Nils hat eine Ausbildung in Psychotherapie (kognitive Verhaltenstherapie, RET, Focusing) und hat viele Jahre therapeutische Gruppen an der Volkshochschule und in einem Gesundheitszentrum geleitet. Barbara ist Heilpraktikerin und hat eine Ausbildung in systemischer Therapie.
Herzlich willkommen zu unserem kostenlosen spirituellen Retreat inmitten wunderschöner Natur! Wir laden Euch ein, drei unvergessliche Tage mit uns zu verbringen und Eure Seele mit neuen Erfahrungen zu bereichern. Lasst uns gemeinsam die Schönheit der Natur genießen und uns auf eine Reise zu uns selbst begeben. Wir bieten Euch ein vielfältiges Programm mit Meditationen, Spaziergängen, Gedankenarbeit und inspirierenden Gesprächen mit anderen spirituell interessierten Menschen. Unsere Themen umfassen unter anderem den Weg des inneren Glücks, die Kunst der Gedankenarbeit, die Macht positiven Denkens und den Zusammenhang zwischen Gedanken und Gefühlen. Ihr werdet außerdem lernen, wie Ihr Achtsamkeit in Eurem Leben umsetzen könnt und wir stellen Euch unser Glücks-Orakel vor. Ein wichtiger Punkt unserer Arbeit ist auch der Weg der Heilung und Vergebung. Ihr werdet in einfachen, aber gemütlichen Blockhütten (Einzelhütten) untergebracht, wobei Ihr auch gerne eine Doppelhütte buchen könnt. Bitte beachtet, dass wir nur zehn Plätze haben. Meldet Euch daher frühzeitig an. Lasst uns gemeinsam eine unvergessliche Zeit erleben und unseren spirituellen Horizont erweitern. Wir freuen uns auf Euch.
Falls Ihr einen Einblick bekommen möchtet, wie es bei uns aussieht und was Euch erwartet, könnt Ihr unser Hausführungsvideo anklicken Ort: 22397 Hamburg Duvenstedt, Suurwisch 3. Anmeldungen unter: Nils.Horn@gmx.de oder beckerbarbara 93@gmail,com. Bei Interesse schicken wir Dir dann genaue Informationen zum Ablauf zu. Impressum: Nils Horn, Suurwisch 3, 22397 Hamburg,
Anreise: Die Anreise kann im eigenen Wagen (Parkplatz vorhanden) oder mit der Bahn / Bus (Hamburg Hauptbahnhof, U-Bahn Ohlstedt, Bus 276 bis Duvenstedter Trifftweg) erfolgen. Matratzen und Bettdecken sind vorhanden. Bitte feste Schuhe, Bettwäsche und Badeschuhe mitbringen,.Jeder verpflegt sich selbst Eine warme Mahlzeit übernehmen wir. .Es gibt ein Bioklo und ein schönes Badezimmer.
Impressum: Nils Horn, Suurwisch 3, 22397 Hamburg, E-Mail Nils.Horn@gmx.de
. Eine kleine Hausbesichtigung. https://www.youtube.com/watch?v=uJeZ1hmY-b8
Bericht vom ersten Pfingstretreat im Juni 2017
Samstag 14 Uhr Beginn. 6 Frauen sind gekommen. Vorstellungsrunde. Alle Teilnehmerinnen sagen, was sie sich von diesem verlängerten Wochenende erhoffen und erwarten. Einige wollen über ihre Probleme reden und einige sind einfach nur gespannt was passiert. Wie Meister Om Om. Er hat keinen Plan. Er geht einfach nur mit der Energie und spürt, was ihm dazu konkret einfällt. Erstmal fällt ihm ein einen langen Spaziergang im Schweigen durch den Wald zu machen. Die Frauen sind von ihrem Beruf und ihrem Alltag gestresst. Sie brauchen Ruhe. Sie brauchen Erdung. Sie müssen bei sich und in der Gegenwart ankommen.
Die Gegenwart ist der grüne Wald. Die Sonne scheint. Die Vögel singen. Wir gehen. Einfach nur gehen. Wir spüren den Waldboden unter den Füßen. Wir spüren uns. Wir gelangen in die Einheit mit der Natur. Es entsteht inneres Glück. So einfach geht spirituelle Therapie. Einfach nur entspanntes Sein in der Gegenwart.
Nach dem Spaziergang sind alle hungrig. Es wartet ein kaltes Büfet mit leckeren Broten, Aufstrich und Salaten auf die Wanderer. Die Stimmung ist nach dem langen Gang durch den Wald locker und entspannt. Es wird viel geredet und gelacht. Die anfangs sich fremden Teilnehmer überwinden ihre Unterschiedlichkeit, Verletztheit und können sich annehmen wie sie sind. Die Gruppe wächst zusammen. Abends wird gesungen. Meister Om Om holt sein indisches Harmonium und sie singen eine Stunde lang Bhajans.
In der Nacht zieht ein kräftiges Unwetter über die Retreathütten. Es stürmt und regnet wie aus Wasserkübeln. Um 10 Uhr treffen sich alle zu einem ausgiebigen Frühstück im Wintergarten und danach ist der Regen vorbei. Die Gesprächsrunde beginnt. Alle ziehen eine Tarotkarte und überlegen, was diese Karte für sie bedeutet. Durch die Karte werden sie angeregt über sich und ihr Leben nachzudenken. Tiefe und gute Gespräche sind die Folge. Menschen finden den Weg, auf dem sie heilen und spirituell wachsen können. Zum Abschluss gibt es eine Meditation, bei der die Chakren aktiviert und die Teilnehmerinnen mit dem Licht verbunden werden. In der Energie von Liebe, Frieden und Glück klingt das Retreat aus.
Bericht von der Yoga-Ausbildung Juli 2017
Von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr gab es Yoga in der Yogahalle. Morgens zeigte der Meister den Schülern die besten Yogaübungen und nachmittags versuchten die Schüler es umzusetzen und selbst zu lehren. So entwickelten sie sich schnell zu Yogalehrern und konnten zum Abschluß ihr Zertifikat bekommen. Nils lehrte den kreativen Glücksyoga. Der Glücksyoga besteht aus einfachen Übungen, die schnell zu erlernen sind. Trotzdem brauchten die Schüler eine Woche, um die Glücksyoga-Grundreihe genau zu verstehen und zu verinnerlichen.
Grundsätzlich werden von einer Yogalehrer-Ausbildung 200 Unterrichtsstunden erwartet. Das kann in einer Woche nicht geleistet werden. Die Teilnehmer wollen sich deshalb drei Jahre lang jedes Jahr Ende Juli eine Woche zum Yogaunterricht treffen. Neue Leute können jederzeit hinzukommen.
Die Themen des Abendvortrages waren das Lehrer-Schüler-Verhältnis, Gott und Erleuchtung und Wie meditiert man richtig. Nächstes Jahr kommen noch so wichtige Dinge wie die richtige Gedankenarbeit, die wichtigsten Grundsätze des Glücks, die Erweckung des inneren Glücks und der Weg der umfassenden Liebe zur Sprache.
Am meisten interessierte die Teilnehmer die Frage "Sex zwischen Yogalehrer und Schülern." Es gibt viele Skandale im Yoga. Es ist wichtig sich nicht in den weltlichen Energien zu verlieren und sich in der Spiritualität zu zentrieren. Dabei sollten die gesellschaftlichen Regeln beachtet werden. Gruppensex im Yogaunterricht ist keine gute Idee. Andererseits darf ein Yogalehrer aber eine Beziehung haben, wenn sie auf den Grundsätzen Wahrheit, Liebe und Treue beruht. Das war die einstimmige Meinung der Gruppenteilnehmer.
Ein großes Thema war auch die richtige Geisteshaltung eines Yogalehrers. Ein Yogalehrer sollte seinen Geist an den Eigenschaften Frieden, Liebe, Wahrheit, Glück und Selbstdisziplin ausrichten. Er sollte schlechte Eigenschaften wie Stolz, Überheblichkeit und Streben nach Macht, Sex und Geld vermeiden. Natürlich leben die Yoga-Schüler vorwiegend in weltlichen Energien und dürfen sie auch haben. Aber der Yogalehrer sollte kein Opfer werden, sondern die Schüler zu sich selbst und ins Licht führen. Das geschieht, indem der Yogaunterricht aus der Liebe, der Wahrheit und der Ruhe heraus gestaltet wird. Etwas Humor darf auch sein. Ein Buddha kann über sich selbst lachen.
Bericht von der Yoga-Ausbildung 2018
Die Yogalehrer-Ausbildung im Juli 2018 war sehr gut. Jeder bekam den Yogalehrer-Schein. Morgens zeigte Nils die wichtigsten Yogaübungen und nachmittags absolvierte jeder angehende Yogalehrer zwei Lehrproben. So war die Ausbildung abwechslungsreich und spannend. Das Wetter war außergewöhnlich gut, so dass wir immer draußen sitzen konnten. Die Teilnehmer haben gut gekocht. Wir haben viel gesungen, gegessen, geredet und gelacht.
Die Ausbildung ist auf drei Jahre hin gestaffelt. Nach der Ausbildungswoche im ersten Jahr bekommt jeder eine Teilnahmebescheinigung. Im zweiten Jahr erhält jeder auf Wunsch das Yogalehrer-Zertifikat und im dritten Jahr die Bescheinigung über eine 200 Stunden-Ausbildung. Letzteres wird häufig von Yogaanbietern wie den Volkshochschulen verlangt.
Gute Laune mit Yogi Nils (Lach-Yoga auf der Yogalehrer-Ausbildung)
Pfingstretreat 2020
Das Pfingstretreat war gut. Das Wetter war gut, die Stimmung war gut und alle waren glücklich. Die Teilnehmerzahl war coronabedingt klein. Dafür konnte jeder in seiner eigenen Holzhütte schlafen. Das Essen war reichlich und üppig. Am ersten Tag gab es eine leckere Gemüsesuppe von Barbara. Am zweiten Tag wurde ebenfalls von Barbara ein Spaghettigericht mit vegetarischer Soße und grünem Salat kredenzt.
Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde machten wir einen gemütlichen Spaziergang zum heiligen Wald. Unter den großen Buchen und auf der moosbedeckten Lichtung umgeben von Teichen mit gelben Schwertlilien tankten wir die Energie des Waldes auf. Dann begannen wir mit Gesprächen und Übungen zum Thema Inneres Glück.
Barbara und Nils wechselten sich mit der Gruppenleitung ab. Nils hatte zwar schon eine langjährige Erfahrung als Gruppenleiter, aber für Barbara war es das erste Mal, dass sie vor einer Gruppe auftrat. Sie war zwar etwas aufgeregt, aber sie machte ihre Sache gut. Es wirkte so, als hätte sie schon ewig Gruppen geleitet.
Im Laufe der drei Tage lernten sich alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen gut kennen. Sie konnten ihre persönlichen Probleme besprechen und bearbeiten. Es gab viele Pausen und jeder hatte ausreichend Zeit für sich. So wurde es eine Mischung aus Urlaub und Inspiration. Am ersten Tag hielt Nils einen Kurzvortrag über das innere Glück. Am zweiten Tag beschäftigte sich Barbara mit dem inneren Kind und am dritten Tag dachten die Teilnehmer an ihre Ahnen. Ihre Ahnen machten ihnen bewusst, dass sie eingebunden in die Energie vieler Menschen sind. Sie konnten Verstrickungen auflösen und ihren eigenen Weg finden.
Wichtig war auch das Ho'oponopono-Heilungsritual, durch den die Teilnehmer zum Verzeihen und zur umfassenden Liebe fanden. Abends wurde zur Ukulele gesungen und es gab Raum für Gespräche der Teilnehmer untereinander. Das Ziel des Retreats war es, dass jeder ein Meister seines eigenen Lebens werden und seinen Weg eines glücklichen Lebens finden konnte.
Bericht vom zweiten Glücks-Retreat Ende Juli 2020
Hier kommen einige Bilder von dem Retreat am Wochenende zum Thema Inneres Glück. Wir waren zehn Personen. Das Wetter war gut, die Stimmung war gut und alle haben viel gelernt. Die Teilnehmer waren sehr unterschiedlich, einige kamen aus der Yoga-Szene, einige waren Buddhisten, einige hatte noch keine Retreats gemacht und einige hatten schon viele Retreats besucht. Alle waren begeistert von den schönen Holzhäuschen, der Natur, dem Wetter, dem guten Essen, dem Wissen vom Glück und auch von den Gastgebern. Die Gruppe verstand sich sehr gut. Alle wollen nächstes Jahr wieder kommen. Dann wird es ein neues Thema geben.