Aktuelles
"Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben."
(Wilhelm von Humboldt)
Wir haben freie Kapazitäten für den Besuchsdienst
Einladung zum Besuchsdienst in Hohenschönhausen und am Tierpark🌷
In Hohenschönhausen gibt es freie Kapazitäten für unseren liebevollen Besuchsdienst!
Wir suchen Menschen, die sich nach Gesellschaft und einem freundlichen Gespräch sehnen. Ob beim gemütlichen Spazierengehen, beim Spielen von Gesellschaftsspielen oder einfach nur beim Austausch von Geschichten – unsere engagierten Ehrenamtlichen freuen sich darauf, Zeit mit Ihnen zu verbringen.
Egal, ob Sie neue Bekanntschaften schließen möchten oder einfach nur jemanden zum Reden brauchen, wir sind hier, um Ihnen Freude und Abwechslung in den Alltag zu bringen. Lassen Sie uns gemeinsam schöne Momente erleben und die kleinen Freuden des Lebens teilen.
Wenn Sie Interesse haben oder jemanden kennen, der gerne besucht werden möchte, zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. 🌷
Herzliche Grüße,
Ihre Kontaktstelle PflegeEngagement in Lichtenberg
Ostern genießen
Anregung zum Meditativen Malen mit einem Ausmalbild🎨🖌️
Meditatives Malen ist eine wunderbare Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und die eigene Kreativität fließen zu lassen. Es geht nicht darum, ein Meisterwerk zu schaffen, sondern vielmehr darum, den Moment zu genießen und sich selbst auszudrücken. Hier ist eine kleine Anregung, um in diese entspannende Praxis einzutauchen:
1. Schaffe dir einen ruhigen Raum: Suche dir einen Ort, an dem du ungestört bist oder male mit anderen zusammen in der Gruppe. Sorge für eine angenehme Atmosphäre, vielleicht mit sanfter Musik.
2. Wähle deine Materialien: Nimm dir Farben wie z.B. Buntstifte zur Hand.
3. Setze dich bequem hin : Schließe die Augen. Atme tief ein und aus, um deinen Geist zu beruhigen. Lass alle Gedanken los und konzentriere dich auf deinen Atem.
4. Beginne zu malen: Öffne deine Augen und beginne!
5. Sei im Moment: Achte darauf, wie die Farben auf dem Papier wirken und genieße den kreativen Prozess.
6. Reflexion: Wenn du fertig bist, nimm dir einen Moment, um dein Werk zu betrachten. Was fühlst du dabei? Gibt es etwas, das dir besonders ins Auge fällt?
Meditatives Malen ist eine Einladung, dich selbst zu entdecken und im Hier und Jetzt zu sein. Lass deiner Kreativität freien Lauf und genieße die Reise!
Schöne Ostern!
Ihre Kontaktstelle PflegeEngagement in Lichtenberg
Hier ein Beispielbild zum herunterladen:

Erster Monitoringbericht der Pflegebeauftragten des Landes Berlin
Seit Juni 2024 ist Prof. Dr. Sinja H. Meyer-Rötz kommissarisch als Pflegebeauftragte des Landes Berlin eingesetzt, nun ist ihr erster Monitoringbericht veröffentlicht worden. Zentraler Bestandteil des Berichts ist ein Überblick über die Anliegen und Beschwerden, die ihre Geschäftsstelle im Jahr 2024 bearbeitet hat und die daraus entwickelten Handlungsempfehlungen. Um ein gesamtheitliches und differenziertes Bild zu den Problemlagen pflegebedürftiger Menschen und ihrer An- und Zugehörigen zu erfassen, wurden zudem elf wichtige Berliner Unterstützungsstrukturen eingeladen, einen Textbeitrag über die an sie herangetragenen Anliegen und Beschwerden einzubringen.
Der Bericht richtet sich an alle interessierten Bürger:innen, Unterstützungsstrukturen sowie Politik und Verwaltung. Er soll insbesondere die Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses auf die aktuellen Anliegen und Problemfelder Berliner Pflegebedürftiger und pflegender An- und Zugehöriger aufmerksam machen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.berlin.de/lb/pflege/veroeffentlichungen/
Neues Fachbuch "Angehörige von Menschen mit Demenz"
An- und Zugehörige sind für Menschen mit Demenz ein verlässlicher Anker in einer zunehmend unsicher werdenden Welt. Sie brauchen und verdienen Wertschätzung und Anerkennung sowie gezielte Unterstützung und Stärkung. Das neue Buch „Angehörige von Menschen mit Demenz: Forschungsergebnisse und Perspektiven“ bietet in 30 Kapiteln einen fundierten Überblick über die Lebenssituationen von pflegenden Angehörigen, ihre Herausforderungen, Belastungen und Bedürfnisse sowie mögliche Unterstützungsansätze.
Herausgegeben wurde der Sammelband im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie durch das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG). Er ist im Beltz Juventa Verlag erschienen und kann als digitale Version von allen Interessierten kostenlos heruntergeladen werden. Weiter Informationen finden Sie hier: https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/produkte/details/55336-angehoerige-von-menschen-mit-demenz.html
Neues Alzheimer Medikament "Leqembi" wurde zugelassen
Vor einigen Wochen noch hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sich für die Zulassung des Wirkstoffs Lecanemab ausgesprochen. Nun ist es soweit: Das neue Alzheimer-Medikament Leqembi wurde zugelassen! Das ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Alzheimer und gibt vielen Menschen neue Hoffnung. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.alzheimer-forschung.de/aktuelles/meldung/eu-zulassung-leqembi/?pk_kwd=N250Leqembi&pk_campaign=newsletter&ecom=&fb_referer=N250Leqembi&utm_medium=email&utm_campaign=N250Leqembi
Aktionsmonat Mai "GE(H)MEINSAM UNTERWEGS" in Lichtenberg und Hohenschönhausen
Vom 5. bis 30 Mai lädt das Bezirksamt in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteur:innen zu gemeinsamen Spaziergängen durch den Bezirk und über seine Grenzen hinaus ein. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1551565.php
BVG - Muva und Mobilitätstraining
Der BVG Muva Bus kann unter 030 256 55 555 oder über die App bestellt werden, wenn die Verbindung nicht barrierefrei ist. Weitere Informationen unter https://www.bvg.de/de/verbindungen/bvg-muva. Außerdem findet wieder ein Mobilitätstraining statt: https://www.bvg.de/de/service-und-kontakt/barrierefreiheit-bei-der-bvg/mobilitaetstrainings
Reha für pflegende Angehörige
Seit 2013 haben pflegende Angehörige einen Anspruch auf eine ambulante oder stationäre Reha, wenn die medizinische Notwendigkeit vorliegt. Voraussetzung ist, dass der gepflegte Angehörige einen Pflegegrad hat. Häufige Gründe für eine Reha sind Belastungen oder Erschöpfung. Handelt es sich um eine vorbeugende Maßnahme, um Krankheiten zu verhindern, kann eine Kur beantragt werden. Nach Möglichkeit sollte eine Einrichtung speziell für pflegende Angehörige gewählt werden.
Voraussetzungen: medizinische Notwendigkeit liegt vor und der gepflegte Angehörige hat einen Pflegegrad
Der Haus-/Facharzt unterstützt bei der Antragstellung an die Krankenkasse
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.biva.de/vorsorge/reha-fuer-pflegende-angehoerige/
Beratungsstellen in Berlin: https://www.muettergenesungswerk.de/kur-fuer-mich/beratung?tx_mobs_beratungsstellen%5Baction%5D=list&tx_mobs_beratungsstellen%5Bcontroller%5D=Beratungsstelle&cHash=d3832501958525ef8a1de4730a4a5479#karte-kliniken
Fragen und Antworten: https://www.caritas-paderborn.de/kuren-fuer-pflegende-angehoerige
Gemeinsam gegen Ausgrenzung und für ein gerechtes Gesundheitssystem!
Berlin, 18. Februar 2025 – 136 Akteure aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich erheben ihre Stimme gegen Ausgrenzung und für einen verbesserten Zugang zu gesundheitlicher Versorgung für alle. Sie sind besorgt über populistische und menschenverachtende Aussagen bis weit in die politische Mitte hinein, die die berechtigte Unzufriedenheit mit dem Gesundheitssystem vieler Menschen nutzen, um gegen Migrant*innen, geflüchtete und armutserfahrene Personen, Menschen mit Behinderungen und andere sozial benachteiligte Gruppen zu hetzen. Stattdessen muss eine neue Bundesregierung das Thema Gesundheit wieder hoch auf die Agenda setzen und die Frage angehen, wie der Zugang zu Gesundheitsversorgung für alle in Deutschland lebenden Menschen verbessert werden kann.
Lesen Sie den Appell hier: http://aerztederwelt.org/unteilbar
Vorbeugung von Demenz - 14 beeinflussbare Faktoren
Es gibt 14 beeinflussbare Risikofaktoren. Würden alle diese Risikofaktoren ausgeräumt, könnten bis zu 45 Prozent aller Demenzerkrankungen verhindert werden. Es ist nie zu spät, damit anzufangen, aber auch nie zu früh! Kurz gesagt gibt es folgende 10 Tipps, die helfen geistig fit zu bleiben und einer Demenz vorzubeugen: https://www.deutsche-alzheimer.de/praevention
Beziehungen pflegen
Neugierig bleiben
Pausen einlegen und für Entspannung sorgen
Auf guten und erholsamen Schlaf achten
Ein Hörgerät und eine Sehhilfe nutzen, wenn notwendig
Sich aktiv bewegen: Sport treiben, Spazieren gehen, Schwimmen…
Sich ausgewogen ernähren und Übergewicht vermeiden
Mäßig Alkohol trinken und mit dem Rauchen aufhören
Den Kopf schützen
Grunderkrankungen behandeln lassen
Es ist nie zu früh, damit anzufangen – aber auch niemals zu spät!
Diversity-On- Online Selbsthilfe für pflegende Angehörige türkeistämmiger Menschen mit Demenz
Online-Selbsthilfegruppen für Angehörige von türkeistämmigen Menschen mit Demenz: Termine im April 2025
Die Termine für die Online-Selbsthilfegruppen stehen für April fest. Interessierte können sich gerne informieren:
Zweisprachig: Mittwoch, 09.04.2025 von 18–19 Uhr
Türkischsprachig: Donnerstag, 10.04.2025 von 14–15 Uhr
Für Fragen und Anmeldungen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Frau Sümeyra Öztürk:
E-Mail: s.oeztuerk@demenz-support.de
Textnachricht: 0176 427 354 63
Telefon: 0711 99787-15
Regelmäßige Updates auch in den Social-Media-Kanälen der Demenz Support Stuttgart und von Diversity-ON: https://www.demenz-support.de/projekte/diversity-on/
Donanemab (Kisunla) - Alzheimer Wirkstoff
Donanemab ist ein Antikörper-Wirkstoff zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit. Unter dem Handelsnamen Kisunla ist der Wirkstoff aktuell in den USA, Japan, China und Großbritannien zugelassen. Für die EU wurde 2023 ein Zulassungsantrag gestellt. Im März 2025 hat sich der Expertenrat der Europäischen Arzneimittelkommission (EMA) gegen eine Zulassung in Europa ausgesprochen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.alzheimer-forschung.de/forschung/aktuell/donanemab/?pk_kwd=N252-Donanemab&pk_campaign=newsletter&ecom=&fb_referer=N252-Donanemab&utm_medium=email&utm_campaign=N252-Donanemab
Digitales kurz und bündig
In der neuen Inforeihe „Digitales kurz und bündig“ stellen wir digitale Geräte und Anwendungen vor, liefern kurze Erklärungen und laden zum Entdecken und Ausprobieren ein. Auf übersichtlichen Handzetteln geben wir in den ersten Ausgaben u.a. Tipps für den Smartphone-Kauf weiter, erklären wichtige digitale Symbole, informieren über bekannte Mediatheken und Streaming-Angebote, stellen beliebte Koch-Apps vor oder helfen den digitalen Nachlass zu planen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.wissensdurstig.de/digitales-kurz-und-buendig/
Antworten zu Ihren Gesundheitsfragen
Ziel von gesund.bund.de ist die zuverlässige und verständliche Vermittlung von gesundheitsbezogenem Wissen. Das Angebot dient dazu, die Gesundheitskompetenz und Selbstbestimmung von Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. Zu diesem Zweck hält gesund.bund.de wichtige Informationen zu Gesundheitsthemen, Krankheitsbildern und Behandlungsmöglichkeiten bereit, die auf ausgewählten wissenschaftlichen und evidenzbasierten Quellen beruhen. gesund.bund.de hält beispielsweise zu folgenden Themen Informationen bereit: https://gesund.bund.de/
Krankheitsbilder und ihre Symptome
medizinische Angebote zur Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung
Angebote der Gesundheitsversorgung
Aufbau des Gesundheitssystems
gesund leben
Pflege und Pflegeleistungen
Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung
elektronische Patientenakte
sonstige digitale Angebote im Gesundheitssystem
Patientenrechte
Servicethemen rund um das Gesundheitssystem
Wofür Sie in der Pflege Entlastungsleistungen nutzen können
Alle Pflegebedürftigen der Pflegegrade 1 bis 5 haben einen Anspruch auf Entlastungsleistungen, wenn sie zu Hause gepflegt werden. Den Entlastungsbetrag in Höhe von 131 Euro monatlich gibt es zusätzlich zu anderen Leistungen der Pflegeversicherung. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/gesundheit-pflege/pflege-zu-hause/wofuer-sie-in-der-pflege-entlastungsleistungen-nutzen-koennen-13449
Die Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick
Die Leistungen der Pflegeversicherung hängen davon ab, wo und von wem Sie oder eine Ihnen nahestehende Person gepflegt werden und wie groß der Unterstützungsbedarf ist. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege/online-ratgeber-pflege.html
"Supernova" - Demenz in jüngeren Alter
Die Filmreihe Irrsinnig Menschlich, zeigt am 12. März, 17.00 Uhr zum Thema „Demenz in Jüngeren Alter“ den Film „Supernova“ im Kino CineMotion.
Tickets können Sie online buchen unter: https://berlin.cinemotion-kino.de/programmuebersicht/?technical=irrsinnigmenschlich
Mehr zur Filmreihe Irrsinnig Menschlich unter:https://www.gpv-lichtenberg.de/irrsinnig-menschlich.html
13. Seniorenuniversität Lichtenberg
Die 13. Seniorenuniversität Lichtenberg startet am Mittwoch, 26. März 2025, um 15 Uhr mit der Vorlesung „Einführung in die Welt der Wildtierforschung“ im Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in der Alfred-Kowalke-Straße 17, 10315 Berlin. Auch in diesem Jahr zeichnet sich die Reihe durch thematisch vielfältige Vorlesungen in einem Sommer- und einem Wintersemester aus. Die Programmhefte liegen im Rathaus Lichtenberg, den Bürgerämtern, Stadtteilzentren, Begegnungsstätten und Bibliotheken aus. Weiteren Informationen finden Sie anbei: https://www.berlin.de/senioren-aktiv-in-lichtenberg/angebote-im-bezirk/
Der Medizinische Dienst - Begutachtung
Nach dem formlosen Antrag bei der Pflegekasse folgt die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst: Was können Sie selbständig, wo brauchen Sie Unterstützung? Es ist hilfreich, sich vorzubereiten und jemanden dabei zu haben, der Ihren Alltag kennt. Weitere Informationen finden Sie hier: https://md-bund.de/themen/pflegebeduerftigkeit-und-pflegebegutachtung.html
Sport und Hobbys nach dem Schlaganfall
Sport und Hobbys sind nach einem Schlaganfall nicht nur möglich, sondern können - richtig ausgeübt - einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit leisten. Wichtig ist, vorab Art und Umfang der Aktivitäten mit dem Arzt/der Ärztin oder Therapeuten/Therapeutin abzustimmen und regelmäßig Rücksprache zu halten.
Kleine Anpassungen der Lieblingsbeschäftigungen können Großes bewirken: Sie helfen, Ziele zu erreichen und die Freude an der Aktivität neu zu entdecken. Wie Sie den Wiedereinstieg in Sport und Hobbys in die Tat umsetzen und worauf es jetzt ankommt, erfahren Sie hier: https://schlaganfallbegleitung.de/rehabilitation/sport-hobbys?utm_source=sab&utm_medium=newsletter&utm_campaign=2025-01
Der Berliner Ratgeber für pflegende Angehörige 2025
Erschienen in der 22. Auflage, hier finden Sie weitere Informationen:
https://www.verlag-apercu.de/publikationen/angebote-fur-pflegende-angehorige-berlin
KOBRA Berlin - Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
KOBRA ist ein Projekt des Berliner Frauenbundes 1945 e. V. und versteht sich als Partnerin von Unternehmen und Erwerbstätigen gleichermaßen, um die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Beruf zu realisieren.
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege von An- und Zugehörigen für pflegende Beschäftigte, Fachkräfte und Unternehmen
Telefonische Kurzsprechstunde: Di 14 – 15:30 oder Do 10-12 Uhr – 030 695 923-16
Gerne können Sie auch einen individuellen Beratungstermin öffnungszeitunabhängig über unser Online Pflegeportal buchen: https://www.pflegezeit-berlin.de/
Elternzeit und Optionen des Elterngeldes für Eltern, Fachkräfte und Unternehmen
Telefonische Kurzberatung: Dienstags 14-15:30 Uhr – 030 695 923-30
Einen Beratungstermin für eine individuelle Beratung für Eltern zum Thema Elternzeit/ Elterngeld vereinbaren Sie bitte donnerstags von 15:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 030 695 923-0.
Fachkräfte und Personalverantwortliche erreichen uns Mo-Fr von 10-13:30 unter der 030 695 923-0
Mehr Informationen unter: https://www.elternzeit-berlin.de/beratungsangebote-fuer-eltern/telefonische-kurzberatung/
Herzinfarkt bei Frauen ist anders
Der Herzinfarkt gilt als typische Männerkrankheit. Deshalb erkennen Frauen, aber auch ihre behandelnden Ärzte, die Gefahr häufig deutlich später – auch deshalb, weil bei ihnen die Symptome weniger eindeutig sind als bei Männern. Lesen Sie hier, worauf Sie unbedingt achten sollten: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/anzeichen/herzinfarkt-frauen-symptome
Digitaler Lotse von der Fachstelle für pflegende Angehörige
Wer kann mir bei Fragen zur Pflege in Berlin weiterhelfen? Wer bietet Unterstützung, die zu meiner individuellen Pflege- und Lebenssituation passt? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele pflegende An- und Zugehörige und Menschen mit Pflegebedarf.
In Berlin gibt es eine Vielzahl an unterstützenden Angeboten und Beratungsstellen, die im Einzelfall helfen können. Doch das richtige Angebot zu finden, ist nicht immer einfach. Mit dem nun veröffentlichten Digitalen Lotsen möchte die Fachstelle für pflegende Angehörige Hilfe- und Ratsuchende unterstützen.
Ganz gleich, ob pflegende An- und Zugehörige Information und Beratung, Entlastung, Selbsthilfe oder digitale Technik suchen – der Digitale Lotse führt schnell zu den jeweiligen Organisationen und Angeboten. Dabei werden verschiedene Zielgruppen berücksichtigt, wie Familien mit pflegebedürftigen Kindern, Menschen mit Migrationsgeschichte, pflegende Kinder und Jugendliche oder LSBTI* Personen. Bei der Suche können Nutzer:innen interessante Informationen in einer Merkliste speichern, ausdrucken und per E-Mail versenden.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://angehoerigenpflege.berlin/digitaler-lotse
Neue Patienten-Leitlinie zu Parkinson
Die Diagnose Parkinson ist für Betroffene und deren soziales Umfeld häufig eine einschneidende Veränderung. Die neue Patienten-Leitlinie beantwortet umfangreich Fragen von Betroffenen auf verständliche Weise.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://hirnstiftung.org/2025/01/neue-patienten-leitlinie-parkinson/
Petition: Mach dich stark für die Pflege!
Die Diakonie Deutschland hat gemeinsam mit weiteren Initiator:innen die Petition „Mach dich stark für die Pflege“ ins Leben gerufen. wir pflegen e.V. ist auch mit dabei! Die Initiator:innen fordern gemeinsam die demokratischen Parteien auf, eine umfassende Pflegereform zu einem der zentralen Vorhaben in ihren Wahlprogrammen zu machen – und in der nächsten Bundesregierung ernsthaft umzusetzen. Bisher haben über 53.000 Menschen unterschrieben.
Unterschreiben auch Sie die Petition und setzen Sie ein starkes Zeichen für die Pflege: https://weact.campact.de/petitions/mach-dich-stark-fur-pflege
Weitere Infos rund um Forderungen vom Verein "wir pflegen" zur Bundestagswahl finden Sie hier: https://www.wir-pflegen.net/aktuelles/nachrichten/bundestagswahl-2025
Deutscher Alterssurvey: Analoge Medien sind für ältere Menschen sehr wichtig
Wie Menschen in der zweiten Lebenshälfte Medien nutzen, hat das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) untersucht. Grundlage dafür sind die Daten des Deutschen Alterssurveys 2023. Unterschieden wurden drei Altersgruppen: 42 bis 60 Jahre, 61 bis 75 Jahre und 76 bis 90 Jahre. Klassische Medien spielen demnach bei den Älteren immer noch eine wichtige Rolle – sei es wegen mangelnder Zugangsvoraussetzungen oder fehlender Bereitschaft, analoge durch digitale Angebote zu ersetzen. „Eine Gesellschaft, die Ältere nicht in Teilen sozial ausschließen will, sollte sich dafür einsetzen, dass analoge Angebote neben digitalen weiter existieren“, sagt das DZA.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.dza.de/detailansicht/analoge-medien-bleiben-gerade-auch-fuer-aeltere-menschen-weiterhin-sehr-wichtig
Mein Erbe tut Gutes - das Prinzip Apfelbaum
Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ möchte Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mit ihrem Erbe Gutes zu bewirken. Wir bieten grundlegende Informationen und Orientierung, wie man mit einem Testament die Arbeit gemeinnütziger Organisationen wirkungsvoll unterstützen kann. Für individuelle Fragen vermitteln wir die richtigen Expertinnen und Ansprechpartner. Und wir zeigen, wie Erbschaften und Vermächtnisse die erfolgreiche Arbeit gemeinnütziger Organisationen nachhaltig sichern.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.mein-erbe-tut-gutes.de
Pflegestatistik 2023 Berlin und Brandenburg: Frauen sind häufiger pflegebedürftig
Ende 2023 erhielten rund 212.000 Berlinerinnen und Berliner sowie mehr als 214.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz. Laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg waren in beiden Ländern mit 61 % überwiegend Frauen betroffen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/004-2025
Gesundheitswegweiser 2024/ 2025
Ab sofort ist der neue Lichtenberger Gesundheitswegweiser kostenfrei für alle Bürgerinnen und Bürger erhältlich. Er liegt in öffentlich zugänglichen Lichtenberger Ämtern und Einrichtungen aus, z.B. im Rathaus Lichtenberg, in den Bürgerämtern, im Amt für Soziales, in den Stadtteilzentren und Begegnungsstätten sowie in den Lichtenberger Bibliotheken. Neben Kontakten zum öffentlichen Gesundheitsdienst und zum Amt für Soziales enthält der Gesundheitswegweiser ein breites Spektrum an Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsangeboten sowie die wichtigsten Notrufnummern und Kontakte für spezielle Hilfen.

Neunter Altersbericht der Bundesregierung veröffentlicht
Ungleichheit und Ausgrenzung verringern, Ageismus bekämpfen – Teilhabechancen verbessern
Die Bundesregierung hat heute den Neunten Altersbericht mit dem Titel „Alt werden in Deutschland – Vielfalt der Potenziale und Ungleichheit der Teilhabechancen“ veröffentlicht: https://www.neunter-altersbericht.de/
Was hab ich?
Die "ePA für alle" (elektronische Patientenakte) kommt. Eine riesige Chance, um Millionen Versicherte mit leicht verständlichen Informationen zu ihrer Gesundheit zu erreichen. Die Website washabich.de eine Anlaufstelle für Patient:innen, die ihre Befunde verstehen möchten. Das Sozialunternehmen mit Sitz in Dresden setzt sich seit 2011 für verständliche und individuelle Gesundheitsinformationen für alle ein und entwickelt dafür praxistaugliche Lösungen. Gleichzeitig bildet es Mediziner:innen in patientenverständlicher Kommunikation aus. Außerdem arbeitet und forscht „Was hab‘ ich?“ an weiteren, massentauglichen Lösungen wie automatisiert erstellten Patientenbriefen nach dem Klinikaufenthalt.
Weitere Informationen finden Sie hier: washabich.de
Angebote gegen Einsamkeit
Das Kompetenznetzwerk Einsamkeit hat Angebote gegen Einsamkeit zusammengestellt.
Eine Auswahl an Angeboten finden Sie hier: https://kompetenznetz-einsamkeit.de/angebote/angebote-fuer-betroffene
Pflege 2025: Was ändert sich?
Zum 1.1.2025 treten weitere Änderungen aus der Pflegereform 2023 in Kraft. Die Leistungen der Pflegeversicherung erhöhen sich um 4,5 Prozent und der Beitrag zur Pflegeversicherung steigt.
Weitere Info finden Sie hier: https://www.biva.de/presse/pflege-2025-was-aendert-sich/
Angehörigen für die stationäre Pflege
Hat man eine/n Angehörige/n im Pflegeheim, wird die pflegerische Versorgung im Gegensatz zur ambulanten Pflege in der Regel vollständig vom Pflegepersonal übernommen. Vor allem in Zeiten von Fachkräftemangel empfiehlt es sich aber bei vorhandenem Pflegebedarf, die pflegerischen Maßnahmen im Blick zu behalten. Ähnlich wie das Pflegetagebuch in der ambulanten Pflege eignet sich hier ein Angehörigenprotokoll, um die Maßnahmen und auch das Befinden der/des Betroffenen zu dokumentieren.
Weitere Info finden Sie hier: https://www.biva.de/pflege-im-heim/typische-probleme/angehoerigenprotokoll-fuer-die-stationaere-pflege/
Woher rührt der unbekannte Posten auf aktuellen Heimkostenrechnungen?
Viele Ratsuchende wenden sich aktuell an uns, weil sie auf ihrer Heimkostenrechnung überraschende Zahlen vorfinden. Das hängt damit zusammen, dass die Pflegekasse ab dem 01.01.2025 höhere Zuschüsse gewährt, aber es ist kompliziert. Grund dafür ist der sogenannte einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE), den alle Bewohner:innen mit den Pflegegraden 2 bis 5 gleichermaßen zahlen.
Weitere Info finden Sie hier: https://www.biva.de/aus-unserer-beratungsarbeit/auswirkung-der-hoeheren-leistungsbetraege-auf-die-heimkosten/
Die Deutsche Hirnstiftung hat Leitlinien zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen zusammengestellt
Weitere Info finden Sie hier: https://hirnstiftung.org/patienten-leitlinien/
Aktuelle Studienlage: Mit wenig Bewegung Herz-Kreislauf-Erkrankungen/ Schlaganfall vorbeugen
Schon wenig Bewegung in der Freizeit kann das Risiko für einen Schlaganfall senken. Es ist wichtig, die richtige Balance zu finden, da zu viel Sport das Herz-Kreislauf-System belasten kann. Die Empfehlung liegt bei 150 Minuten moderater oder 75 Minuten intensiver Aktivität pro Woche. Informationen zur aktuellen Studienlage sind hier für Sie zusammengefasst: https://schlaganfallbegleitung.de/news/schlaganfall-vorbeugen-wenig-bewegung?utm_source=sab&utm_medium=newsletter&utm_campaign=2024-12
Digitale Informationsreihe Schlaganfall der Berliner Schlaganfall-Allianz e.V. (BSA)
Die Veranstaltungen finden via Zoom jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr statt, Anmeldung unter veranstaltungen@schlaganfall-allianz.de
Die nächsten Themen und Termine sind:
29.04.2025: Wie sieht die Akutversorgung des Schlaganfalls aus
27.05.2025: Selbsthilfe nach Schlaganfall - Was zeichnet sie aus und welche Wege gibt es? Was leistet die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
24.06.2025: Autofahren nach Schlaganfall - Wissenswertes aus neuropsychologischer Sicht
29.07.2025: Bewegung als Heilmittel: Sport nach einem Schlaganfall
26.08.2025: Wie gewinne ich meine Alltagsfähigkeiten zurück? Welche Ergotherapeutischen Ansätze gibt es?
30.09.2025: Handling und Lagerung von Schlaganfallbetroffenen
28.10.2025: Was sind die Bausteine der Schlaganfallprävention
25.11.2025: Entscheidungen am Lebensende - Was kann ich tun, damit mein Wille geschieht?
Weitere Infos zu den Vortragenden unter https://www.schlaganfallallianz.de/servicepunkt-schlaganfall/informationsreihe-fuer-betroffene-und-angehoerige
Leben mit Demenz - die bezirkliche Leitstelle demenzfreundliche Kommune Lichtenberg
Die bezirkliche Leitstelle demenzfreundliche Kommune Lichtenberg ist eine unabhängige und zentrale Anlaufstelle zum Thema Demenz.
Kontakt:
Bezirkliche Leitstelle demenzfreundliches Lichtenberg
Treskowallee 110, 10318 Berlin
Tel. 030 348 003 222
Mail: Leitstelle-Demenzfreundliches-Lichtenberg@malteser.org
Weitere Infos unter: https://www.malteser-berlin.de/angebote-und-leistungen/bezirkliche-leitstelle-demenzfreundliche-kommune-lichtenberg.html
Gedächtnissprechstunde im Vivantes Krankenhaus Am Urban
Ab sofort findet die Gesdächtnissprechstunde nur noch im im Vivantes Krankenhaus Am Urban und nicht mehr mehr im Vivantes Krankenhaus Neukölln statt.
Kontakt Gedächtnissprechstunde:
Zur Terminvereinbarung schicken Sie uns bitte einen Überweisungsschein und ihre Kontaktdaten (Telefonnummer und Adresse) an folgende Adresse:
Vivantes Klinikum Am Urban I Psychiatrische Institutsambulanz I Gedächtnissprechstunde Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Dieffenbachstraße 1 I 10967 Berlin
Sprechstunden: Montag-Freitag 9.00–16.00 Uhr
Tel. 030 130 22 6030
Fax 030 130 22 6045
Weitere Infos unter: https://www.vivantes.de/klinikum-am-urban/psychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/medizinische-angebote/ambulant
Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege
Die Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege informiert ältere Menschen über sensibilisierte Angebote der psychosozialen oder rechtlichen Beratung, der ehrenamtlichen Begleitung und der Pflege bzw. Pflegeberatung/ Gesprächsgruppen. Sie vermittelt Kontakte zu sensibilisierten Arztpraxen, Krankenhäuser und Psychotherapeut*innen.
Weitere Infos unter: https://schwulenberatungberlin.de/wir-helfen/fachstelle-lsbti-altern-und-pflege/
Queere Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige
Die Selbsthilfegruppe richtet sich an queere Personen, die Erfahrungen damit gemacht haben, machen oder machen werden, ihre familiären Angehörigen und Zugehörigen (bspw. Eltern, Partner* innen, Freund*innen, Geschwister) zu pflegen und für sie zu sorgen. Die Gruppe bietet einen Ort, sich über Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten auszutauschen.
Anmeldung per E-Mail an: gruppe-queer-care@outlook.de
Jeden 2. Dienstag im Monat digital von 18-20:00 Uhr
Jeden 4. Dienstag im Monat von 18-20 Uhr im Lebensort Vielfalt am Südkreuz, Gotenstraße 51, 10829 Berlin
Kostenfreie Beratung zur Pflege
Andreas Schütz, ehrenamtlicher Pflegeberater in der Schwulenberatung Berlin, bietet einmal monatlich kostenfrei persönliche Beratungen zu Pflegethemen an. Erfahre mehr zu Hilfsangeboten in Berlin, über verschiedene Pflegeleistungen, stationäre Pflege und Pflege in der häuslichen Umgebung.
Die Beratungen finden abwechselnd jeden 3. Mittwoch im Monat, nachmittags im Lebensort Vielfalt am Südkreuz, Gotenstr. 51, 10829 Berlin und im Lebensort Vielfalt in der Niebuhrstr.59/60, 10629 Berlin statt.
Anmeldungen nimmt der Empfang der Schwulenberatung entgegen:
Mail: empfang@schwulenberatungberlin.de
Tel: 030 44 66 88 111
TIN*-Treff
Ältere trans*, inter* und nicht binäre* Personen in Berlin und Umgebung haben im Gesprächskreis „TIN*-Treff“ die Möglichkeit sich kennen zu lernen, auszutauschen und zu unterstützen. Die Treffen finden in Kooperation mit der AWO Begegnungsstätte statt. Die Themen im Gesprächskreis sind von den Teilnehmer*innen selbst wählbar und der Austausch passiert in einem „Safer Space“ für trans*, inter* und nicht binäre* Personen. Der TIN*-Treff findet jeden 2. Donnerstag im Monat von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr an wechselnden Treffpunkten statt.
TIN* Treff ist zurzeit pausiert, bei Interesse aber trotzdem gerne weiterhin bei Elsa melden
Kontakt: e.paus@schwulenberatungberlin.de
Frauengesprächskreis*: Auch 2025 laden wir herzlich lesbische, bi+, hetero, inter*, cis und trans* Frauen sowie nicht binäre Personen zu dem Gesprächs- und Informationskreis zu den Themen Alter(n) und Pflege in der Niebuhrstraße 59/60, 10629 ein.
Kontakt: e.paus@schwulenberatungberlin.de
Besuchsdienst "Mobiler Salon"
Ehrenamtliche schwule Mitarbeiter der Schwulenberatung Berlin sind gerne in Kontakt mit älteren schwulen Männern, besuchen sie zu Hause, in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen, gehen mit ihnen ins Café, Theater, Kino oder in Ausstellungen. Falls du nicht mehr alleine aus dem Haus gehen kannst oder magst, kannst du den Mobilen Salon in Anspruch nehmen. Wir freuen uns aber auch über Unterstützung: Melde dich bei uns, wenn du ehrenamtlich ältere schwule Männer unterstützen willst.
Kontakt: Oliver Sechting Tel: 030 – 44 66 88 122 Mail: o.sechting@schwulenberatungberlin.de
Gesprächskreis Anders Altern für schwule Männer ab 55
Einfach mal in einer netten Runde quatschen und sich austauschen! Der Gesprächskreis „Anders Altern“ bietet die Möglichkeit, sich anzuregen und zu unterstützen. Dieser Treff für ältere schwule und bisexuelle Männer ist der richtige Rahmen, um weitere Aktivitäten in Angriff zu nehmen. Lerne andere Männer in deiner Situation und mit ähnlichen Interessen kennen und knüpfe neue Kontakte. Hier kann man sich näher kennenlernen, gegenseitig behilflich sein oder die Freizeit gemeinsam gestalten. Jeden Montag von 14:00 bis 16:15 Uhr in der Gotenstraße 51, 10829 Berlin - Einfach vorbeikommen!
Der 8. Pflegebericht
Der achte Pflegebericht wurde am 13. November 2024 vom Kabinett beschlossen. Der Bericht umfasst den Zeitraum 2020 bis 2023 und ist in drei Kapitel aufgeteilt:
Einleitende Zusammenfassung, in der auch die zentralen Ergebnisse des Berichts dargestellt werden.
Die größten Herausforderungen und Krisen, insbesondere die COVID-19-Pandemie und die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine für die energetische Versorgung der Pflegeeinrichtungen sowie die wichtigsten im Berichtszeitraum angestoßenen und umgesetzten Gesetze, Projekte und Maßnahmen.
Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum Stand der pflegerischen Versorgung.
Weitere Infos unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege/pflegeversicherung-zahlen-und-fakten/pflegeberichte.html
"Dich schickt der Himmel" - Malteser Notfalldienst für Pflegebedürftige in Lichtenberg
Wenn ein Haushaltsmitglied pflegebedüftig ist oder ien Pflegebedürftige*r allein lebt, kann es zu Notfallsituationen kommen, in denen für einen absehbaren Zeitraum kurzfristig eine Unterstützung benötigt wird. Der Malteser Notfalldienst für Pflegebedürftige unterstützt Menschen mit Pflegegrad und ihre Angehörigen schnell und unbürokratisch, wenn sie plötzlich Hilfe benötigen.
Weitere Infos finden Sie unter: https://www.malteser-berlin.de/angebote-und-leistungen/notfalldienst-fuer-pflegebeduerftige.html
Pflegestützpunkt Lichtenberg in der Kiezspinne ab November
Wir freuen uns, dass das Pflegestütz- Team aus der Rummelsburger Straße ab November, jeden 2. Mittwoch im Monat von 10 Uhr bis 12 Uhr in der Kiezspinne offene Beratungen anbietet. Kommen Sie einfach vorbei!
Der nächste Termin findet am Mittwoch, den 14.05.2025 von 10 bis 12 Uhr statt.
Digital Zebra - öffentliche Digital-Beratung in den Berliner Bibliotheken (Anna-Seghers-Bibliothek und Anton-Saefkow-Bibliothek)
Berlin will digitaler werden und die Berliner Bibliotheken leisten mit ihren umfangreichen Digitalen Angeboten seit langem einen wichtigen Beitrag dazu. Unserem Anspruch, Orte der Orientierung, des Kompetenzerwerbs und der Hilfe zur Selbsthilfe zu sein, wollen wir auch in einer sich digitalisierenden Welt gerecht werden, zumal die Nutzung und Verfügbarkeit von modernen Geräten, schnellem Internet und digitalen Diensten ungleich verteilt ist. Wer davon ausgeschlossen bleibt, ist in vielen Bereichen wie Verwaltung, Bildung, Kultur, Gesundheit und Arbeit zunehmend benachteiligt.
Mit dem »Digital-Zebra« wollen wir die digitale Inklusion und Teilhabe in unserer Stadt fördern, indem wir Menschen den Einstieg in digitale Welten und den Zugang zu digitalen Dienstleistungen ermöglichen. Dazu braucht es keine neuen Technologien, sondern die Empathie, natürliche Intelligenz und digitale Kompetenz unserer Mitarbeiter*innen!
Zukünftig werden an 17 Bibliotheksstandorten der Stadt mit dem »Digital-Zebra« physische Anlaufstellen zur Verfügung stehen, an denen geschulte Digital-Lots*innen mit einer festen Servicezeit Unterstützung anbieten, ob bei der Nutzung digitaler Zugänge zu Bürgerdiensten, Terminbuchungen bei Verwaltungen oder Ärzten, beim Ticketkauf für Kulturveranstaltungen, beim E-Learning oder bei digitalen Service-Angeboten von öffentlichen Versorgern, Krankenkassen …
Weitere Infos: https://www.voebb.de/aDISWeb/app?service=direct/0/Home/$DirectLink&noRedir&sp=SPROD00&sp=SWI01000363
Pflege- Bezirkskarten sollen bei der Suche nach Angeboten und Planung unterstützen
Um Hilfestellung bei der Vermittlung von pflegerischen Angeboten zu geben, aber auch um aufzuzeigen, wo Berlin mit Blick auf heutige und künftige Pflegebedarfe noch nicht ausreichend ausgerichtet ist, hat die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Bezirkskarten mit Informationen zur räumlichen Verteilung und den Kapazitäten der pflegerischen Angebote sowie zu pflegeflankierenden Angeboten erstellt. Die Karten bilden die Bereiche Pflegeheim, Tagespflege und Kurzzeitpflege, deren räumliche Verteilung in Berlin und entsprechende Platzkapazitäten ab.
Weitere Informationen: https://www.berlin.de/sen/pflege/service/berichte-und-statistik/datengrundlagen/artikel.1477637.php
Neue Pflegebeauftragte für Berlin
Die Pflegebeauftragte Prof. Dr. Sinja H. Meyer-Rötz nimmt die Interessen pflegebedürftiger Menschen und (pflegender) An- und Zugehöriger im Land Berlin wahr und verschafft deren Interessen angemessene Berücksichtigung. Sie setzt sich unter anderem durch eine aktive Gremienarbeit für die Belange der Zielgruppe ein. Das angebundene Büro der Pflegebeauftragten wird ab dem 01. September 2024 seine Arbeit aufnehmen. Ab diesem Zeitpunkt können sich Pflegebedürftige und ihre An- und Zugehörigen mit Beschwerden und allgemeinen Anliegen an das Büro der Pflegebeauftragten wenden. Die entsprechenden Kontaktdaten werden rechtzeitig veröffentlicht. Mit einem jährlichen Monitoring-Bericht an das Berliner Abgeordnetenhaus, soll datengestützt auf die Problemlagen aufmerksam gemacht werden.
Weiter Infos unter:
Wir suchen Senior*innen für unsere neue Spaziergangsgruppe!
Haben Sie Interesse?
Dann melden Sie sich bei uns: 28 47 23 95 oder kpe@kiezspinne.de
Die KPE Pankow war im Juni in der Berliner Zeitung

Imagefilm der Kontaktstellen PflegeEngagemet

Wir suchen sorgende Angehörige für unsere neue Gruppe!
Sie sorgen sich um einen pflegebedürftigen Menschen? Pflegen Sie Ihre*n Partner*in? Kümmern Sie sich um einen Elternteil oder um Nachbar*in?
Wissen Sie nicht mehr, wie Sie Beruf, Privatleben und Familie vereinbaren sollen?
Gespräche und Verständnis wirken entlastend und geben Kraft.
In den angeleiteten Gesprächsgruppen Treffen gehen Sie mit anderen Teilnehmenden in den Austausch und können sich gegenseitig stärken
Dann melden Sie sich bei uns: 28 47 23 95 oder kpe@kiezspinne.de
