Die meist geforderten Städte Deutschlands können in den nächsten Jahren weiterhin mit einem verstärkten Zuzug und einer Haushaltszahlensteigerung rechnen. Aus den Großstädten gehören dazu München, Frankfurt, Leipzig, Berlin oder Hamburg, aus den etwas kleineren werden dazu vor allem Universitätsstandorte wie Jena, Regensburg, Münster und Freiburg. Die Mieten in Großstädten werden dadurch erhöht, die ländliche Gebiete müssen andererseits mit einer abnehmenden Bevölkerung rechnen was zum Sinken der Kaufpreise und Mieten führen wird.

Weitere Faktoren, die zur Zunahme der Nachfrage nach Wohnraum beitragen, sind die allgemeine Zunahme von Alleinerziehenden und älteren Familien, die Zunahme des Alters, eine Familie zu gründen, und die Zunahme von Alleinerziehenden. Das Problem ist: Seit vielen Jahren ist die Zahl der Neubauten in der Stadt geringer als die Nachfrage nach neuen Einwanderern. Allein in Berlin gibt es jedes Jahr 40.000 bis 50.000 neue Einwohner und 8.000 bis 10.000 neue Wohneinheiten.

Eine andere Experten Idee wäre große Umzugsketten zu verrichten. Dies wäre eine Lösung für die Wünsche verschiedener Altersgruppen. Diese bestehen darin das die älteren Altersgruppen in kleinere Wohnungen umziehen wollen und Wünsche der jüngeren sind in größere Wohnungen oder sogar Häuser umzuziehen. Der Gedanke um zuziehen älterer Menschen entstehen durch den Physischen bzw. Gesundheitszustand. Bei den jüngeren wird der Wunsch, ein größeren Wohnraum zu haben, meistens durch das Gefühl von Freiheit und/oder um das Erziehen einer Familie. Es wurde auch ein Umbau der öffentlichen Infrastruktur vorgeschlagen der die notwendigen Errichtungen in der angenehmen Reichweite, der älteren Altersgruppe, platzieren soll.

Zurzeit wird keine der Lösungen implementiert. Das ist eine ganz schlechte Entwicklung dieser Situation und wird zu nicht Gut ausgehen. Irgend etwas muss gemacht werden.