TV & Web: Sony 3D-TV mit Browser & HbbTV

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München, 23. März 2011: Sony lud Wirtschafts-, Fach- und LifeStyle-Presse in die schicke SkyLounge zum großen Product Lineup 2011. Neben neuen Sony-3D-Kameras mit GPS und krass bunten Sony-Laptops gab es auch 3D-Sony-Bravia-Fernseher mit HbbTV und eingebautem Browser für den freien Internet-Zugang live zu bestaunen.

Der schlanke Sony-Bravia-3D-Fernseher rechts im Bild kostet laut Auskunft keine 1.000 Euro. Trotzdem hat er schon HbbTV und einen Browser für den freien Internetzugang an Bord. Sony-PR-Manager Gerrit Gericke (Rechts) bedient den Sony-TV gerade mit einem Android-SmartPhone. FOCUS-Autor Peter Pernsteiner (Links) bedient das Internet aus dem TV dagegen mit einer herkömmlichen TV-Fernbedienung. Mit dem Android-Handy läuft die Eingabe langer Texte und URLs natürlich komfortabler als mit der TV-Fernbedienung. Foto Harald Karcher & Nikon Coolpix S8000, 2011-03-23, 18:37.

 

HbbTV im SONY-3D-Fernseher

 

Gerrit Gericke, PR Manager, Sony Europe Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, schreibt in seiner PR-Meldung vom 9. März 2011: SONY-ZITAT ANFANG: „Weltweit die Nummer eins: HbbTV auf LCD-Fernsehern von Sony. Sony bringt als erster Hersteller TV-Geräte mit integriertem HbbTV auf den deutschen Markt. Alle neuen internetfähigen BRAVIA LCD-Fernseher können den intelligenten Online-Service nutzen… Wenn es um das Thema Internet auf dem Fernseher geht, ist HbbTV bei Heimkino-Fans bereits seit Monaten in aller Munde. TV-Geräte mit integriertem „Videotext 2.0“ gibt es allerdings nicht. Noch nicht. Denn als erster TV-Hersteller weltweit bringt Sony schon im März 2011 HbbTV-fähige BRAVIA LCD-Fernseher auf den deutschen Markt. Uneingeschränkter Zugriff auf die Online-Mediatheken der öffentlich rechtlichen Sender (ARD, ZDF und Arte) sowie zumindest bei der ARD weiterführende Informationen zu TV-Themen plus übersichtlicher, elektronischer TV-Programmführer mit Bildern, Suchfunktion und Video-Vorschau: Auf all das sind die neuen internetfähigen BRAVIA LCD-Fernseher von Sony optimal vorbereitet. Und sie können noch mehr. Schließlich sind zusätzlich zu HbbTV noch weitere Online-Services an Bord. Mit der BRAVIA Internet Video Funktion stehen Onlinevideos von ProSieben, SAT.1 und kabeleins kostenlos zum Anschauen zur Verfügung. Hinzu kommen weitere kostenfreie Video-Kanäle wie zum Beispiel YouTube oder „DFB Highlights“. Wer Lust auf Kino-Blockbuster hat, wird bei der Onlinevideothek „Qriocity“ fündig. Hier kann jeder die neusten Videofilme aller bekannten Filmstudios direkt aus dem Internet abrufen und im Wohnzimmer anschauen. Die Videos kosten in SD- oder HD-Qualität zwischen 2,99 und 5,99 Euro. Darüber hinaus gibt es über sechs Millionen Musiktitel beim „Music Unlimited“ Service von „Qriocity“. Ab 3,99 Euro im Monat kann jeder seine Lieblingssongs über viele netzwerkfähige Produkte von Sony abspielen.“ SONY-ZITAT vom 9. März 2011 ENDE.

 

Freies Internet am SONY-3D-Fernseher

 

Weiter schreibt Gerrit Gericke, PR Manager, Sony Europe Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, Berlin, in seiner PR-Meldung vom 9. März 2011: SONY-ZITAT ANFANG: „Wem das alles nicht reicht, der kann jede beliebige Website ansteuern, um exakt das zu sehen oder hören, was er möchte. Der in allen neuen internetfähigen BRAVIA LCD-Fernsehern integrierte Browser macht es möglich. Auch Video-Telefonate mit Freunden oder der Familie via Skype gehören ab sofort zum Repertoire der neuen LCD-Fernseher von Sony, denn alle Sony Internet TV Modelle sind für Skype vorbereitet und benötigen nur noch die optional erhältliche Kamera mit eingebautem Mikrofon. „Neben 3D spielt für uns das Thema ,Internet im Heimkino’ eine zentrale Rolle“, sagt Martin Winkler, Commercial Director Consumer Business von Sony Deutschland. „Deshalb ist es uns besonders wichtig, unsere eigenen Services mit neuen innovativen Standards zu ergänzen und hier eine Vorreiterrolle zu übernehmen. Das ist uns in puncto HbbTV gelungen: Die ersten in Deutschland erhältlichen TV-Geräte, die den Service offiziell unterstützen, sind von Sony.“ SONY-ZITAT vom 9. März 2011 ENDE.

Text und Fotos: Dr. Harald Karcher, 23. März 2011