Apple iPad surft via HTC Desire Hotspot

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München, 9. August 2010: Auf dem Computer-Stammtisch der Auge e.V. hat ein Handy namens HTC Desire per Zufall einen Tablet-PC namens Apple iPad getroffen. Weil am Tagungsort kein WLAN frei zugänglich war, konnte ich das HTC Desire dort spontan als WLAN-Hotspot zur Verfügung stellen. So etwas klappt, dank Android 2.2 Update, seit 1. August 2010.

 

Bis vor kurzem war ein WLAN-Hotspot-Router ja so groß wie eine mittlere Pralinen-Schachtel. In privaten Heimen kennt man solche WLAN-Boxen meist unter der Marke AVM FRITZ!Box Fon WLAN. In Profi-Umgebungen trifft man auch auf WLAN-Router der Marken Cisco, D-Link, Lancom, Netgear. Meist saugen solche WLAN-Boxen ihre Internet-Connection aus einem DSL-, SDSL-, VDSL- oder Koaxial-Kabel-Anschluss. Solche WLAN-Boxen verbreiten die Internet-Power aus dem Festnetz dann per Wireless LAN kabellos an mehrere WLAN-Rechner.

 

 

Das kleine HTC Desire Smartphone, links, baut auf Wunsch per Fingertipp einen WLAN-Hotspot für bis zu zwei WLAN-Verbraucher auf. Damit surft das große Apple iPad, rechts, gerade auf die Webseite des Handy-Herstellers HTC. Photo: Heinz-Wolfgang Köhler, mit einer Sony DSC-TX7 Kamera, 12. August 2010, 18.13

 

 

Dass ein WLAN-Hotspot-Router aber auch so winzig wie ein Handy sein kann, habe ich erstmals im November 2009 konkret erlebt: Der „Vodafone Mobile W-LAN Spot“ alias „Novatel MiFi 2352“ schaute schon damals wie ein Smartphone aus, nur ohne Display und ohne Tastatur. Er brachte gut 80 Gramm auf die Waage. Also kam ich auf die Idee, den Vodafone-Mini-Router MiFi 2352 genau dort zu tragen, wo früher auch schon 155 Gramm BlackBerry oder 145 Gramm Apple iPhone den Stoff ausbeulten: In der Hosentasche, in der Hemdentasche oder im Jackett, je nach Anlass eben. Dieser Hotspot konnte meinem eigenen WLAN-Laptop sowie vier weiteren WLAN-Verbrauchern allzeit gute Internet-Verbindungen spendieren: Egal wo ich gerade war: Im Büro, in der Wohnung, bei Kunden, im Hotel. Seitdem musste ich keinen WLAN-Hotspot in Hotels und Restaurants mehr aufsuchen, denn mein WiFi-Hotspot war allzeit bei mir. Einzige Voraussetzung: Der WLAN-Hotspot im Jackett braucht eine möglichst gute Vodafone-UMTS-Funknetz-Versorgung. Aber die findet man derweil fast überall, besonders in dicht besiedelten Wohn- und Büro-Gebieten, in fast allen Hotels, auf den meisten Straßen. Der ausführliche Vodafone MiFi 2352 Testbericht steht HIER. Inzwischen gibt es solche WLAN-Mini-Hotspots auch in smarten Handys.

 

 

Android 2.2 macht HTC Desire zum WLAN-to-3G-Hotspot

 

Seit Sonntag-Nachmittag, den 1. August 2010, funkt nun ein kleiner WLAN-Hotspot auch in meinem Smartphone der Marke HTC Desire. An jenem Sommertag hat sich das HTC Desire nämlich über die Luft auf die neueste Version des Google Betriebs-Systems namens Android 2.2 aktualisiert. Klingt banal, bringt aber viel: Unter anderem hat das HTC-Handy aus Taiwan mit dem 1-GHz-Snapdragon-Prozessor von Qualcomm aus dem kalifornischen San Diego jetzt eine neue Android-App namens WLAN-Hotspot bekommen. Das heißt, das raffinierte HTC-Smartphone verwandelt sein eingebautes WLAN-Sende- und Empfangsmodul auf Kommando in einen WLAN-Router. Damit habe ich jetzt so eine Art Mini-FRITZ!Box allzeit in der Hosentasche. Nur saugt dieser Handy-Hotspot sein Internet halt nicht wie die normale FRITZ!Box aus dem DSL-Fest-Netz, sondern aus dem UMTS-HSDPA-Mobilfunk-Netz.

 

 

HTC-WLAN-to-3G-HSDPA mit SIM-Karte von Vodafone

 

Normalerweise ist mein Sony-Windows-7-Laptop so eingestellt, dass er sich nach dem Hochfahren gleich per WLAN-11n über eine AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390 in eine VDSL-50.000-Flatrate einbucht. Liegt jedoch ein HTC Desire Handy mit aktiviertem Hotspot in der Nähe, dann erkennt der Laptop dank Android 2.2 auch noch ein weiteres WLAN mit dem SSID-Namen HTC network. Das klicke ich jetzt mal an, und der Laptop verbindet sich dann nicht mit dem VDSL-Netz, sondern mit dem Mobilfunknetz. Im HTC-Handy steckte bei den Speed-Messungen zunächst eine UMTS-GSM-SIM-Karte von Vodafone. Das Gespann HTC-Handy & Sony-Laptop befand sich bei den ersten Messungen im DG im Münchener Ina-Seidel-Bogen 70, etwa 600 Meter vom Vodafone-Funkturm Kastenbauerstrasse entfernt. Das ist erfahrungsgemäß ein gut versorgter UMTS- und HSPA-Standort. Die Downloads aus dem Vodafone-Netz schwankten hier von 1.200 bis 5.700 Kbps. Die Uploads schwankten von 700 bis 1.600 Kbps. Die Pingzeiten lagen bei 90 bis 110 Millisekunden. 

 

HTC-WLAN-to-3G-HSDPA mit SIM von E-Plus-Blau.de

 

Danach entfernte ich die Vodafone-SIM-Karte aus dem HTC Desire und legte testweise eine Prepaid-Karte von blau.de ein, die bekanntlich das Mobilfunk-Netz von E-Plus nutzt. Am gleichen Messpunkt Ina-Seidel-Bogen 70 kamen die Downloads via Blau.de nun mit 800 bis 1.600 Kbps. Die Uploads schwankten von 160 bis 330 Kbps. Die Pingzeiten lagen bei 150 bis 330 Millisekunden. Das Surfen über Vodafone war im konkreten Falle somit erheblich schneller als über das Netz von E-Plus alias blau.de. Der HTC WLAN-to-3G-Hotspot kann eben nicht schneller sein, als das dahinter stehende 3G-Mobilfunknetz.

 

Solange eine schnelle Festnetz-Internet-Flatrate zur Verfügung steht, macht das Surfen über den Mobilfunk von E-Plus, o2, T-Mobile oder Vodafone ja wenig Sinn. Da im Ina-Seidel-Bogen 70 eine VDSL-50.000-Flatrate zur Verfügung steht, nutze ich dort im Normalfall auch kein teures Internet aus der Mobilfunk-Luft, außer zu Testzwecken. Das HTC Desire Smartphone verbindet sich nämlich klaglos per WLAN auch mit dem VDSL 50.000 Netz der Deutschen Telekom. Damit kommen Googlemails, Googletermine, Apps und Webseiten noch viel schneller auf das 1-GHz-Smartphone als mit der schnellsten Mobilfunk-Connection.

 

Wer eine harte Kostenbremse sucht und nur gelegentlichen Datendurchsatz braucht, kann ein HTC Desire Smartphone mitsamt WLAN-to-3G-Hotspot auch mit einer PrePaid-Karte betreiben. Die SIM-Karte von blau.de war in unserem Test jedenfalls recht brauchbar. Viel mehr Speed und Surfpower konnte der HTC Desire WLAN-to-3G-Hotspot jedoch aus dem rasanten Vodafone-Mobilfunknetz heraus holen. Foto Harald Karcher, 13. August 2010, 12.15

 

 

 

 

Das Internet aus dem Vodafone-gepowerten HTC Desire WLAN-to-3G-Hotspot kam im DG des Münchner Ina-Seidel-Bogen 70 auf einem schnellen Sony-Laptop mit Pingzeiten von 90 bis 110 Millisekunden daher. Downloads bis 5.700 Kbps und Uploads bis 1.600 Kbps können auch mit einfachen DSL-Festnetz-Anschlüssen konkurrieren.Der HTC Desire Hotspot machte in Verbindung mit einer Vodafone-SIM-Karte somit einen guten Eindruck. Screenshot: Harald Karcher, 2. August 2010.

 

 

HTC Desire Hotspot powert Apple iPad mit 3G-HSDPA

 

Am 9. August 2010 traf sich der Münchener Computer-Stammtisch der Auge e.V. mal wieder zu seinem monatlichen Erfahrungs-Austausch. Computerexperte Heinz-Wolfgang Köhler hatte sein cooles Apple iPad dabei und jeder Gast durfte es mal ausprobieren. Ich wollte damit gleich ins Internet, denn dafür ist das iPad ja geschaffen. Das Apple-Surf-Pad erkannte auch prompt zwei WLAN-Funknetze in der Luft der Sportgaststätte Jahn in München-Bogenhausen. Doch kein Kellner konnte uns an jenem Abend die WLAN-Passwörter verraten. Also tippte ich im HTC Desire Smartphone die neue Android-App namens WLAN-Hotspot mit dem Finger an: Das HTC Smartphone schlägt mir nun den SSID-Funknetz-Namen HTC network vor, die mittelharte Security-Verschlüsselungs-Stufe WPA-TKIP und das WLAN-Kennwort 1234567890. Voila, das passt doch schon für einen kurzen Test! Per Fingertipp schalte ich den so konfigurierten WLAN-Hotspot im HTC Handy ein. Ein paar Augenblicke später erkennt das 50 cm entfernte Apple iPad ein Funknetz namens HTC network. Da buche ich mich gleich mal ein. Das schöne Apple-Surftablet fragt sodann nach dem Sicherheits-Schlüssel: Ich tippe also mit dem Finger die geheime Ziffernfolge 1234567890. Und schwupp-di-wupp ist das Apple iPad über WLAN mit dem HTC Desire verbunden. Nun stellt das HTC Handy dem Apple iPad seine rasante Vodafone-HSDPA-Mobilfunk-Daten-Connection zur Verfügung.

 

Auf dem Apple iPad messe ich in der Sportgaststätte Jahn mit mehreren konkurrierenden Speed-Mess-Tools durchschnittliche Downloads von 1,5 Megabit, Uploads von 1,2 Megabit und Pingzeiten von 135 Millisekunden. Meinem Tisch-Nachbarn Oliver Brand stehen danach fast die Tränen in den Augen: Er hat in seiner Steuerkanzlei einen DSL-6000-Anschluss, der im echten Leben offenbar auf DSL-3000 limitiert ist. Damit bekommt er zwar an guten Tagen ebenfalls Downloads im Megabit-Bereich, aber niemals Uploads von 1,6 Megabit. Also kann das HSDPA-Netz von Vodafone am konkreten Messpunkt in der Sportgaststätte Jahn durchaus mit einfachen DSL-Anschlüssen konkurrieren.

 

Die Pingzeit von 135 Millisekunden bedeutet folgendes: Ein Datenmesspaket wird vom Apple iPad über WLAN an das im gleichen Raum befindliche HTC Desire geschickt. Vom Desire geht es dann über die Vodafone-HSPA-Funkluft an den Vodafone-Funkturm in der nicht weit entfernten Münchner Kastenbauerstrasse. Von dort rast das Messpaket über das Vodafone-Kernnetz in das freie Internet hinüber. Und per Internet rast es dann weiter bis zu einem schnellen Ping-Server, der in unserem konkreten Falle in Nürnberg stand. Gleich darauf flitzte das Datenpaket die ganze Strecke von Nürnberg via Internet und Vodafone-Mobilfunk wieder zurück bis in die Münchner Sportgaststätte Jahn. Und das alles in 135 Millisekunden.

 

 

Apple iPad mit WLAN und 3G-HSDPA mit o2-Micro-SIM

 

Computerexperte Heinz-Wolfgang Köhler hat sein Apple iPad als einer der Ersten Online übers Internet bei Apple bestellt und lobt die freundliche Telefon-Beratung durch die Mitarbeiter aus Irland. Sein iPad-Luxusmodell hat fest eingebaute WLAN- und 3G-Mobilfunk-Module schon ab Werk unter der edlen Haube. Das iPad wurde ihm seitens Apple bereits mit einer kleinen O2-Micro-SIM-Karte angeliefert.

 

Weil Heinz-Wolfgang Köhler sowieso fast überall genug schnelle WLAN-Hotspots findet, hat er die O2-Surf-Connection bisher noch nicht frei geschaltet. Gerne hätte ich dem iPad an jenem Abend deshalb meine Vodafone-UMTS-SIM-Karte aus dem HTC Desire geborgt. Doch die hat ja die normale, volle Größe. Das iPad kann aber nur die kleineren Micro-SIM-Karten aufnehmen. Mein Tisch-Nachbar Oliver Brand hat auf ebay ein Stanz-Werkzeug entdeckt, mit dem man eine UMTS-SIM-Karte so knapp um die elektrischen Kontakte herum beschneiden kann, dass sie auch in ein Apple iPad passt. Außerdem gibt es Schnitt-Schablonen, mit denen man die SIM-Karte selber mit der Schere kleiner schnippeln kann. Ob das immer funktioniert und seitens der Mobilfunk-Provider auch erlaubt ist, haben wir noch nicht geprüft. Auf www.micro-sim.de gibt es Erfahrungsberichte von Usern. Einige Bastler haben beim Schnippeln auch schon die elektrischen Kontakte ihrer SIM-Karte beschädigt.

 

Die kleine Micro-SIM-Karte von O2, links, passt perfekt in das Apple iPad. Die normale SIM-Karte von Vodadone, rechts, steckte im HTC Desire Smartphone. Wegen der Größen-Unterschiede kann man sie nicht einfach spontan gegenseitig austauschen. Photo: Heinz-Wolfgang Köhler, mit einer Sony DSC-TX7 Kamera, 12. August 2010, 19.04

 

 

HTC Desire Hotspot powert Apple iPhone mit 3G-HSDPA

 

Mein Tischnachbar Oliver Brand ist seit kurzem stolzer Besitzer eines Apple iPhone 3GS. Der Münchener Steuerberater hat sich das noch aktuellere Apple iPhone 4 wegen der Antennen-Probleme vorsätzlich verkniffen, denn er bevorzugt ausgereifte und praxiserprobte Geräte. Ich zeigte ihm die Android-Facebook-App auf meinem HTC Desire. Er zeigte mir seine Apple-Facebook-App auf seinem Apple iPhone 3GS. Nun flutschten aber die Facebook-Bildchen auf meinem HTC Desire erheblich schneller als auf seinem Apple iPhone 3GS. Da beide Smartphones ohne Zweifel derzeit mit zum Besten gehören, konnte der erhebliche Speed-Unterschied ja nur aus den unterschiedlichen Mobilfunknetzen resultieren. Also ging mein Tischnachbar mit seinem Apple iPhone probeweise auch mal über meinen HTC Desire WLAN Hotspot ins Internet und hatte nun ebenfalls einen wesentlich schnelleren Zugriff auf Facebook. Allerdings darf man daraus nicht den Schluss ziehen, dass Internet- und Facebook-Connections über das o2-Netz grundsätzlich langsamer daher kommen als über das Vodafone-Netz. Das hat an jenem Abend zwar in der konkreten Sportgaststätte Jahn tatsächlich so gegolten, könnte sich an einem anderen Standort aber auch völlig anders darstellen. O2 hat ja schon Ende 2009 mit HSPA+ das bis dahin schnellste Mobilfunknetz in einigen Stadtbezirken von München pilotiert. Brutto brachte dieses o2-Netz schon Ende 2009 laut o2-Lieferant Huawei aus Shenzhen bei Hongkong nominal 28.000 Kilobit aus der o2-Luft. Netto habe ich am Samstag, den 14. November 2009, tatsächlich über 17.000 Kilobit auf dem funktechnisch optimal versorgten Park-Dach des Olympia Einkaufs Zentrums OEZ unweit des o2-Wolkenkratzers gemessen. Insgesamt konnte ich seit 2004, seit UMTS und dessen Nachfolger in Germany erstmals ausgerollt wurden, mit Vodafone fast immer die besten Messergebnisse quer durch München erzielen.

 

 

HTC Desire Hotspot powert Medion Akoya mit 3G-HSDPA

 

Eine weitere Stammtisch-Besucherin und ebenfalls Steuerberaterin hatte an jenem Abend ihr todschickes Medion Akoya Notebook zum Computer-Treffen mitgebracht. Offenbar versucht Medion damit, das superdünne Apple MacBook Air ein bisschen zu imitieren. Durch den Verzicht auf ein fest eingebautes CD/DVD-Laufwerk ist das Medion Akoya wirklich elegant geworden. Natürlich wollten wir sehen, wie das Medion Notebook über den HTC Desire Hotspot surft. Ich buchte mich also über Windows 7 mit dem geheimen WLAN-Schlüssel 1234567890 wiederum in das Funknetz namens HTC network ein. Im Speedtest kamen die Downloads aus dem Vodafone-Mobilfunknetz nun mit 1.000 bis 5.000 Megabit daher, im Upload ebenfalls mit über 1.000 Megabit. Die Pingzeiten schwankten um die 100 Millisekunden. Somit holte ein schneller Windows-7-Laptop namens Medion Akoya an jenem Abend deutlich mehr Surfspeed via HTC Desire Hotspot aus dem Vodafone-Mobilfunknetz als das Apple iPad. Wir haben diese Tests aber nicht endlos systematisch wiederholt.

 

Stattdessen bemerkte der Herr Steuerberater, sein Apple iPhone 3GS Handy habe gerade den Kontakt zum WLAN Hotspot des HTC Desire Smartphones verloren. Das Apple iPad Surftablet dagegen blieb für den Rest des Abends fest mit dem HTC Desire WLAN-to-HSPA-Hotspot verbunden. Also hat die Android 2.2 Hotspot Application Software des HTC Desire offenbar das Apple iPhone 3GS automatisch abgekoppelt. Damit, und auch in weiteren Versuchen, war erst mal bewiesen, dass an jenem Abend maximal zwei WLAN-Verbraucher den HTC WLAN-to-HSPA-Hotspot gleichzeitig nutzen konnten. Der HTC-Handy-Hotspot ist offenbar auf zwei parallele WLAN-Mitbenutzer begrenzt. An einer großen AVM FRITZ!Box können bekanntlich auch mehr als zwei WLAN-Nutzer gleichzeitig surfen.

 

Offen blieben an jenem Abend noch zwei Fragen: Sind zwei parallele Surfconnections auf einer einzigen Vodafone-SIM-Karte denn auch seitens des Providers Vodafone mit einer solchen Android-Application offiziell gestattet? Und falls ja: Wird ein solches Hotspot-Software-Upgrade für zwei WLAN-Verbraucher auch noch für das aus einem Aluminium-Block gefräste Design-Smartphone HTC Legend kommen?


Text: Dr. Harald Karcher