Abgeschweift
G : Am : C : GWir haben und verlorn,sind gegangen mit dem Wind,hinterher dem großen Traum,das langsam in uns entrinnt.
G : Am : C : GHatten und geliebt,hatten uns verschworn,vielleicht für ein besseres Sein,vielleicht für ein höheres Ziel.
G : Am : C : GWas nun in uns bleibt,ist ein Schatten von Erinnerung,an eine vergangene bessere Zeit,glücklich und unbeschwert.
G : Am : C : G//C/DIch wünschte einst, ich könnte mit dir sein,auf diesem großen Weg;diese Einzigartigkeit,die sich Leben nennt.
C/DUnd ichG : D : C : Gglaub, es beginntstets ein neuer Tag,stets ein neues Jahr,und stets auch ohne uns;C/DUnd auchG : D : C : Gstets ein neues Glückstets ein neues Mal,stets die Enttäuschung danach,und das Bangen um Nochmal.
Und auchich warte schon so lang;auf einen neuen glückbringenden Stern,da oben am Firmament,und sein Schein auch in mir.
auf einen neuen Tag,dessen Licht zu heilen vermag,diese Schnelllebigkeit und falschen Spass,das seit langem blendet Sicht und Hertz.
Oft allein auf dem Lebensweg,ist sie schon so rahr,die Liebe und Geborgenheit,ohne Angst sie zu verliern,
In einer alten neuen Welt,wie ein Labyrinth des Seins,wo die Herzlichkeit nicht oft gewinnt,und oft das Geld für vieles fehlt.
Und ichschau auf zu den Sternen,hoffe du machst es auch,hoffe das du mich verstehst,und ich weniger alleine bin,auf demWeg den ich längst geh,den ich teil solang ich leb;so teil ein Stück mit mir,und ich teil ein Stück mit dir.