2021 12 08
Heute startet die neue Regierung in Deutschland. Das ganze bringt mir auch neue Hoffnung nach all dem was mir geschehen ist. Klavirtuoser Bombenleger, naja da gabs bessere Zeiten an denen ich wieder anknüpfen will. Nichts bringt die verlorene Zeit zurück und ich bin auch hin und her gerissen zwischen dem was nicht mehr geht dem was nicht ist und dem was nur langsam kommt. Die letzten mehr wie 4 Jahre habe ich mit einer sehr schmerzvollen Lymbioischialgie verbracht und von all dem was ich machen wollte kaum was geschafft. Derzeit finden sich das alles auf meinem Internet Blog welches ich kaum bearbeiten kann da auch der Laptop kaputt ist nachdem ich im Frühjahr aufs neue Falschdenunziert wurde.
Entweder freundlich höflich mit der Polizei ist in Weil am Rhein ewas ungewöhnliches oder Irgendjemand hat mich auf den Kicker da es nicht möglich war mich ohne Prozeß aufgrund von Indizienbeweise und einer Falschdenunzierung vor etwa 10 Jahren, nach meinem vermasseltem DSDS Casting und der Entstehung von meiner Cosmopolitischen Kontroversen E.D.E.N. 2.0 welche sich auch auf der Website befindet, mich abzuschieben.
Ich steh vor einer lehre die sich erst wieder füllen muss. Naja ich bin noch am leben und muss wohl weiterkämpfen nur um das selbstverständliche wieder zu erreichen und erhalten was ich schon hatte.
Es liegt kein einfacher Weg vor mir, aber ich versuche ihn anzugehen jetzt auch noch mit den Corona Hürden.
Gruß Silvio
schaut euch doch auch ein wenig auf der Website um.
2021 12 08
Mir gehts langsam ein wenig besser, ich hoffe das ich lansam zu altbekanter stärke finde. Mein Rücken korrigiert sich immer noch fortlaufend aber langsam kann ich ohne schmerzen das Problem der Muskelfaserverkürzung angehen geschweige denn des massiven Übergewicht, an dem Corona nicht alleine Schuld ist, es war auch meine Lustlosigkeit. Die Weihnachtszeit kommt, die neue Regierung Startet und ich rege mich hauptsächlich darüber auf das ich keine eigene Wohnung habe geschweige denn ein funktionierendes Homeoffice oder gar Studio.
Ich habe wenn nur diese 3 Rosen dabei, nur 3 Rosen, eine fürs Unbewuste, eine fürs Bewuste und eine für die Träume. Es kommt mir vor wie wenn ich gar nichts gelernt habe, während die Zeiten sich verändern und dort wo einst wenig reichte um eine Große Lücke zu schießen tuhen sich nun Abgründe auf, wohl auch da ich unzufrieden bin über meinen Wissensstand was meiner Meinung nach , nach und nach ins durchschnitt verfällt, wo ich einst Top war in in Branchen Nieschen die leider immer Komplexer werden.
Hoffnung machen ein paar Termine im Neuen kommenden Jahr, welche hoffentlich noch mehr mit sich bringen mögen. Es ist einfach auf einem Weg zu gehen wenn dieser schon gebaut ist, schwieriger erst den Pfad aus zu machen.
Mögen sich doch bitte auch für mich die Zeiten wieder verbessern. Jetzt sitz ich wenigstens hier ohne große beschwerden über den Gesundheitszustand und habe ein haufen was ich machen will, was leider nicht so geht wie ich wollte und auch kaum schneller gehen wird. Ich warte auf ein paar Entscheidungen sowie hoffentlich gute Nachrichten um weitere Entscheidungen zu treffen. Bis dahin ist der Anfang auch das Ende, ein staubiger Haufen Altpapier. Alles was dazwischen liegt ist ein Weg, und manches an dem möglichem Ende macht mir Angst. Wie wirds wohl kommen, manche haben ja größte Probleme 5 Stunden abzuwarten, ich stehe vor 5 Monaten und gar Jahre. Tja, früher half man sich mehr. Heute ist Corona und die Krisen der Krisen kommen noch mir der nun anfänglichen Entwicklung der wenn nicht entgegen korrigiert wird uns mehr kosten könnte wie wir bereit währen zu verlieren. Das unbewuste was wir haben, ein komfortables lebenswertes Heim, eine sichere Arbeitsstelle, gute Freunde, all das verliert sich in Armut viel zu schnell und langsam stetig mehr und mehr. Das Bewuste schätzen wir oftmals viel zu wenig, wobei der Wunsch bleibt, den Treumen nach eifernd, möglichst auf hohem Niveau meckern zu können.
Findets ein Anfang, wo jeder anfang ein Ändern ist. Größer Gott geleite mich auf diesem langem Pfad, so das ich mich besser zusammenhalten kann. So wirds wohl auch einfacher sich mit vielem abzufinden, denn heutzutage als Singel mit 40 müsst man nicht nur Millionen auf dem Konto auch noch die Putzfrau und die Köchin mitbringen bei so manchen Ansprüchen was in einer Beziehung durch Singelfrauen ab 30 verlangt werden. Mögen die Stunden nicht zu Tage werden und mögen die Stunden nicht einfach ungenutzt dahin verschwinden. Zeit, zeit ist eines der größten Geschenke die wir haben, ich bin wohl nahe in der Mitte des Lebens langsam angekommen, und kann nur hoffen, das ich nicht zu oft ins lehre geliebt habe, aber hoffentlich viel viel viel mehr geliebt wie gehasst, in freud und in leid, und meist um vieles und noch viel mehr, aber kaum ums Geld was jetzt mal wieder extrem fehlt in meiner Situation mit kaum null Rücklagen an der Armutsgrenze mit offenen fremdeingebrockte Schulden, wo bei Gericht die Hoffnung ohne Gewissheit nicht reicht, Schuldenfrei wieder sein zu können, zurückgefallen wohl mit 43 wie ein frisch ausgelerntes Scheidungskind in dem Körper eines mittevierzigjährigen, welches nach all den Baustellen selbst wie eine Baustelle aussieht.
So möge sich der Morgen nicht verdunkeln, so das wo Hoffnung ist sich auch mehr wie ein Weg findet.
Mir fehlt immer noch die kraft zum konzentriert lesen und arbeiten, was nach und nach ohne Schmerzen besser wird, das war ein extremer zustand in den letzten 4 Jahren, und Gott weiß was ich schon einst für nächstes Jahr entschied wenn; jetzt brauch ich Kraft und Zuversicht.
2022 01 29
Ja, wie es mit derzeit geht ist schwer zu beschreiben, ja wahrlich habe ich bessere zeiten durchlebt und will auch wieder anknüpfen. Dieser derzeitige 4te Corona Lockdown hat uns wohl alle geschlaucht. Ich wollte so gerne mal wieder alte Freunde Treffen, wo sich viele in meinen schlechteren zeiten von mir abgewand haben. Mit dem Lockdown um so schlimmer. Mögen die schlechteren Zeiten nun vorbei sein, denn die letzten 5 bis 7 Jahre wahren weißgott nicht leicht. ich hätte beinahe mein linkes bein verlohren und habe eine Privatinsolvenz hinter mir. Wenn Gott will werde ich dieses Jahr im März mal sogar wieder 100€ zurücklegen können wo die kommenden Ausgaben auch nich wenige sind. Klar ist Geld nichts alles aber ohne um so schwieriger. Ich war meist der jehnige der spendabel war, befor mich einige Schicksaalschläge zusammen im Jahre 2011 2012 in eine Privatinsolvenz trieb. Falsche Kollegen und Freunde wahren auch einige dabei, und ich habe auch viel dazu gelernt. Leider bin ich nun 40 und keine 20 mehr, wobei ich die Zeit von damals nicht missen wollte. Klar hätte einiges besser verlaufen können, aber so jung und naiv wie wir wahren ist numal das jetzt was draus geworden ist. Ich beklage auch den Verlust einiger Personen welches mich hart getroffen hat und ich würde viel mehr übers leben wie über die gefaht von Tod nachdenken wollen wo sich alles verändert hat in diesen Zeiten.
Zuversicht, während ich mit dem Haushalten muß was ich habe und dem Himmel danken sollte das es das wenigstens gibt. Der Weg aus meiner derzeitigen Lage wird nicht leicht aber zumindest kam ich an einem Leben im Rollstuhl vorbei, wo ich jetzt mit all dem was ich weis micht weis was ich noch damit anfangen kann.
Möge mich die Eingebung ereilen, möge mein Geist die stärke haben wieder auch mal stolz zu sein auf das was ich bin und aus das was ist.
Vieles hat sich verändert und vieles was in unserer Jugend unmöglich schien ist nun greifbar und realität, nur in dieser neuen Zeit den Weg zu finden ist immer noch eine herrausforderung, wo nun auch mir bewust ist, das auch ich vergänglich bin. Großer Gott, geleite uns auf guten wegen und stehe uns in dunklen Zeiten sowie auch in der Stunde unseres Todes bei. Entschleunigung soll ja gut sein zur einkehr, wobei der Stillstand uns derzeit eher zusetzt. Ich kann nun mittlerweile sagen, das ich mich auf den Sommer 2022 freue, nachdem die letzten 3 4 Jahre es viel zu heis war mit auch unter der Kometenschauerkatastropfe mit den Magnetstürmen welche eiigen von uns das leben sehr zugesetz hat und es auch viel zu viele vorzeitige Tode gab. Jeder von und ist und bleibt unersetzlich auch wenn manche was andere behaupten. Möge der Zeitgeist gnädig mit uns sein. Zwischen Gesang und Politik und alldem was ich hier im Netz schon versucht habe zu leisten, kann ich kaum nióch Gebet Verlangen Fordern und Erklären genau trennen, wobei genau hier im meinem Persöhnlichem Block das eigentlich ineinander überläuft. Ich wünschmit während ich nicht mehr allzuviel über die Vergangenheit schreiben will auch den heiligen Geist wieder in mit zu spüren, und so komm ich jetzt auch mit einem stillen Vater unser zum Schluß.
Vater unser, der du bist im Himmer, geheiligt werde dein Nahme, dein Reich komme, wie im Himmel so aus Erden, unser täglich Brot gib uns auch heute, und vergieb uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, führe uns nicht in versuchung, erlöse uns vom Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herlichkeit in Ewigkeit,
Ahmen
Ave Maria, Mutter Gottes, bete für und Sünder jetzt und auch in der Stunde unseres Todes Ahmen
bleibt zu hoffen das es nicht zu einem Krieg kommt in den nächsten 30 Jahren.
Größer Gott, gieb uns steets die Weitsicht das richtige zu tun und die Menschlichkeit gewinnen zu lassen in diesen schnelllebigen Zeiten wo kaum mehr sich Jemand um Jemand kümmern kann, wo wir dahinsiechen im Lockdown ohne das wir helfen können und der mißmut am steigen ist in der verzwickten Politischen Ukraine Kriese.
2022 04 13
Und ein mal mehr spüre ich´s das du fehlst.
Ruhe in Frieden.
,,, erst dann, wenn ichs nicht mehr spüren kann, weiß ich es ist für mich, zu spät, zu spät, zu spät.
Eigentlich, während mein Rücken nicht mehr so schmetz gehts mir miserabel derzeit.
Größer Gott lass mich mich und die Kraft wiederfinden in dieser turbulenten trostlosen Zeit.
2022 05 15
Ob es irgendwo das Denkmal für die Verlohrenen Freunde gibt weiß ich nicht, zumindest mir fehlt auch sehr viel an zuversicht derzeit. Es ist beinahe Fakt das wenn Jemand stirbt auch bei den Überlebenden etwas fehlt. Ich werde älter und irgendwie steht da ein Gefühl von Lehr da im Raum. Gespräche die man nicht mehr führen kann, kaum Jemand da für Rat und Tat und wir werden alle nicht jünger. Ich sehne mich zurück an die schöne Zeit die war vor 20 Jahren um die Jahrtausendwende und auch wenn im nachninain manche Entscheidungen die ich in meinem Leben getroffen hab als falsch erscheinen möchte ich die Zeit nicht missen, oder besser gesagt, ich vermisse dies. Ich frag mich manchmal wo die treibenden Kräfte wahren auser mich selbst und stelle fest das solange ich die Initziative ergriff meißt was los war. Viel zu lange war ich nun jetzt zu oft alleine ohne Gesprächspartner und Jemandem um was zusammen zu unternehmen. Manche Personen kommen wohl nie wieder zurück, bei manchem ist es traurig wie sich die Situation und auch die Menschen selbst verändert haben. Alles ist Veränderung, aber das manche Menschen sich so stark verändern war nicht vorhersehbar, und obwohl, ich würde vieles anders machen heute, aber nichts bringt die Verlohrene Zeit zurück und auch nichts bringt und unsere lieben Verstorbene zurück. Klar wir sollten die zeit nutzen in der wir leben, aber kaum Jemand scheint echt Zeit und Interesse zu haben, was einst normal war. Das komische an unserer Modernen Zeit ist das es so einfach geworden ist sich über die Ferne mit einander zu unterhalten und Zeit dafür zu finden, und soch scheinen viel zu viele vor sich hin zu dümpeln ohne das echte Freundschaft erblüht. Jeder ist eher auf sich selbst fixiert und in zeiten wo man die anderen brächste sind die meist am weitesten entfernt. Mein Gott was ist denn blos aus uns geworden, und wo ist das Wir im wir denn zu oft geblieben in letzter zeit. Klar wir werden älter, viele haben neue Schwerpunkte im leben und ein zusammen ist oftmals schwierig, wo es doch so einfach währe wenn wir nur ein wenig mehr auf einender zu gehen würden.
Keine ahnung was in einem Jahr sein wird wenn ich noch lebe, klar ich wollte nun nach mehr wie 5 Jahren Rückenprobleme meine alte Freiheit wieder zurück, was hauptsächlich derzeit eine finanzielles Problem ist. Ich wünschte das währen noch viele Neuanfänge zu leben und manch alte Beziung wieder zu finden, vielleicht stärker vie zuvor. Ein ist klar, in guten Zeiten leben alle miteinander aneinander vorbei, in schlechten Zeiten sind die Menschen die sich echt verstehen meist rahr. Großer Gott lass mich doch auch mal wieder mein Glück finden, und möge es diesmal nachhaltigen Bestand haben. Ich hatte sehr viel pech in den letzten 10 15 Jahren, und ja ich bin wohl 2004 mal falsch abgebogen mit manchen Entscheidungen, vieles währe anders gekommen und manches währe heute um so einfacher möglich gewesen wenn das nicht so gekommen währe wie es ist. Ich kann nun nur aus der Jetzigen Situation versuchen wieder das Beste zu machden, wo ich liebstenst mal mein erstes Musikalisches Album fertig machen wollte was mit Geld um einiges einfacher währe.
Wenn Gott will findet sich nichz nur ein Weg, dort wo es wie das Suchen nach Wasser in der Wüste scheint.
2022 05 23
Großer Gott es ist jetzt ein wenig Zuversicht nun nach mehr wie 5 Jahren leiden mit einer Lymbioischialgie und ein haufen Rückenprobleme. Zuversicht einen schönen Weg zu gehen. Jetzt bleicht nur noch langsames angehen, auch wenn mir vieles zu langsam vor kommt.
2022 08 25
Nun ein kleiner Lichtblick in sicht... Ich werde jetzt langsam anfangen mit den kälteren Tagen aufzuräumen. Es heist ja "Wir müssen was bewegen sonst bewegt sich nichts.", wobei ja, mehrere Haufen staubiges Altpapier und doch ist in Jedem mindest eine Geschichte. Keine Ahnung ob ich Geschichten erzählen soll, wenn Gott will find ich dafür auch eine musikalische Lösung. Ja ein wenig zuversicht, und ich freue mich auf mehr, auch wenn es langsam kommen wird. Zumindest nach mehr wie 5 Jahren schmerzt mein Rücken kaum noch ohne Belastung und ich habe derzeit ein rießen Motivationsproblem überhaupt einen Anfang zu finden für all das was ich noch gerne machen will, oder wollote, wo ich offen zugebe das die Warterei in den letzten 5 Monaten und der extrem heiße Sommer dazu geführt haben das mein Kopf ziemlich lehr ist und ich mich erst wieder einlesen muß, wo ich kaum die nötige Ruhe und Muse dazu finde. Wenn Gott will wirds eine Zeit der Besinnung und ich Aktuelisiere auch noch das Buchprojekt "Aufbruch nach Eden, was alleine schon 2 3 Wochen benötigen könnte um wieder einzusteigen. Hin und wieder frag ich mich auch wozu der ganze Scheiß, aber ohne übergabe vom Zepter geht gar nichts in der Welt. Mich würde es wahnsinnig Freuen Personen zu finden die Zeit und Lust haben mit mir vielleicht was zu bewegen, wobei jetzt nach Corona und mit der Anfänglichen hoffentlich nicht Energiekriese kann noch alles anders kommen wie erhofft befürchtet und prognostiziert. Politisch ist ja grad Sommerpause und unser Teflonkanzler geht hoffentlich nicht nur mit heißer Luft in die Geschichte ein, von der CDU ist allerdings kaum Jemand auf der Bühne und es herscht eine riesen Ratlosigkeit mit diesem Ukraine Konflikt zusammen mit all den Folgen die in Europa nunmal langsam angeloffen sind und immer spürbarer werden. Es haißt ja die Hoffnung stirbt zu letzt, aber ohne währen wir verlohren, so ziemlich komplett wenn es darum geht das Schlimmste abzuwenden, Gesellschaftlich und Wirtschaftlich sowie Persönlich noch irgendwo nicht nur zu überleben.
Bin schon jetzt gespannt und besorgt wie die US Wahl und die Deutschen Wahlen ausgehen werden, nach diesem Tunnel von Kriese dem wir jetzt bevor stehen. Ich habe auch ei paar persöhnliche Ziele die ich erreichen will, jetzt langsam aus der Krankheit heraus und wieder aktiv ins Leben. Schritt für Schritt und doch ein mühsamer Gang, in Hoffnung das ich nicht nur den Weg mehr und mehr geniesen kann, wenn möglich auch etwas weniger alleine wie jetzt, nach all dem was mir so wiederfahren ist in den letzten 5 Jahren geschweige denn in meinem Leben, wo ich in Spiel und Liebe absolut mehr Glück benötigen könnte. Kaum zu leugnen das es nicht eine Frege des Gelden währe, aber wenn Gott will habe ich zumindest mal das Lochsieb von meinen Finanzkonto gestopft und vielleicht komm ich langsam auch wieder zu was, wo ich mir das sicher schneller erhoffe. Schritt für Schritt, aber ich muß der Weg mehr und mehr genießen, was in den letzten 4 5 Monaten kaum der Fall war da ich um vieles bangte, manches nicht erwarten konnte, und noch die nächsten 6 Wochen auf etwas wichtiges warte.
Es ist nicht leicht zu akzeptieren das es Tage giebt welche das ganze Leben drastisch verändern, solange wir als Jugendliche auf den Spitzen aller Wellen mitgesurft sind gabs kaum große Veränderungen das sich nach und nach was aufbaute, wenn eine Person jedoch mal von der Welle runtergeflogen ist ist es extrem schwierig Hilfe zu finden, denn viele Personen reagieren nur benommen auf eine Ansage wie ich hab Probleme, und es kommt seltenst aktive Hilfe, meistenst landet man vor einem Schweigen, einem Beileid und der Distanzierung von Beziungen, wie das es laufen müsste wie es bestenst geht unter sehr guten Freunden. Ich habe auch mehr wie eine Paar wichtige Personen in meinem Leben verlohren, und manche Verluste bewältigtigen sich nur langsam, vor allem wenn diese viel zu früh von uns gehen. Ich hab noch sehr vielo zum aufarbeiten innerlich und vieles was mir bis jetzt in meinem Leben wiederfahren ist wird wohl ein mysterium bleiben, so wie auch manche Todesfälle sich nicht mehr aufklären. Bei vielem bleibten die Frage nach dem Wieso und Warum auch ich nicht vor Ort war. Ich will zumindest wieder mehr präsent für andere da sein, aber die Welt und unsere Gewohnheiten haben sich verändert, viele meiner liebsten Freunde leben mitlerweile weit entfernt, und viele meiner Freunde empfinden ein Wiedersehen auch schmerzlich da Viele sich nicht nur an die gute alte Zeit erinnern wenn wir uns sehen, auch an manch zerbrochene Beziehung welcher so manche Person nachweint. Ich habe auch lange gebraucht, und ja, es geht nicht mit, es geht nicht ohne trauern, aber alles was geblieben ist ist viel zu oft nur eine große Lehre dort wo die Gefühlswelt eigentlich ausgeglichen glücklich sein müsste.
Ich versuch mal langsam zum Ende zu kommen für heute und erhoffe mir mit unter heute einen neuen Start.
2023 01 07
Irgendwie dümplet alles vor sich hin und ich bin lustlos gelangweilt und hab zu nichts richtik bock. Ich brauche wege aus dieser sich anbahnenden Depression. Mal schauen was sich ergibt nachdem die erste Woche des neuen Jahr schonmal einer Grippe zum Opfer flog. Gute vorsätze giebts genug nur irgendwie fehlt mir die kraft diese anzugehen. Ich hab keine Ahnung wie ich kraft tanken soll derzeit, vielleicht muss ich mich jetzt mit ein wenig rausgeschmissenes Gald abfinden, nachdem schin was anderes nicht klappte von ein paar Monaten. Ich merke ich werde Älter, ich hätte so gerne wieder die stärke im Geist und die Kraft von früher. Einst stürte ich den Heiligen Geist, derzeit höre ich mich kaum selbst. Wo ein wille ja ein Weg aber ich brauchst umbedingt wesentlich leichter. Naja das Jahr hat soeben erst begonnen...
2023 04 15
hm. Jannuar Februar und Mätz waren ziemlich hart von der Depression her, langsam gehts mir wieder ein wenig besser. Manche Dinge sind gelöst und ich versuche wieder ein Leitfaden für mein Zeitmanagement zu finden.
Meine Rückenschmerzen halten sich einigermaßen zurück und ich hoffe das das mit meiner kaputten Hüfte vielleicht noch wird. Ich habe so einiges zu machen demnbächst, darunter zählt auch an mir selbst zu arbeiten woc ich aber noch nicht richtig die Motivation finde um den inneren Schweinehund zu überwinden. Ich tuh mich mit vielem schwer, naja schwer bin ich auch geworden mit meinem Übergewicht und dem Medizinball wie ich ich jetzt mein Überhangmandat von Bauch nenne... Ich versuche mich zu bewegen aber mehr wie 3 4 Stunden ist nicht drin am Tag, ich leide an Muskelverspannungen und schmerzender Hüfte, naja im gegensatz zur akkutem Lymbioischialgie links von 2017 bis 2022 macker ich grad auf hohem niweau, wo cih von meiner bekannten 10 nicht mal auf eine 3 komme von meiner Schmerzskala von der ich keine neue 10 erleben will.
Ich werde mal versuchen ein wenig das Ganze anzugehen was ich mir so vorgenommen habe, Hoffnung besteht immer noch das ich soweit komme das ich ein festen Job annehmen kann. Langsam hab ich deswegen auch schon Depressionen, ich war, betonung auf Ich war ein guter Oberhandwerker in Elektrotechnik für Gebäude und Systemtechnik, aber nun nach Jahren aus dem Job raus wegen Gesundheitlichen Gründen komme ich mir nicht ein mal mehr Mittelmäßig vor. Keine Ahnung wer sich schon alles gefragt hat wann es Zeit währe der Nächsten generation das Zepter zu geben, aber im Elektronik Bereich komme ich mir schon langsam vor wie wenn ich jetzt auch irgendwann in der TSeinzeit stehen geblieben bin vom Know How, was ich vor 20 Jahren auch über so manchem 40 Jährigen dachte. Ich versuch ja irgendwo ein Anschluß zu finden aber es wird zunehmens schwierig. ich komme mir mit allem was ich Weiß nur noch doof vor. Ich sagte einst, jetzt brauch ich nur noch nen Professor Titel welcher mich darann erinnert das ich mir von Tag zu Tag blöder vorkomme. und das mit der Weißheit das ich weiß das ich nicht weiß, mit all dem was ich weiß. Ich wollte mal studieren aber das Geld war nicht da. Langsam finde ich wieder ein wenig Zeit die ich nicht sinnlos verplämper oder mich mit meinen Wehwehchen widmen muß aber ich habe mehr und mehr nicht die fähigkeit mich richtig intensif zu konzentrieren um strukturiert was neues lernen zu konnen, geschweige denn der Tatsache das mein Steinzeit FachABI Wissen eben mittlerweile STeinzeit Wissen ist in meiner Welt wo ich noch versuchte den PC von der Steckdose zum Monitor hin zu lernen und der Heutigen Welt wo die Kids am Toutchscreen anfangen. bin beinahe ein wenig neidisch auf die aktuellen 7 Klässler welche mit dem Fach PC udn Informatik einen Start in meuem Foundiertem Fachwissen bekommen können wenn sie dran bleiben. ja ja noch ein mal mit allem Beginnen zu können währe geil, nur unsere Lebenszeit ist begrenzt, wie auch unser Horizont begrenzt ist. es hat sich sehr viel in 20 Jahren verändert und in 20 Jahren bin ich wenn Gott will dann 60 und muss mich mit Problemen wie Altersarmut rum schlagen, ja ich brauch mehrere Wunder und wenn ich im Lotto gewinne würde ich vielleicht noch Studieren gehen neben meiner vielen anderen Hobbys welche aufgrund von Finanzmangel seit Jahren brach liegen. Ich werde leider nicht mehr Jünger, ich habe jetzt schon Probleme mit Körperlicher Anstrengung und meiner Hüfte, wie das in 20 Jahren sein soll kann ich mir erlich gesagter weise nicht vostellen wenn ich nicht endlich anfange nich selbst ein wenig besser zu behandeln wie das was ich als Handwerker meinem Körper an strapazen und vernachlässigung angetan habe.
Ja ich muß an so vielem arbeiten arbeiten arbeiten...
Wenn Gott will schaffe ich es jetzt nach mehr wie 6 Jahren beinahe stillstend im Leben diesen anfangenden Sommer sogar ein wenig zu genießen. Ich sollte 20 bis 30 Kilo abnehmen aber das dauert Monate und ich brtauche umbedingt Geistesstärke um das durchzuhalten was während dem Prozess ziemlich nachlässt in dem Vermögen sich selbst zu beherschen das durchzuzihen. Ich sollte eigentlich um die 35 Kilo abspecken und die ersten 15 sind die schwierigsten denn ert dann fange ich an mich wieder einigermaßen bewegen zu können in der hoffnung das ich fit werde um wieder mehr machen zu können. Hoffentlich verschont mich mein Kreißlauf diesen Sommer sowie das meine angehenden Scherzen nur Muskelkater sein mögen und nicht Rheuma. Mit solchen körperlichen Problemen musste ich mich vor 20 Jahren nicht rum schlagen und mein Geißt hat auch schon bessere Glanzzeiten durchgemahct. Es heit ja wo eon Wille da auch ein Weg aber am Willen ist es die letzten 5 6 Monate gescheitert und ich weiß genau das das was ich vorhabe nun minimum 7 bis 18 Monate dauen wird um diesen Medizinball von Speckbauch wieder los zu werden. Ich hab mich damit Abgefunden was ist, was auch schon lange gedauert hat, nun muss ich mich nicht damit abfinden was ichglaube nicht zu schaffen sondern eher es angehen zu versuchen langsam wieder wie Babysteps zu laufen zu kommen in so manchen was ich vor hab so ziemlich in vielen Lebensbereichen ewie Gesundheit Psyche Wohlbefinden BEschäftigung und und und.
Lass mich wiedewr in Ruhe in positiven Gedanken schwelgen und auch mal wieder Zeit für höhere Gedanken finden wie nur im alltagstrott zu versumpfen so das ich die Zeit wieder besser nutzen kann. Vieleicht war dieser kleine Eintag hier der Anfangn nun müsste ich nur noch Starten an so vielen Stellen, zumindest freue ich mich auf ein paar Conzertbesuche diesen Sommer wo ich seit Jahren nicht mehr war und dort wo cih noch nie war. Let the better times roll again to good. Lets go Zumindest muss jetzt endlich mal sich was an meiner Müdigkeit und minen Ess attakken ändern in dieser noch zimlich kalten Frühlingszeit nach einem für mich harten Winter in dem ich auf so vieles warten musste und ich kein Licht sah, möge das schimmern der wärmenden Sonne mir wieder Leben einhauchen in diesem Sommer...
2023 10 27
Ich war so lange so schlapp, hab kaum was machen können, doch nun hat sich wenigstens eine mögliche Uhrsache gefunden, mein Blutdruck lag bei 190. Mit Medis gehts langsam wieder runter in ein Normal. Ich habe diese Problem wohl schon ein paar Monate mit mit rum geschleppt. Ich habe mal so viel machen wollen und komme seit Wochen kaum zu was zwischen Ausftehen, Wehwehchen bekämpfen und schlapp herumliegen. Gefphlterweise hatte ich auch sowas wie mehrere kleine Schlaganfälle die unbemerkt blieben, auser das ich men Puls sürte und kaum was dagegen getan habe. ein teufelskreis, währe es nicht durch zufall dazu gekommen das ich meinen Puls gemessen habe und 190 las, währe ich vielleicht nicht mehr hier am leben.
Ich bräuchte eine Khur, doch so auf dem Abstelgleis wo ich stehe mit Erwerbsminderungsrente kümmert sich kaum mehr noch eine Behörde um meine Gesundheit, Irgendwie ist es Abstellgleis zum Dahinwegetieren und Sterben. Naja der einzige lichtblick derzeit ist das cih mir ab Dezember die SKL leisten kann, so ein wenig gelg währe geil um sich zu erhohlen. Ich nehme jetzt seut 4 Wochen schon Blutdrucksenker und langsam komme ich wieder in ein Normal hinein, wobei ich nocht so richtig weis was ich noch als Normal bezeichnen soll gegenüber so aktiv wie ich vor 10 oder 20 Jahren war. Ich muss mich nun anstrengen mal wieder was zu machen, wobei das Geld kaum reicht. Ich wollte eigentlich diesen Tag der Deutschen EInheit in Berlin im Regierungviertel verbringen und doch hatte ich keine Kraft und Geld es zu tun. Irgendwie hab ich ein web´njig Angst vor dem kommenden Quartal, wenns um Rückschlläge geht ist der November mythisch und doch haben manche schöne Enden Potenzial zum Neubeginn. Ich glaube ich versuche mir grad Optimismus herbei zu wünschen.
Mal wieder ist mein Kopf wie es Grönemeyer einst versuchte zu beschreiben unmöbeliert und lehr. Irgendwie hänge ich immer nich an diesem Album Mensch, und irgendwie giebt es kaum Worte zu beschrieben wie man sich so fühlt. Manschmal verlihrt man was von dem man micht ein mal wusste das man es hatte. Ich sehne mich so weit zurück. Zurück ins leben, wobei ich mal eigentlich mehr wie nur ein leg´ben gelebt habe gleichzeitig, Familie Freunde Arbeit Party Kunst, und nun schon zu lange muttersehlen allein am dahinvegew´tieren war. Knapp 5 6 Jahre Lymbioischialgie links jetzt schmetzfrei endlich und knapp seit 7 8 Monaten Bluthochdruck. Ich seh kein Weg. Früher war es leichter, aber es hat sich auch viel verändert, viele von mir geliebte Veranstaltungsarten giebts in der Umgebung nicht mehr, und für wenig Geld giebts kaum mehr was. Wo war ich in der Nacht von Freitag bisn Montag bezieht sich schon lange auf Wochenenden auf Malle oder Ibizza, dort wo cih noch nie gewesen bin, und dort wo ich auch kaum mehr hin komme. Wenn Gott will werde ich diesen Winter wenigstens nicht Depressiv.
Ein Neuanfang bräuchte ich und vielleicht hoffentlich bin ich soeben am Tiefwendepunkt einer Negativskala welche ich nicht erweitern will. Neulich wirde ich darauf angesprochen das ich doch mal bei DSDS gewesen bin, und ja, irgendwie habe ich auch seit ballt nem Jahr kein Piano mehr gespielt und die Motivation ist langsam weck bis ganz tot. Ich wollte immer ein paar Kollegen finden für ne Band aber ich bin RockPopKlasssiker unter Punks gewesen und eigentlich wollte ich mal Millionen Euro mit schäffeln. Derzeit Reicht das Geld nicht ein mal für eine eigene Wohnung, von Kreativer Freiheit kaum zu schweigen, die geht in dem Eingeengtsein verlohren. ja aber ich wurde darauf angesprochen und antwortetet das wir mal Millionen mit verdienen wollten. nun wenn alles seine Zeit hatte, kaum zu ahnen wie es Millionenn Fusballern geht, wenn alles seine Zeit hatte, was ist dann heute das Meckka des Reichtums, im Fusballdeutschland bekam man nicht wirklich viel mit die letzten Jahre, vielleicht sind es Kryütopharmen heutzutage, was aber nichts daran ändert dasd asd Equipmet sehr teuer ist. Ja ein Neuanfang und das mit bald Anfang Mitte Vierzig, naja Beruflich so gut wie ausgeschlossen mit kaputter Hüfte und meinem Lebenslauf, aber Gesellschaftlich gewollt, auch wenn ich heutzutage kaum mer Anschlussmöglichkeiten sehe gegenüber vor 20 Jahren. Wir kleben irgendwie alle nur am Smartpfone und rennen im Hamsterrad. Naja so seh schs derzeit aus meiner Perspektive, davon bräuchte ich mal ein paart andere...
Ich versuch mal zu einem Schlus zu kommen für heute. Irgendwie bin ich immer noch sclapp und will mich nur noch hin legen und das schon seit zu langer Zeit allein. Dieser verfluchte Satz das Jeder seines Glückes Schmiedes sein soll, wer verteil dann eigentlich das Werkzeug...
Ich mach jetzt schluß bevor ich mich aufrege.
2024 07 07
Die Zeiten verändern sich, langsam aber stätig. Ich komm kaum noch nach. Ich fühl mich träge und schlapp, kämpfe mit Bluthochdruck, den Nebenwirkungen von den Medikamenten und mit immer mehr Allergien. Ich habe nicht meinen Lebenswillen verlohren, aber ich kämpfe jetzt in einer Zeit wo langsam wieder was besser wird in meinem Leben, aber irgendwie schaffe ich es dieses mal nicht so richtig die Kurve zu bekommen, In den letzten 8 Jahren habe ich viel durchgemacht, angefangen von einer Lymbioischialgie die 5 6 Jahre brauchte um schmerzfrei zu werden. Ich bin ausgelaugt. Ich nenne mein Bauch derweil auch Medikamentenkugel, denn ich habe 25 Kilo zugenommen seit Corona und Bluthochdruck. Mir fehlt der Wille richtig was anzugehen und ich haben auch kaum eine Ahnung wie ich diesmal die Kurve bekommen soll. Einiges hat sich ja verbessert, aber vieles hat sich so stark verändert das es mir hin und wieder wie eine andere Zeit vorkommt, nun es ist eine andere zeit, im vergleich zu 1990 hab ich in form eines Handys 4 LKWs Technik in der Tasche, wie die meisten anderen auch, und doch haben wir kaum Zeit für einender. Ich finder derweile für nichts richtig Zeit, So viele möglichkeiten und so wenig Lust, ich hoffe das es mit meinem Gesundheitszustand nicht zu schnell auf so viel Möglichkeiten und so wenig Zeit hin aus läuft. Nun eines Tages werden wir alle gehen müssen aus dieser Welt, Ich habe keine Kinder und keine Freundin derzeit, bin viel alleine und nun in meinen 40er Jehren, nun das Zeitglas ist nicht mehr unerschöpflich, da sind noch 40 Jahre, dann währe ich 83, aber nur Gott weis ob ich so alt werde und irgendwo in den TSernen steht wohl auch ob ichs geniesen kann irgendwie. Nun Schiksaal, zu schlecht hat es das mit mir nicht gemeint aber auch nicht herrausragend. Ich brauch mal wieder positive Aktion.
Die gedanken stehen auch still derzeit, meine kreisen viel zu oft 10 20 30 Jahre in der Vergangenheit, und anhand was sich alles verändert hat, ist es oft schwierig mal wieder nach vorne zu denken. Ich hatte einst Plan A B C D E und ein Haufen Ideen und nun seit dem ich mit meiner Krankheit und all meinen Wehwehchen kämpfe dümple ich viel zu oft nur dahin. Ich habe erlichgesagterweise derzeit keine Ahnung wie das weiter gehen soll. Finanzielle Möglichkeiten habe ich kaum welche, und ich schaffe es kaum was zu planen. Irgendwann gehen die nächsten 3 Sommermonate vorbei, Hallowheeen kommt und es wird wieder Kalt werden. Wie es nun mit allem weitegehen wird steht auch in den Sternen, Putin ist 71 Jahre alt, Trump ist 78, mein einer Opa wurde 83, mein anderer 99, mein Vater ist auch schon 70, meine Mutter 66, und in 20 Jahren werde cih auf die 63 zugehen wenn ich das noch erlebe und ich wünschte ich könnte die Zeit geniessen die mir noch mit anderen lieben menschen bleibt. Ich habe schon ein paar Menschen in meinem Leben verlohren, und irgendwie fühlt man sich nach und nach immer mehr alleine. Nun eine erkänntniss ist das die eigene Generation nicht größer wird. Nun wohin die auch steuert, wir wandern mit bis zum Schluß, unausweichlich, und an Schicksaal ist wohl der Tod das einzige was ungemein fest steht irgendwann. nun die Gedanken stehen wohl nicht still, eher sinds schweere und träge Gedanken welche mich ausbremsen derzeit. Vielleicht kommt Jeder mal an den Punkt an im Leben, nun diejehnigen die es bis über 40 geschafft haben, vielleicht erwischt es nur Wenige und derzeit mich. Ich wünschte ich hätte ein paar positive VEränderungen welche mich wieder auf andere Gedanken bringen. Ich treum ja immer noch davon vom Ersten Musik Album, aber das ich dadurch wohl ziemlich definitiv nicht mehr reich werden werde ist auch sämmtliche Motivation derzeit dahin, geschweige denn das Musik Machen ein nicht billiges unterfangen ist. Neune Ziele, kleine , große, und auf jeden fall die Kraft diese zu verfolgen brauch ich, wobei ich keine Anhung habe wo die Kraft her kommen soll. Dieses Ganze Jahr 2024 dümpelt dahin, manch haben schon gesagt das dies kaum erwaten können bis dieses Jahr vorbei ist, wo es hier erst kalt war, dann ein wenig zu warm und es gefühlterweise nun seit 2 Monaten durchregnet. Oh großer Gott gieb mir die Kraft wieder zu dem zu finden was ich einst schon war.
In der liebe ist es wie in eienem Grönemeyer Konzert derweil, wobei Live in Montreux das beste ist, es bleibt das Prinzip Hoffnung, wobei es mit 40 nicht einfacher ist wie mit 30 und ja bei manchen sind die Kinder demnächst aus dem Haus während ich noch viel zu oft in Vergangenheiten verweile und auch in meiner Umgebung kaum geeignete Partnerrinen sehe. naha Weil am Rhein ist nicht Freiburg und Freiburg ist nicht Berlin, und ja, ich bin keine 30 mehr, ich bin auch keine 20 mehr, verflucht ist wohl schon lange die Geschite, hätte ich damals gewusst, aber es bringt nichts mehr sich zu lange mit dem damals aufzuhalten, denn jeglicher neue Halt hat kaum eine Chanze Fuß zu fassen, tja neuen Halt, und genau das ist immer schwierigen zu finden. Nun eins ist klar vom schreiben hier wirds nicht umbedingt besser, wobei ich mich ja einigermaßen selbst Therapiere, jetzt wo in meinem Leben kaum noch Freunde von früher da sind, wo nun auch die Erinnerung an so manche Zeit verblasst lass mich nicht Sauer darüber werden das ich mittlerweile Glaube das so manche Zeit verschwendet war wo ich eigentlich mich auf anderes hätte konzentrieren müssen. Ich habe steets so vieles für Freund und Kollegen getan und unterm Strich kam kaum was zurück von den Meisten, viele sind echt nicht mehr übrig, schade um manche Freundschaft, und mei banchen wo ich mich frage ob ich nur ausgenutzt wurde fällt es schwer unter einem Schluß den Strich zu ziehen. Ja, Studentenmigrationen sind hin und wieder grausam, und ich hätte auch liebend gerne studiert, aber alles kam anders von balld genau 20 Jahren. Nicht enfach endlich ein Resummee zu beenden, 20 Jahre, aber ich muß langsam den Strich darunter ziehen. Wenn es wird hoffentlich in den nächsten 3 4 Monaten langsam geschehen.
2024 08 08
Extrem schwirige Zeit, es ist Uhrlaub es ist warm und das Geld reicht kaum zu irgendetwas. Dazu kommen noch ein haufen Rechnungen die bezahlt werden wollen. Ich weiß nicht mehr weiter. I würde so gerne wieder zu alter bekannter Stärke zurück kommen und doch bin ich am dahinvegetieren. Eine altersdepression hat sich auch noch breit gemacht jetzt mit 43 und kaum was erreicht. Naja ich habe mehr schlecht als recht mein Album veröffentlicht und unterm Strich habe ich mal wieder kaum was geleistet und kaum was verdient. Ich brauche mehr Muse und Eingebung um irgendwelche neue Wege zu finden ohne die ich glaube im Sumpf untergehe wie ich derzeit meine Zeit verbringe. Ich habe kaum Kraft und Ideen und weiß nciht richtig wie ich was angehen soll. Ich brauch wohl ein kleines Wunder um mich selbst wieder zu finden in alter bekannter Stärke. Ein kleiner Wille ist ja da, aber nur ein kleiner, ich bin immern noch so fix und fertig von jahrelanger Krankheit das ich nicht recht weiter weiß derzeit.
Ich würd ja so gerne vieles tun aber das Geld macht mit derzeit echt ein Strich durch die Rechnung. Ich brächte echt ein Lottogewinn um wieder aufzuleben, nun da das eher unwahrscheinlich ist muss ich mich umsehen aber auch dazu habe ich kaum Eingebung.
Hoffentlich ändern sich ein paar Dinge Schnellstenst.
2024 09 30
Ich fühle mich extrem träge und habe mir wenigstens jetzt ein wenig was vorgenommen von dem ich nicht weis ob ich noch Fähig bin das zu meistern. Außer das ich Privat so dahin dümple und kaum Zeit für was finde in der ich nicht schlapp rumliege oder fix und fertig bin. Ich habe mal wieder einen großen ansatz zu einem neuen Projekt von dem ich nicht weiß ob ich dazu in der Lage bin. Kurzgesagt außer das ich körperlich aktiver werden muss, habe ich mit vorgenommen den AfD Wahlpkapf zu Zerreißen und zu einen Europäischem Sozialen Ansatz umschreiben was den Ansatz eines Europäischen Genaral Plan beinhaltet und das mal schnell nebenbei.
Nebenbei sollte ich auch schnellstenst Abspecken, ich habe mal wieder eine beschämende Marke auf der Waage erreicht und das wird mit dem Alter nicht einfacher mal schnell wieder 30 Kilo abzuspecken. ICh werde Versuchen den Terminkalender voll zu packen und einem Sportprogramm nachzugehen, hoffentlich scheitere ich nicht an der Überwindung des innenren Schweinehundes geschweige dennn an den Finanzen. Großer Gott wünsch mir ein wenig Glück.
2025 03 18
Es ist viel passiert in letzter Zeit, und ja die aussage das die Welt in der wir aufgewachsen sind nicht mehr existiert treibtmich umher, ich will das irgendwie nicht akzeptieren, aber irgendwie is es so. Vieles ändert sich demnächst, und ich stehe irgendwie fest und komme nicht weiter, eine verdammte pechsträne scheint mich zu verfolgen und ich versumpfe in schädliche Muster. Ich kannn kaum einen klaren Gedanken fassen derzeit und ja, irgendiw hab ich noch die kurve bekommen. Ich wünsch mit mehr glück, es hieß mal Pech in der Liebe Glück im Spiel, aber ich hab bei beiden Pech. Ich brauche ine NEuanfang und irgendiw kommt Geld viel zu langsam und ich habe kaum Geduld, Erlicherweise weiß ich nicht mehr wo ich die kraft vor 7 Jahren her nahm wo es mir so schlecht gieng. Ich brauche Ruhe und auch die finde ich kaum, ich brauch Auslauf und ich finde nichts was mir zusagt. Hoffentlich geht diese Phase schnell vorbei. Ich bin schon viel zu lange allein und irgendwie glaube ich auch das das nichts mehr wird mit einer neuen Partnerschaft, dafür bin ich von der letzten zu toxische eingestellt und sehne mich nach so viel Beständigkeit das ich von 0 auf 3000 starten wollte und das in einer Welt das sich soweit verändert hat das nichts mehr so ist wie es einst mal war, irgendwie traurig aber ich will noch dran göauben das es möglich ist. Ich bin mittlerweile fats 44 und ich gleube das die beste Zeit vorbei sein könnte, kommt auch aus dem Mangel von Möglichkeiten, Ich habe all meine Hobbys vernachlässigt, bin meist träge und traurig und auch im Sport lasse ich extrem nach, kommt auch daher das ich meistes mit einem Freund trainierte welcher nun nicht mehr da ist in meinem Leben. Die Zeit ist unerbitterlich, und ja eine Erkenntniss der bitteren Sorte ist das unsere Generation seit dem anfeng unserer Leben nur noch schrupft, das heist Viele haben nicht das glück gehabt das 44ste Lebensjahr überhaupt zu erreichen und ich vermisse tote Freunde.
Das schlimme ist das Begrenzte meiner Möflichkeiten in meinem Alter, ich wünschte ich währe wieder Jung und das mit den Möglichkeiten von heute. Ich hoffe das meine Zukunft noch Neue Wege mitinsich bereit hällt. Lange Zeit hatte ich die Erkenntniss das es leichter ist auf vorhandenen Wegen zu laufen wie erst selbst welche zu bauen. Ich habe zu lange mich aufs Bauen kontentriert so das ich das Leben vernachlässigt habe, und das schlimmste ich habe mich vernachlässigt. Manche Fehler sind nicht wieder gut zu machen und ja das Fehler machen macht uns menschlich wobei eben menschlich durchschnittlich und ich wollte nie Durschschnitt sein. Seit dem ich nicht mehr Weiter studieren konnte ist in mir was gestorben an Intusiasmus, und ich fühle mich schon lange nicht mehr Motiviert. Ich gehöre zu den Personen die gerne andere mit Motivieren können und auch als Lokomotive in Projekten fühle ich mich gut aber alleine Versage ich zu oft, zu oft fühle ich mich zu schwach derzeit um irgend was zu machen. Die Zeiten habe sich Verändert von dem Gemeinsam zu Größerem zu Alleine in die Bedeutungslosigkeit. Ich wollte einst mit meiner Musik Ervolg haben und ja irgendwie habe ich mich seit 30 Jahren nach Bandkollegen gesehnt und hier wo ich lebe gabs nur zu viele Punks und kaum Gleichgesinnte. ich breschte vorran und erlitt zu oft Bruchlandung, sowie meine Finanziellen Möglichkeiten sind ermaßen beschränkt das ich wohl so schnell zu nichts mehr komme. Ich wünschte ein Wunder würde geschehen und wenigstend die Finanzen in ordnung kämen, wobei ich die Verohrene Zeit nicht wieder bekomme. Nichts wird jeh die Verlohrene Zeit zurück bringen und ich hasse das derweril wo ich meine Jugend und meine Jungen Jahre gerne anders gelebt hätte. Mein Bergfest ist sozusagen schon gewesen und so weit bin ich nicht gekommen. Keine Ahnung wie lange ich noch keben werde aber ich wollte gerne mehr mit der Zeit anfangen und doch komme ich kaum aus den Breschen.
Ich wünschte da währen noch so viele Wege und Möglichkeiten wie in der Jugend aber in der Jugend wahren wir oft immer alle zusammen irgendwo unterwegs, habe viel gemeinschaftlich unternommen und wahren kaum allene, und heutzutege ist es so wie es ist, so viele Technik und Möglichkeiten und kaum Jemand um zusammen was anzufangen. Ich vermisse die Gemensamen unternehmungen und ka selbst die Orte zu denen wir gehen gibts kaum mehr. Die Goldenen 90er habe ich nur am Rande miterlebt, dafür war ich 4 JAhre zu jung, und jetzt bin ich 25 jahre zu alt um noch das zu tun weas ich machen wollte. Irgendwie wünschte ich da würden neuen Moglichkeiten da sein, aber ich finde kaum welche. Vielleicht hab ich derzeit eine Depressive Pfase in dem ich keine Wege mehr sehe, und ja normalerweise war ich derjehnige der andere Motivirte und derzeit motiviere ich mich nicht mal selbst.
Ich hofe da kommt wieder Licht, und ja der Winter wird wohl demnächst dem Frühling weichen und ich hoffe das die Sonne auch mich zu neuem Leben küsst. Sonne davon hatte ich viel zu wenig und im Urlaub war ich seit so lange nicht mehr das ich vergessenhabe wie das ist.
Bleibt nur noch den Weg anzugehen in der Hoffnung das der Weg noch vieles schöne mit sich bringt, ich bin es leid die Verluste zu beklagen und doch weis ich das die schönste zeit eigendlich Jetzt sein sollte und mit weitere Schicksaalsschlägen weiß ich derzeit nicht mehr unzugehen. Irgendwann wünschte ich wir würden uns wiedersehen mit all denen die wir Verlohren haben und auch weiß ich das man nicht zu stark an der Vergangenheit hängen sollte das wenn man so zu leicht das jetzt verpasst. Wenn Gott will bekomm ich die Kurve und erfreue mich auch wieder an täglichen Kleinigkeiten. Mir fehlt der Freiraum und die Gesundheit war auch mal besser. Ich habe Probleme mit Füßen Kniehe Hüste und mit meinem Übergewicht, geschweige denn mit dem anschpecken. Ich bin keine 20 mehr und alles geht irgendwie langsamer. Ja Alt werden ist eine HErrausforderung, wenn ich derzeit wenn es so weiter geht noch 50 werde ist es wohl ein wunder , und wenn ich da Schmerzfrei Aufwache muss ich mich wohl fragen ob ich noch lebe. Es sang schon Grönemeyer das leben ist nicht Fair und ich vergesse zu leicht wiefiel ich habe hatte und noch verteidige. Ich habe langsam Angst vor der Zukunft von dem wie ich Abstürzen könnte. Ich kenne so manchen Abgrund aber ich bin alleine. Für alldijehnigen die sich mega glücklich schätzen könne eine funktionierende Partnerschaft zu habenist es wohl leichter, oder vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Egal wie weiter hats mioch nicht gebracht und es fehlt ein Partner welcher sich auch kümmert und mit dem man reden kann, geschweige denn ein Freund derzeit mit dem man die gesammten Probleme auch problemlos beschprechen kann. Das leben ist nicht fair. Zu zweit ist es leichter, auch finanziell, geschweige denn Gesellschaftlich. Ich will nicht alleine sein und doch bin ich es, und war es vie zu lange.
Möge da Licht kommen... Möge ich wieder sein wie ich einst mal war, dann würde ich meh tun und weniger mir darüber gedanken machen wie es nunmal ist. Ich brauche wieder glückliche Momente die anhalten.
2025 07 07
Es ist Sommer in der Stadt, und ich habe nur wenig Geld. Es hat sich viel verändert, wo wir vor zehn Jahren von Gentrifizierung Sprachen, haben wir jetzt dass wir Gentrifizierung leben. Wo ich lebe sind die Vereine bei einer ausgestorben, ist eine kleine größere Stadtregion in der Nähe von Basel an der Grenze zu der Schweiz. Wo man früher von Dorf zu Dorf fahren konnte erkennt man kaum noch wo eins endet und eins anfängt. Alles ist irgendwie entschleunigt, der Verkehrsstau und die Geschwindigkeitsbegrenzungen nebmen überhand. Es hat sich wirklich viel verändert, und ja in 25 Jahren Veränderung ist das schlimmste das eine ganze Generation mittlerweile fehlt, das Sterben gehört wohl zum Leben dazu, aber präsent in unserem Leben denken wir kaum darüber nach dass all das wir haben eines Tages nicht mehr ist, nicht nur dass wir persönlich besitzen wird eines Tages nicht mehr unser seine wir tot sind, auch unsere Mitmenschen verlassen uns nach und nach und für jeden gesunden Menschen ist der Verlust spürbar. Ich will was ändern in meinem Leben, ich will wieder aktiver in der Gesellschaft teilnehmen, aber hier finde ich kaum Möglichkeit. Ich hatte vor 10 Jahren noch dermaßen Elan und Lust irgendwas zu machen und wusste auch nicht wohin. Ist wohl der Lauf der Dinge , dass all das was da war wir erst vermissen wenn es nicht mehr da ist. Wechsel in der Gesellschaft, Wechsel der Politik, Wechsel im Freundeskreis, Wechsel im Arbeitsumfeld, all das was wir einst mal als konstant bezeichnet haben ist gänzlich beinahe verschwunden und etwas neues ersetzt worden. Es ist 24 Jahre her seitdem “Herr der Ringe - die Gefährten” erschien, wo es drin hieß die ersten Worte” die Welt ist im Wandel” und damals waren es Worte wie alle anderen heutzutage mit dem fortschreiten des älterwerdens und all dem was ich erlebt habe erfahren diese Worte an mehr Gewicht.
Es ist mittlerweile eine bittere Erkenntnis des älterwerdens, was die Generation in der wir geboren wurden seit Anfang an nur noch schrumpft, und diejenige die nachkommt und eines Tages ersetzt, auch wenn wir nun sie bald nicht mehr verstehen.
Vor knapp 50 Jahren sang ein italienischer Künstler schon, dass man nicht einmal mehr ein Priester zum Reden findet, und das ist bittere Wahrheit heute. Klar wäre es einer Lösung Stadt zu wechseln, aber in einer neuen Stadt sind auch nicht die Menschen die ich noch liebe. Es hat sich dermaßen viel verändert, dass das Leben so dahin dümpelt, und hin und wieder sind wir auch so dreckiger geworden das Dinge dass wir vorher an einen Tag geschafft haben wir heute nicht mal eine Woche mehr bewerkstelligen. Viele neue Trends sind da und wir müssten Rennen um uns anzupassen. Gerade das Thema künstlich Intelligenz, obwohl all diese internetpräsenz von mir noch mit ohne künstlicher Intelligenz erzeugt wurde, wird uns in Zukunft nicht mehr loslassen. Wo ist heutzutage wirklich schon schwierig ist, KI Inhalte von Menschen erzeugten Inhalten zu unterscheiden, wird das in Zukunft wohl mit dem Thema noch ernster und noch schwieriger werden, denn wer kann schon sagen ob in 20 Jahren der Mensch noch den Mensch regiert oder die KI den gesunden Menschenverstand ersetzt hat da er zu altmodisch geworden ist. Wobei beim Thema gesunden Menschenverstand ist das dann und gehe mit dass man diesen Verstand doch trainieren muss und das erfolgt zunehmend weniger in manchen Gesellschaftsschichten. Wo ich noch an das allmächtige Wesen das göttlichen glaube werden wohl andere die KI anbeten in Zukunft. Es ist wohl ein Trend der unvermeidlich ist, bei der heutigen these schon dass ich Wissenschaft und Glaube nicht richtig vereinbaren lässt. Ich hoffe dass mein Glaube mich nicht loslässt.
Großer Gott gib mir Kraft um weiter zu leben um weiter zu kämpfen, um all das zu ertragen was noch kommt, wenn sich nicht schleunigst was verändert. Ich werde belächelt oh mein neues Buch in dem ich um Europa Angst habe, denn viele glauben wir brauchen das nicht, dieses Europa was uns zusammenhält, diese letzte Bastion welche unsere Vorfahren aufgebaut haben und uns so lange Wohlstand beschert hat. Es ist für mich beschämend in dieser Gesellschaft zu leben wo viel zu viele behaupten dass Europa nichts ist es ist einfach wenn man Geld hat und sich keine Sorgen machen muss um alles da man sich alles kauft, und kaum hinterfragt woher es kommt. Es ist einfach wegzusehen und nicht in die Tiefe zu denken, denn dieses Denken belastet einem auch, und die meisten Personen wollen von Problemen und Belastungen nichts wissen in diesem Leben. Erst wenn man gelernt hat mit Problemen und Belastungen umzugehen kann man wohl anders größere ganze denken, vielleicht gibt's auch andere Wege dieser Erkenntnis zu gelangen aber eins aus Erfahrung ist wohl eines der bitterster.
Wenn ich hin und wieder zurückdenke an all dem was wir im Leben wieder fahren ist, hätte auch ich einen einfachen Weg lieber gehabt Punkt und niemand sagt mir das dem Weg wenn ich gehe leichter werden wird. Ich muss lernen, ich muss es neu lernen und Kraft zu schöpfen, denn manches ist sehr anstrengend.
Das Sommerloch steht vor der Tür und ich weiß ehrlich gesagt teilweise nicht wie ich diesen Sommer verbringen werde denn die Hitzewelle kommt auch und in einer Hitzewelle kann man bekanntlicherweise auch weniger denken. Unterm Strich hoffe ich dass ich bei Stärke bleibe und im Oktober zu neuer Stärke erwache.