Auch: Gnomianer. Knilbel (Elfisch).
folgt
folgt
folgt
folgt
folgt
folgt
Gnome ernähren sich von Pilzen, Beeren und Holz und nur Kanninchen als einzige Fleischquelle. Sie haben als einziges Volk die Fähigkeit durch ihre eigene Holzalchemie Bäume, Äste und Sträucher essbar und schmackhaft zu machen. Ein bekanntes Gnomgericht ist “Bort” - Brot aus essbaren Sägespähnen und Quartzkuh-Milch. Ein weiteres "Gnomische Pfannkuchen", dünn geschnittene und gekochte Scheite des Glasbaumes mit Mienenkuh-Butter und meist heißen Beeren und Glasapfelmuß serviert. Ein beliebter, schneller Snack der Gnome ist die frisch geerntete Cambium Rinde verschiedener Bäume, diese ist auch beim anderen Völkern gezuckert sehr beliebt. Sie brühen bittere, aber extrem gesunde Tees aus Rinden und Tannennadeln. Gnomische Kost gilt als besonders gesund. Es heißt, dass sie dadurch ihr Leben künstlich um ein Jahrhundert verlängern.
Mittlerweile ist die germantische gemeine Zunge die anerkannte Hauptsprache der Gnome. Viele von ihnen, vor allem die, die in den Bergen leben, sprechen jedoch auch Knibblish, eine Distanzsprache die aus lauten Pfiffen besteht. Diese ist besonders dienlich in breit besiedelten Gnomortschaften, da man dort über eine große Reichweite kommunizieren kann, Beispielsweise ob man etwas bestimmtes mit nach Hause bringen soll, oder dass es Schlafenszeit ist. Gnome haben eigene Knibblish-Namen. Sie sind in Bardengruppen oft als Pfeiffmusikanten äußerst beliebt.
.
Gnome sind oft Händler
Sie kriegen immer nur ein Kind im Leben weil sie danach unfruchtbar werden und die Kinder tragen den Namen der Eltern, es gibt keine Nachnamen. Wenn es den seltenen Fall von Zwillingen gibt werden die Kinder nach der Himmselrichtung unterschieden in welcher sie geboren sind, wie zum Beispiel die berühmten verfeindeten Hausierer Knaldi Nord und Knaldi Süd
Weil sie nur ein Kind kriegen sterben sie langsam aus und sind extrem friedfertig, sie leben jedoch sehr lange.
Haben oft “Kn” Namen
Heißen eigentlich “Knome” aber die Allgemeinsprache hat sie zu “Gnome” gemacht, weil das gnomische K leicht wie G klingt. Es gibt im gnomischen kein G, ironischerweise. Oft wird auch b zu p.
Haben als “Nachnamen” (ist mehr wie ein Sternzeichen) die Himmelsrichtung. Je nach Himmelsrichtung verändert sich auch ihr Charakter. Wissenschafter wissen bis heute nicht, ob dies nur durch Esoterik anerzogen wurde, oder ob man tatsächlich in einen Charakterzug “hineingeboren” werden kann. Es gibt folgende Richtungen:
Zwerge hassen es, mit Gnomen verwechselt zu werden, haben aber ansonsten kein Problem mit ihnen
Gnome sind gut im Streit schlichten, besänftigen und weglaufen
“Gnome beklaut und tötet man einfach nicht”, allgemeinen bekanntes Sprichwort der Gaunerehre
Gnome wissen immer welche Himmelsrichtung ist, sie denken auch nicht in “links” und “rechts” sondern immer in Himmelsrichtungen. Beispiel: “Einfach die Straße runter und dann Süd abbiegen”. Sie tun sich schwer das “links” und “rechts” der gemeinen Sprache zu verstehen und sich daran zu gewöhnen, haben daher fast immer eine Links/rechts-Schwäche
Gnome leben extrem monogam und haben nur einen einzigen (Sexual) Partner für ihr gesamtes Leben.
Knaldi Nord treibt Machenschaften mit dem Schwarzmarkt
Gnome bewahren die Nabelschnur ihrer Kinder auf. Diese wird ihnen dann zeremoniell als Zeichen der Unabhängigkeit übergeben, sobald sie volljährig sind.
Gnome können aus Pilzen Rohstoffe herstellen. Zum Beispiel Gnomleder/Knomledrit (welches Tierleder sehr ähnlich ist), Gnom-Metall/Knommessing und sogar so etwas ähnliches wie Stoff, genannt Myzeleinen. Die Kleidung und Rüstung eines Gnomes besteht in der Regel aus Knomledrit, Holz, Kaninchenfell und Myzeleinen.
Andere Rassen sagen oft sinnbildlich dafür, wenn etwas seltsam ist, "das kommt mir knomisch vor". Das wird von den Gnomen als extrem rassistisch empfunden, vor allem, wenn das "k" betont hart ausgesprochen wird, als wäre die Sprache der Gnome ein Witz.