Aktuelles

Erfolg bei Jugend trainiert für Olympia

Gesundheitstage in der Klüschenbergschule

Gut erholt zurück aus den Osterferien, trafen sich die Schüler der Plauer Klüschenbergschule zu den traditionellen Gesundheitstagen. Zur Eröffnung gab es den Turniertag, dazu hatten sich die Schüler im Vorfeld ihre Sportarten ausgesucht. In drei Blöcken konnten sie in den unterschiedlichen Disziplinen wie Zweifelderball, Fußball, Badminton, Basketball, Tischtennis, Schach, Ball über die Schnur, Volleyball und anderen kleinen Spielen ihre Kräfte mit- oder auch gegeneinander messen. Es ging vor allem um Spaß und Freude an der Bewegung, aber natürlich auch um Siege. So hießen die Gewinner im Badminton Theo Langmann und Paul Koch (8b) sowie Friederike Hinzpeter und Leonie Jasper (9a). Im Tischtennis waren es Finn  Schwabe und Michel Markhoff (6a/b), Angelina Ochmann und Lennard Hofmann (7a/8a) sowie Eric Schulz (9a). Beim Schach siegten Felix Falk (5b), Maximilian Giede (7a) und Fabian Mein (10a). Sieger im Zweifelderball war die Klasse 6a, beim Fußball hatten die 5a und die 8b die Nase vorn.

Am Freitag fand bei herrlichstem Wetter der Sponsorenlauf statt.  Nachdem sich die Schüler zahlreiche Sponsoren gesucht hatten, ging es in drei Durchgängen zu je 45 Minuten um möglichst viele Runden. Hier gab sich fast jeder Schüler und jede Schülerin die größte Mühe, ging es doch um Geld für den Schulförderverein und für die Klassenkassen. Die Schüler mit den meisten Runden waren Lena Hackbusch, Josefine Kulling , Mara Ritschel (alle 5a) sowie Sarah Brauer (6c) mit jeweils 16, Helen Branig (6a), Michelle Otto und Jasmin Westphal (9a) mit 15 und Pia Hartleb (10a) mit 14 Runden. Bei den Jungen waren es Toni Schulz (9a) mit 24, Raphael Waack (8a) mit 21 sowie Kurt Hübner (5b) und Tyler Ahrens (6a) mit jeweils 20 Runden. Mit durchschnittlich 14,1, Runden erreichte die Klasse 9a das beste Ergebnis und erhält 50% des erlaufenen Geldes für die Klassenkasse. 

Bea Schulz, Klüschenbergschule

Aktionsreicher Frühling in der Plauer Klüschenbergschule

Nach den Osterferien gibt es wieder vielfältige Aktivitäten in der Plauer Klüschenbergschule. Traditionell beginnt der letzte Abschnitt des Schuljahres mit den Gesundheitstagen, an denen gemäß dem Schulmotto „Fit und gesund in die Zukunft“ Anregungen für eine gesunde Lebensweise im Mittelpunkt stehen. Höhepunkt wird dabei der Sponsorenlauf sein. Er findet am 26. April ab 8 Uhr auf dem Sportplatz statt. Jeder Läufer sucht sich im Vorfeld Sponsoren, die sich verpflichten, pro gelaufener Runde einen bestimmten Betrag oder einen Festbetrag für alle gelaufenen Runden zu spenden. In diesem Jahr wird das Sponsorengeld für den Belag des Mehrzweckfeldes auf dem Schulhof genutzt. Außerdem werden neue Spielgeräte für den Pausenbetrieb benötigt. Desweiteren wünschen sich die Schüler Sitzkissen für den Videoraum. Wenn sich alle Schüler einer Klasse am Lauf beteiligen, gehen 40 % des erlaufenen Geldes in die Klassenkasse. Also werden auch Unternehmungen der einzelnen Klassen unterstützt. Alle Sponsoren sind herzlich eingeladen, ihre Kinder bzw. Läufer kräftig anzufeuern. 

Am darauffolgenden Samstag, dem 27. April, findet der „Tag der offenen Tür“ für die zukünftigen Fünftklässler statt. Diese haben an dem Tag die Gelegenheit, Schule und Lehrer zu „beschnuppern“ und vor allem einen ersten Einblick in die  vielseitigen Ganztagsangebote zu erhalten. Auch die Eltern können in Gesprächen mit der Schulleitung und bei einer Führung durch die Schule  die Gegebenheiten vor Ort kennenlernen. Beginn ist um 10 Uhr.

 

Bea Schulz, Klüschenbergschule

Englisches Theater mit aktuellem politischem Bezug

„The White Horse Theatre“ – Englischunterricht in anderer Form. Auch in diesem Jahr gelang es der Regionalen Schule am Klüschenberg, ihren 7. bis 10. Klassen das hervorragende Ensemble dieser englischen Theatergruppe zu präsentieren. 

„The tyrant’s kiss“, eine Adaption des Stückes „Pericles“ von William Shakespeare führte die Schüler in die hochaktuelle und brisante Flüchtlingsthematik. Perry, ein gebildeter junger Mann, verliert auf der Flucht nach Italien all sein Hab und Gut. In der Türkei wird er von Simonides, einem Regimekritiker, der Blogs gegen die aktuelle türkische Regierung schreibt, und dessen Tochter Thaisa aufgenommen. Die beiden müssen sich selbst versteckt halten, und in ihrer Isolation verlieben sich Perry und Thaisa. Nachdem die Grenzpolizei auf Perrys Spur gelangt, organisiert Simonides für das Paar, das mittlerweile ein Kind erwartet, eine Fluchtmöglichkeit. Das Kind wird geboren, Thaisa stirbt dabei, Perry gibt sein Baby in die Obhut der Hebamme und wird verhaftet. Er sitzt 15 Jahre im türkischen Gefängnis. Seine Tochter wird inzwischen als Prostituierte verkauft, kann aber ihre Freiheit wieder erlangen. Sie trifft ihren Vater. Der ist überglücklich, erleidet aber einen Schwächeanfall. Im Krankenhaus auf Lampedusa wird er von einer Ärztin behandelt, bei der sich heraus stellt, dass es Thaisa ist, seine tot geglaubte Frau. So findet diese Geschichte ein glückliches Ende. 

Eine spannende Inszenierung, engagierte Schauspieler, eine minimalistische aber kreative Dekoration, wie immer begeisterte diese Theatergruppe die Schüler und auch die Lehrer. Es wäre schön, wenn dieser etwas andere Englischunterricht beibehalten werden könnte. 

Bea Schulz, Klüschenbergschule

„Klüschenberger“ erneut mit Medaille beim Landesfinale Handball „JTFO“

Die Vorzeichen für ein erfolgreiches Unterfangen, Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“, standen für die Schüler der Klüschenbergschule Plau am See auch in diesem Jahr nicht schlecht. Einerseits qualifizierten sich über die Qualifikations-ebenen Kreis- und Regionalfinale gleich zwei Mannschaften der Regionalen Schule für das Finale, andererseits starteten die spielstarken Jungen der WK IV (5. und 6. Klasse) ambitioniert in das Finale.


Für die Jungen der WK III war alleine die Qualifikation für das Landesfinale ein großer Erfolg. Im Schnitt zwei Jahre jünger, boten sie in zwei von drei Vorrundenspielen ihren Gegnern ordentlich Paroli und sammelten „Olympialuft“. Die Niederlagen gegen das Sportgymnasium aus Neubrandenburg (7:13) und die EGS Insel Usedom (4:11) waren moderat, wobei insbesondere bei zuletzt genanntem Spiel bei einer besseren Chancenverwertung mehr möglich gewesen wäre. Im Auftaktspiel waren die Seestädter, einzige Regionale Schule im Teilnehmerfeld, hingegen chancenlos. Die 3:19 Niederlage gegen den späteren Turniersieger und Teilnehmer am Bundesfinale vom Christophorus-Gymnasium aus Rostock spiegelte dabei nicht wirklich das Leistungsvermögen der „Klüschenberger“ wieder, denn der total verharzte Ball hatte zwei Dutzend Fehlpässe und ein aus Plauer Sicht chaotisches Spiel zur Folge.

Die Jungen der WK IV fuhren knapp eine Woche später zum Landesfinale. Nach der Vizemeisterschaft des vergangenen Jahre, wollten sie zumindest das Halbfinale erreichen. Mit angezogener Handbremse ging es in die erste Partie gegen den Turnierfavoriten vom Sportgymnasium aus Schwerin. Wie das Kaninchen vor der Schlange, präsentierten sich die Plauer Jungs und schenkten das Spiel zu früh ab, Endstand 5:15. Mit einer deutlichen Steigerung spielten die „Klüschenberger“ fortan jedoch am Limit und erreichten mit Siegen gegen Grimmen (15:7) und Stavenhagen (18:8) als Staffelzweiter das Halbfinale. Dieses Spiel, gegen das Sportgymnasium aus Neubrandenburg, war aus Plauer Sicht überragend, jedoch ohne happy End. Maximilian im Tor und die Abwehr boten eine starke Leistung, doch im Angriff paarten sich trotz gut heraus gespielter Chancen Unvermögen (drei 7m wurden vergeben) und Pech (5 Pfostenwürfe). So kam es nach einem 3:3 Halbzeitstand wie es kommen musste, die Seestädter verloren als bessere Mannschaft das Halbfinale äußerst unglücklich mit 6:7. Nach einer kurzen Enttäuschung galt der Fokus dem kleinen Finale. Hier war das Leistungszentrum Rostock der Gegner, welchem man spielerisch und kämpferisch überlegen war und am Ende mit 10:4 besiegte. Die Freude war groß, denn mit einer Bronzemedaille fuhren die „Klüschenberger“ am Abend geschlaucht nach Hause. Turniersieger wurde in einem dramatischen Finale mit Verlängerung und 7 m Werfen das Sportgymnasium aus Neubrandenburg, ein kleiner Trost für die Plauer. 


Raimo Schwabe 

WK IV Jungs qualifizieren sich erneut für Landesfinale „JTFO“


Kürzlich fand das Regionalfinale Handball im Rahmen des Schulsportwettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ in Crivitz statt. Die Klüschenbergschule Plau am See war mit einer Mädchen- und einer Jungenmannschaft am Start. Gegen starke Konkurrenz wehrten sich die Mädchen, betreut durch Hans-Joachim Hetfleisch, nach Kräften, verloren am Ende aber alle drei Spiele gegen die Übermacht vom Sportgymnasium Schwerin (3:22), gegen die IGS aus Wismar (4:12) und gegen die KGS Dorf Mecklenburg (8:15). Nichts desto trotz war die Teilnahme der Mannschaft am Regionalfinale ein Erfolg, denn einerseits war im Verlaufe des Turniers eine Steigerung erkennbar, andererseits kamen auch „Freizeithand- ballerinnen“ der Ganztagsangebote zum Einsatz und sammelten Turniererfahrung.

Die Jungen traten im Kampf um einen der beiden begehrten Plätze gegen die IGS Wismar und das Sportgymnasium Schwrin an. Der IGS in allen Belangen überlegen, landeten sie einen klaren 23:2 Sieg und konnten sich schon vorzeitig über die Finalteilnahme am 20.03.2019 in Rostock freuen. Gegen das Sportgymnasium aus Schwerin lieferten die Jungs eine ordentliche Leistung ab, mussten sich gegen den Favoriten für diesen Wettbewerb jedoch mit 15:29 geschlagen geben.

Mit o.g. Finalteilnahme qualifizierten sich in diesem Schuljahr zwei Teams für das Landesfinale „JTFO“ Handball, denn auch die WK III Jungs sind am 14.03.2019 in Rostock dabei. Ein großartiger Erfolg für unsere kleine Schule. 


Ergebnisse Regionalfinale Handball WK IV vom 20.02.2019 in Crivitz


WK IV w

1. Sportgymnasium Schwerin 

2. IGS “J. W. v. Goethe“ Wismar 

3. KGS Dorf Mecklenburg 

4. RS Am Klüschenberg Plau am See 


Landesfinalteilnehmer

1. Sportgymnasium Schwerin

2. IGS Wismar


WK IV m

1. Sportgymnasium Schwerin 

2. RS Schule Am Klüschenberg Plau am See 

3. IGS “J. W. v. Goethe“ Wismar 

4. RS Crivitz


Landesfinalteilnehmer

1. Sportgymnasium Schwerin

2. RS Plau am See 


Landesfinale: 20.03.2019 in Rostock

Mit Lesenacht und Fasching in die Ferien

Am Ende des ersten Halbjahres gab es für die jüngeren Schüler der Klüschenbergschule noch besondere Highlights. So trafen sich die drei sechsten Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen bereits am Donnerstagabend in der Schule. Es wurde gemeinsam gekocht und gegessen, bei Pizza und Salaten gab es für jeden etwas Leckeres. Dann ging es in die Lesenacht. Eine Wanderung durch den Wald zum Gaarzer See, am Kletterpark vorbei und zurück zum Klüschenberg hatte bei Dunkelheit ihren besonderen Reiz. Wieder in der Schule angekommen, konnten sich die Schüler entscheiden zwischen Disko in der Pausenhalle, Tischkicker sowie anderen Spielen, oder aber sie zogen sich schon einmal in die Klassenräume zurück, um sich etwas ruhiger bei Gesprächen und beim Lesen auf die Nacht vorzubereiten. Und das war für viele sowieso das Schönste, zusammen mit den Klassenkameraden die zugegeben kurze Nacht zu verbringen.

Aber am nächsten Morgen waren alle schnell wieder auf den Beinen. Nach einem gemeinsamen Frühstück gab es die Zeugnisse, und dann begann das letzte Highlight des Halbjahres, der Schulfasching. Und hier vergnügten sich die Fünft- und Sechstklässler in der Turnhalle, in der die Schüler der 9a so allerhand vorbereitet hatten. Den Auftakt bildete eine Polonaise, und dann gab es ein Standesamt, Dosenwerfen, Glücksrad, ein Sportparcours, Schminken und ein Faschingsquiz. Zwischendurch wurde immer wieder etwas für alle Schüler angeboten, über Stuhl- und Luftballontanz bis zur Wahl der schönsten Kostüme. Natürlich war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Bei den Siegerehrungen am Schluss gab es zahlreiche Gewinner in den verschiedenen Kategorien, so dass viele Schüler Glück hatten und einen Preis erhielten. 

Auch bei dieser Veranstaltung zeigte sich wieder, wie gut das Miteinander der kleinen und großen Klüschenbergschüler funktioniert.

Bea Schulz, Klüschenbergschule 

Handballturnier an der Klüschenbergschule

Klüschenbergschule und Handball - das gehört zusammen. Dazu kommt das gute Abschneiden unserer Nationalmannschaft  bei der Handballweltmeisterschaft - was gab es also Näherliegendes als ein Handballturnier? So trafen sich 12 Mannschaften der Klassen 5 bis 7, um im fairen Wettstreit ihre Besten zu küren. 

Über vier Stunden bebte die Klüschenberghalle, die Schüler spielten, angefeuert von ihren Klassenkameraden, mit hoher Anstrengungsbereitschaft und zeigten viel Teamgeist. Teilweise gab es hochspannende Spiele, die sehr knapp ausgingen. Da kam es schon das eine oder andere Mal zu emotionalen Ausbrüchen.  Aber natürlich stand der Spaß an erster Stelle. So konnte in den spielfreien Zeiten Tischtennis gespielt werden. Viele Schüler probierten sich beim Speed Check, die höchste geworfene Geschwindigkeit erreichte hier Paul Engelland (6b) mit 81 km/h. Und natürlich gab es auch einen kleinen Imbiss. Alles, von der Betreuung der Stände, über Versorgung bis zum Wettkampfgericht und den Schiedsrichtern, wurde von den Schülern selbst abgesichert. Nach den Vorrunden ging es dann um die Platzierungen. 

Bei den Mädchen siegte die 7a knapp vor der 6c, dritte wurde die 6b. Bei den Jungen gewann die 6a vor der 7a und der 6c. Preise gingen aber vor allem an die Mannschaften und Schüler, die dieses Mal nicht zu den Wettkampfbesten gehörten, aber mit viel Engagement gekämpft hatten. Denn ein Ziel der Klüschenbergschule ist es, alle mitzunehmen, egal auf welchem Gebiet, egal auf welchem Niveau; denn nur, wenn wir jeden Einzelnen mit seinen Stärken und Schwächen akzeptieren, wird sich auch jeder in der Gemeinschaft wohlfühlen und sein Bestes geben.

Bea Schulz, Klüschenbergschule

„Klüschenberger“ schaffen sensationell Qualli für Landesfinale „JTFO“ 


Einmal mehr war die Klüschenberghalle Plau am See der Austragungsort einer Handballveranstaltung. Nach dem Kreisfinale im November, trafen sich kürzlich fünfzehn Teams aus Westmecklenburg, um in den Wettkampfklassen II und III die Teilnehmer für das Landesfinale im Rahmen des Schulsportwettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ zu ermitteln. Angesichts der gerade statt findenden Handballweltmeisterschaft, waren alle Schulteams hoch motiviert und einem sehr angenehmen und durchweg fairen Wettkampf stand nichts mehr im Weg.


Traditionsgemäß waren die Wettkampfklassen der Jungen stark frequentiert, so dass der Veranstalter logistisch an die Grenzen dieser Mammutveranstaltung traf. Ein frühzeitiger Beginn, ein straffer Turnierplan und eine Spielzeit von fünfzehn Minuten pro Spiel garantierten aber einen ordentlichen Ablauf. In der WK II der Jungen wurde das Maximum an Startplätzen ausgeschöpft, so dass fünf Mannschaften um den einen Platz für das Landesfinale auf spielerisch und kämpferisch gutem Niveau wetteiferten. Mit dem Gerthart-Hauptmann-Gymnasium aus Wismar und und dem Robert-Stock Gymnasium aus Hagenow gab es zwei Teams, die den vierten und fünften Platz untereinander ausmachten. Drei Teams lieferten sich sehr enge Spiele ab. Zwei Mal äußerst knapp mit einem Tor verloren (9:10, 12:13), belegte das FFG Parchim Platz drei, hinter dem Gymnasium Am Sonnenberg aus Crivitz, welches durch den Schulleiter Herr Kreimer persönlich durch das Turnier begleitet wurde. Lachender Dritter war das Fridericianum aus Schwerin, welches alle Spiele gewann und sich damit für das Landesfinale qualifizierte


Die Wettkampfklasse III der Jungen war äußerst spannend, denn bis auf den viert platzierten, GSZ aus Wittenburg, spielten drei Teams auf Augenhöhe. Als Nachrücker durfte der Gastgeber von der Regionalen Schule Am Klüschenberg Plau teilnehmen und sorgte für eine faustdicke Überraschung. Den Gegnern vom Eldenburg-Gymnasium aus Lübz und dem Gerhart-Hauptmann-Gymnasium aus Wismar körperlich unterlegen, überzeugten sie mit Kampf, Motivation und Spielwitz und konnten die direkten Vergleiche jeweils mit einem Tor gewinnen (9:8, 11:10) und sich damit für das Landesfinale qualifizieren. Da das EGL auch noch gegen Wismar unterlag (8:11), blieb nur der dritte Platz übrig, Zweiter daher Wismar. 


In der WK II der Mädchen war es bei drei Teilnehmern ein Kopf an Kopf Rennen zwischen dem Geschwister-Scholl-Gymnasium aus Wismar und der KGS aus Dorf Mecklenburg. Im direkten Vergleich 7:7 Remis spielend, entschied das bessere Torverhältnis der Wismarer Mädels über die Finalteilnahme.


In der WK III der Mädchen war die Konstellation ähnlich. Der Gastgeber von der Klüschenbergschule als jüngerer Jahrgang chancenlos, sah sich zwei gleich starken Gegnern gegenüber. Da die RS Vellahn den direkten Vergleich gegen das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wismar äußerst knapp mit 7:6 gewannen, freute sich eine zweite Regionalschule über die Landesfinalteilnahme am 13.03.2019 (WK II) bzw. am 14.03.2019 (WK III) in Rostock.


So war der Veranstalter nicht nur mit dem Turnierverlauf äußerst zufrieden, sondern zu gleich mit den Ergebnissen. Mit Vellahn, Wismar, Schwerin und Plau haben sich vier Mannschaften aus vier verschiedenen Regionen für die Landesfinals qualifiziert. Allen Mannschaften viel Erfolg. Ein Dank gilt gleichzeitig den ausgebildeten Schiedsrichtern, Zeitnehmern und Sekretären vom ortsansässigen Handballverein Plauer SV, die einen großen Anteil am ordnungsgemäßen Turnierablauf hatten. Die Schülerfirma der Klüschenbergschule war für die Versorgung verantwortlich. Auch hierfür einen herzlichen Dank. 


Raimo Schwabe 


Tabellen Regionalfinale Handball WK II und WK III 15.01.2019 Plau am See


WK III weiblich

1. Regionale Schule Vellahn (4:0 Punkte) > Landesfinale 

2. Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wismar (2:2 Punkte)

3. Regionale Schule Am Klüschenberg Plau am See (0:4 Punkte)


WK II weiblich 

1. Geschwister-Scholl-Gymnasium Wismar (3:1 Punkte, 24:9 Tore) > Landesfinale 

2. KGS Dorf Mecklenburg (3:1 Punkte, 19:9 Tore)

3. Elbe-Gymnasium Boizenburg


WK III männlich

1. Regionale Schule Am Klüschenberg Plau am See (6:0 Punkte) > Landesfinale 

2. Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wismar (4:2 Punkte)

3. Eldenburg-Gymnasium Lübz (2:4 Punkte)

4. GSZ Wittenburg (0:6 Punkte)


WK II männlich

1. Gymnasium-Fridericianum Schwerin (8:0 Punkte) > Landesfinale 

2. Gymnasium Am Sonnenberg Crivitz (6:2 Punkte)

3. Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim (4:4 Punkt)

4. Robert-Stock-Gymnasium Hagenow (2:6 Punkte)

5. Gerhart-Hauptmann- Gymnasium Wisma (0:8 Punkte) 

Weihnachten im Schulhaus

„Tausend Sterne sind ein Dom“, dieses traditionelle Weihnachtslied diente als Motto des diesjährigen „Weihnachten im Schulhaus“ an der Plauer Klüschenbergschule. Vielleicht nicht tausend, aber unzählige, von den Schülern gebastelte Sterne schmückten das gesamte Schulhaus. Im Vorfeld waren alle Klassen mit ihren Klassenlehrern und vielen Eltern sehr fleißig bei der Vorbereitung, es wurde gebastelt, gebacken, gesungen und gestaltet. 

Am Dienstag nach dem ersten Advent war es dann soweit. Den Vormittag nutzten die Schüler als Projekttag, um alles für den Abend fertig zu stellen, aber auch für klasseninterne Weihnachtsfeiern und -aktionen. Um 17 Uhr eröffnete Schulleiter Bierger Zimmermann gemeinsam mit den Fünft- und Sechstklässlern das Fest. In den Liedern, aber auch in dem Theaterstück der 5a drehte sich alles um die Weihnachtszeit und Sterne spielten dabei stets eine wichtige Rolle. 

Im Anschluss begann der weihnachtliche Trubel auf allen Etagen. Die Besucher, die auch in diesem Jahr wieder zahlreich erschienen waren, konnten sich selbst Gestecke basteln oder im Kunstraum malen, es gab Spielzimmer für große und kleine Gäste. Mehr wurden aber die Angebote der Verkaufsstände genutzt, die in diesem Jahr besonders vielfältig waren. Über Nüsse, Honig, Kekse und Marmeladen ging es zu Kerzen und Lampen bis zu Wichtelbäumchen und Engeln. Auch zahlreiche Basteleien aus Papier und Wolle fanden ihre Abnehmer. Sogar Fahrräder waren im Angebot. Wie immer dicht umlagert waren die Verpflegungsstände. So manche Klassenkasse konnte gut aufgefüllt werden. 

Genauso wichtig waren aber auch die vielen Gespräche, die sich immer wieder beim Bummeln ergaben. Solche Gelegenheiten zeigen, welche große Bedeutung eine Schule im öffentlichen Leben als Treffpunkt für viele hat. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die sich fleißig und engagiert in die Vorbereitung und Durchführung eingebracht haben.

Bea Schulz, Dezember 2018, Klüschenbergschule

„Klüschenberger“ mit vier Teams im Regionalfinale Handball „JTFO“

Kürzlich fand das Kreisfinale Handball im Rahmen des Schulsportwettbewerbes "Jugend trainiert für Olympia" in Plau am See statt. Fünfzehn Mannschaften aus sieben verschiedenen Schulen des Altkreises Parchim hatten in diesem Jahr ihre Teilnahme gemeldet, darunter gleich fünf Teams des Gastgebers von der Regionalen Schule Am Klüschenberg Plau am See. Dabei waren außerdem Mannschaften von den Regionalen Schulen aus Marnitz und Crivitz, das Eldenburg-Gymnasium Lübz, das Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim, das Gymnasium Am Sonnenberg Crivitz sowie die KGS aus Sternberg.

Während es für einige weniger ambitionierte Teams in diesem Schulsportwettbewerb um das Sammeln von Spielerfahrungen ging, hatten andere Mannschaften die Qualifikation für das Regionalfinale fest im Visier. Das Teilnehmerfeld in der WK IV war in diesem Jahr nur von den "Klüschenbergern" besetzt, so dass die Qualifikation für das Regionalfinale bei den Mädchen und Jungen schon fest stand. Nichts desto trotz haben alle drei Teams "Olympialuft" schnuppern dürfen und im Spielmodus jeder gegen jeden gegeneinander gespielt. Insbesondere für die Freizeithandballer der beiden Ganztagsangebote war dieses Turnier eine wertvolle und spannende Erfahrung.

In der WK III der Mädchen und Jungen waren die Teilnehmerfelder mit jeweils vier Teams gut besetzt. Insbesondere bei den Jungen dieser Altersklasse gab es in jedem der sechs Turnierspiele äußerst knappe und gute Spiele. Am Ende jubelten die Jungs vom EGL mit dem Auftaktremis gegen Sternberg (7:7), dem knappen 9:8 gegen die RS Crivitz  (9:8) und dem Sieg gegen die RS Plau (11:9) über den Turniersieg. Zuletzt genannter war besonders reizvoll, denn die "Eldenburger" traten gegen die eigenen Jungs, beide Mannschaften spielen zumeist beim Plauer SV Handball, von der Klüschenbergschule an. Den "Klüschenbergern" tat diese Niederlage nicht mehr weh, denn mit dem Sieg gegen die RS Crivitz (8:4) und dem Remis gegen die KGS aus Sternberg (7:7) landeten sie überraschend auf Platz zwei und dürfen als Nachrücker berechtigte Hoffnungen auf das Regionalfinale haben. Dritter im Ranking dieser Altersklasse wurde die RS Crivitz, die den direkten Vergleich gegen die KGS mit 8:5 gewonnen hatte. Bei den Mädchen der WK III war es ein Start-Ziel-Sieg der Schülerinnen von der Klüschenbergschule Plau. Mit Siegen gegen die WK III Teams vom EGL (13:4) und der KGS (8:4) legten sie die Grundlage für die Qualifikation für das Regionalfinale. Der Sieg gegen die WK II Mädchen aus Marnitz (9:4), die in der WK III mitspielen durften, sicherte im Ranking dieser vier Teams endgültig Platz eins in der Tabelle.

In der WK II der Jungen waren altersmäßig bedingt das FFG und das Gymnasium aus Crivitz die Favoriten. Das Gros der Spieler vom EGL und der RS Crivitz war nämlich noch WK III. Nichts desto trotz hielten beide Mannschaften trotz körperlicher Unterlegenheit gut mit, so dass das EGL mit zwei knappen Niederlagen (4:7, 5:8) und dem Sieg gegen die RS Crivitz (10:7) gut aussah und Platz drei belegte. Der direkte Vergleich um den Turniersieg zwischen dem FFG und dem Gymnasium Crivitz entschied nicht nur über den Turniersieg, sondern war äußerst spannend. So lagen die Crivitzer Jungs, denen ein Remis gereicht hätte, zwei Minuten vor Spielende mit zwei Toren in Führung, büßten diese aber ein und verloren die Partie quasi mit dem Schlusspfiff durch einen Strafwurf der Parchimer mit 10:9. Neben dem FFG dürfen aber auch sie hoffen, als Nachrücker am Regionalfinale teilnehmen zu können.

Am Ende einer sechs Stunden umfassenden Sportveranstaltung wurde der Versorgung, der Schülercafeteria von der Klüschenbergschule Plau und den ausgebildeten Zeitnehmern/Sekretären und Schiedsrichtern, zumeist Nachwuchs vom ortsansässigen Verein, Dank gesagt. Allen Qualifikanten viel Erfolg für die Regionalfinals am 15.01.2019 in Plau (WK III, WK II) und am 20.02.2019 in Crivitz (WK IV).

Schiedsrichter: Christina Hesse, Julian Schlinke, Lennard Hofmann, Jannes Hofmann, Pepe Hartleb

Zeitnehmer/Sekretäre: Maximilian Giede, Felix Langmann, Henning Tast, Moritz Eder, Mariella Rasch, Ronja Baumann, Fabienne Reikat, Celina Witt

Endstand:

WK IV m/w: 1. RS Plau 1 (m), 2. RS Plau (w), 3. RS Plau 2 (m)

WK III m: 1. Eldenburg-Gymnasium Lübz, 2. RS Plau, 3. RS Crivitz, 4. KGS Sternberg

WK III/II w: 1. RS Plau, 2. RS Marnitz, 3. Eldenburg-Gymnasium Lübz, 4. KGS Sternberg

WK II m: 1. Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim, 2. Gymnasium Am Sonnenberg Crivitz, 3. Eldenburg-Gymnasium Lübz, 4. RS Crivitz


R. Schwabe, 4.12.2018

Vorlesewettbewerb in der Klüschenbergschule

„Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel, und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen.“ Dieses Zitat von Walt Disney hätte als Motto für den diesjährigen Vorlesewettbewerb der fünften und sechsten Klassen dienen können. Nach den Ausscheiden in den einzelnen Klassen standen fest, und am Dienstagnachmittag trafen sich die fünf Besten in der Schulbibliothek, um den besten Vorleser der Schule zu ermitteln. Im Publikum waren Mitschüler, Lehrer und Eltern, die Jury wurde gebildet von Kathrin Schuldt, Inhaberin der Plauer Bücherstube und seit vielen Jahren treue Unterstützerin des Wettbewerbs. Außerdem waren Jana Krohn als Vertreterin der Schulleitung sowie Friederike Hinzpeter und Leonie Jasper, beide Klasse 9, als Schülersprecher dabei. Wie immer stellten die Schüler zuerst ihre selbst gewählten Bücher vor. Und das waren wirklich kleine Schätze. Josefine Kulling und Sophia Steinhäuser aus den fünften Klassen präsentierten die Bücher „Ein Sommer in Sommerby“ und „Lotta Leben: Wenn die Frösche zweimal quaken“. Laura Göttert aus der 6a las aus „Das kleine böse Buch“ vor, Alina Riesner aus der 6b hatte „Wendy“ gewählt, und Katharina Keil aus der 6c stellte „Die Mutprobe“ vor. Mit viel Leidenschaft und Ausdruck gelang es den Schülern, das Publikum auf ihre Reise durch die Bücher mitzunehmen. Im zweiten Teil mussten die Mädchen einen unbekannten Text vorlesen. Thekla Schröter als verantwortliche Deutschlehrerin hatte dazu Ausschnitte aus dem Buch „Level 4-die Stadt der Kinder“ von Andres Schlüter gewählt. Auch diese Aufgabe wurde gut von den Teilnehmern gelöst. So war es für die Jury nicht einfach, einen Sieger zu küren. Aber nach langer Diskussion war es Laura, die in allen Bereichen am meisten überzeugte. Sie wird die Schule beim Kreisausscheid im Februar in Parchim vertreten.

Bea Schulz, Klüschenbergschule

Weihnachten im Schulhaus 2018

In wenigen Wochen beginnt die Adventszeit, die uns mit ihren Lichtern, Wohlgerüchen, Liedern und Bräuchen auf das Weihnachtsfest einstimmt. Auch die Plauer Klüschenbergschule bereitet sich auf diese schöne Zeit vor. Am 4. Dezember findet wie jedes Jahr „Weihnachten im Schulhaus“ statt. Ab 17 Uhr gibt es ein buntes Treiben auf allen Etagen. Ein kleines Konzert wird den Weihnachtsmarkt eröffnen, in allen Räumen gibt es Basteleien und Spiele zum Mitmachen, viele Stände, die weihnachtliche Produkte zum Kauf anbieten und natürlich auch allerhand Leckeres für den großen und kleinen Hunger. Die Schule ist offen für jeden, egal ob groß oder klein, alt oder jung, alle sind herzlich eingeladen. Für Kinder ist der Eintritt frei, Erwachsene zahlen einen Euro.

Bea Schulz, Klüschenbergschule

Klüschenberglauf bei schönstem Wetter

Nachdem der erste Anlauf zum Klüschenberglauf vor den Herbstferien wegen des schlechten Wetters missglückt war, ging es am vergangenen Dienstag bei goldenem Herbstwetter zur Sache. Wie schon in den vergangenen Jahren fanden sich die Schüler der fünften und sechsten Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen nach der Mittagspause auf dem Klüschenberg ein, um bei schönstem Sonnenschein die besten Läufer zu küren. In fünf Runden kämpften alle Kinder teilweise um Bestzeiten, aber vor allem ums Durchhalten. Und es zeigte sich wieder einmal, dass die Plauer Regionalschüler  sportlich gute Leistungen bringen. Teilnehmer, die nicht so schnell waren, wurden von ihren Klassenkameraden immer wieder angefeuert und ins Ziel begleitet, der beste Beweis für das hohe soziale Engagement der Schüler.  Am Ende erhielten die drei Erstplatzierten der Klassenstufen Urkunden. 

In den fünften Klassen waren es bei den Mädchen Alma McDonagh Wiegner, Zoe Behning und Josefine Kulling, bei den Jungen Sullivan Kalden, Toni Chris Dautert und Felix Franz Böning. In den sechsten Klassen waren Anni-Chalott Schmidt, Sarah Brauer und Frieda-Estelle Ohrt sowie Tyler Ahrens, Arne Miebs und Max-Andre Thieme die Schnellsten. Wie immer war es eine gut organisierte Veranstaltung. Vielleicht werden sich im nächsten Jahr auch die Schüler der höheren Jahrgänge beteiligen und damit das schulische Leben bereichern.

Bea Schulz, Klüschenbergschule

Neue Fünftklässler begrüßt

Das neue Schuljahr hat begonnen, und an den meisten Schulen gibt es Veränderungen, die im Zusammenhang mit dem im ganzen Land herrschenden Lehrermangel stehen. Klassen werden vergrößert und Lehrer an andere Schulen abgeordnet. Einschränkungen werden in vielen Bereichen nötig, Bewährtes kann unter diesen Bedingungen nicht immer fortgeführt werden.

Aber Traditionen sind für das Miteinander an einer Schule wichtig, und so begann das Schuljahr „Am Klüschenberg“ wie jedes Jahr für die neuen Fünftklässler mit ihrer Einschulung. Aufgeregt saßen die 51 Jungen und Mädchen im Atrium ihrer neuen Schule, zum Teil mit Eltern und Angehörigen, um von Schulleiter Bierger Zimmermann begrüßt zu werden. Und dann hatten die Sechstklässler ihren Auftritt, mit Musik, Tanz und Theater in deutscher sowie englischer Sprache machten sie ihren Mitschülern Lust auf das neue Schuljahr. Zwei Tage lang begleiteten die Klassenlehrerinnen Grit Jordan und Beatrix Glöde ihre kleinen Schützlinge auf dem Weg in die Orientierungsstufe. Da gab es viele neue Informationen zu verarbeiten, viele „Zettel“ wurden ausgeteilt, neue Regeln mussten verstanden werden. Aber die Mischung aus Information, Erholung, Sport und Spiel ließ alle die Kennenlerntage gut überstehen, und inzwischen sind auch die jüngsten „Klüschenberger“ im Unterricht angekommen. Ihnen und allen anderen Schülern wünschen wir ein gutes, ruhiges und erfolgreiches Schuljahr. 

Bea Schulz, Klüschenbergschule

Letzter Schultag an Plauer Klüschenbergschule

Am letzten Schultag fanden sich die Schüler der Plauer Klüschenbergschule im Atrium ihrer Schule ein, um von Schulleiter Bierger Zimmermann begrüßt zu werden. Neben ein paar auswertenden Worten über das zu Ende gehende Schuljahr gab es auch einen kleinen Ausblick auf das Kommende. Und natürlich wurden wieder besondere Leistungen gewürdigt. So nahm eine Reihe von Schülern am deutschlandweiten Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ sowie am internationalen Englischwettbewerb „The Big Challenge“ teil. Sieger beim Känguru wurden: Lena Rohde (5c), Jakob Kruse (6b), Moritz Graß (7b), Luca Breuer (8a) und Lisa Krentzlin (9a). Jakob und Lisa erhielten besonders hohe Punktzahlen und erhielten Sonderpreise. Beim „Big Challenge“ standen an erster Stelle:  Daniel Drüsedau (5c), Louisa Bernitzki (6b), Katja Leidel (7b), Leonie Jasper (8a) und Lisa Krentzlin (9a). Und auch in diesem Jahr erzielten die Teilnehmer unserer Schule überdurchschnittliche Ergebnisse bezogen auf den Landesdurchschnitt. Weger ausgezeichneter, sehr guten und guten Leistungen im Unterricht sowie besonderem Engagement außerhalb des Unterrichts  wurden Sarah Brauer, Fynn Schwabe, Daniel Drüsedau, Lena Rohde, Alina Riesner, Lina Sophie Dau, Mariella Rasch, Jakob Kruse, Lucas Kamrath,  Louisa Bernitzki, Katja Leidel, Anne Leidel, Toni Schulz, Lea Sophie Neumann und Philipp Melzer geehrt.

Anschließend ging es in die Klassenräume, wo es endlich die ersehnten Zeugnisse aus den Händen der Klassenleiter gab. 

Und dann begann das erste Schulhoffest vor den Sommerferien. Neben viel Sportlichem wie Ball über die Schnur, Bungee Run, Basketball, Fußball, Tischtennis gab es auch einiges für die Geschicklichkeit bei der Slackline und beim Wikingerspiel. Kreativität war beim Malen mit Straßenkreide gefragt, bei dem sich auch jeder noch auf besondere Weise fotografieren lassen konnte. Nicht zu vergessen die Versorgung. „Otto“, der schuleigene Lehmbackofen, bot Pizza an, während es in der Grillecke Bratwurst gab. Bei schönstem Sommerwetter klang so dieses Schuljahr entspannt und mit viel Spaß aus, und dann endlich konnten sie beginnen, die Sommerferien. Wir wünschen allen Schüler, Lehrern und Eltern einen schönen Sommer und gute Erholung, bevor es am 20. August mit neuer Kraft ins nächste Schuljahr geht.

Bea Schulz, Klüschenbergschule