Mapping historical networks:
das APIS-Projekt
Bildquelle: Österreichische Illustrierte Zeitung, H. 13, 1912, S. 327. (Bildquelle: ANNO/Österreichische Nationalbibliothek )
Das Österreichische Biographische Lexikon
Das Österreichische Biographische Lexikon 1815–1950 (ÖBL) wurde als Projekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in den 1950er-Jahren begonnen. Bis heute umfasst es 15 Bände mit etwa 19.000 Biographien. Seit 2009 erscheint unter www.biographien.ac.at auch eine Onlineversion des Lexikons.
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Das Austrian Prosopographical Information System (APIS)
Die APIS-Webapplikation ist eine virtuelle Forschungsumgebung für die Erstellung und Bearbeitung biographischer Daten. Die Lemmata des ÖBL können darin annotiert, Entitäten (Personen, Orte, Institutionen) mit Linked-Open-Data-Ressourcen wie der Generellen Normdatei (GND) oder Einträgen der geographischen Datenbank GeoNames.org verknüpft werden.
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Die Visualisierung von biographischen Daten
Die komplexen Verknüpfungen der biographischen Daten können über die APIS-Webapplikation als Netzwerke dargestellt oder auch exportiert und anschließend als Diagramme, Karten sowie Netzwerke visualisiert werden .
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APIS-Team
Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Gehler
(Projektleiter)
Dr. Christine Gruber
(stellvertretende Projekleiterin)
MMag. DDr. Josef Kohlbacher
(Teilprojektleiter ISR)
Mag. Eveline Wandl-Vogt
(Teilprojektleiterin ACDH)