Esszimmer, Romantischer Gastgarten mit Biotop und Wasserfall , Gastzimmer
Wien, 22. Februar 2006 - Der Gasthof Stumpfer mit angeschlossenem Campingplatz liegt idyllisch im Weltkulturerbe Wachau am rechten Donauufer. Im August 2002 stand das Hochwasser bis an die Decke der Wirtsstube, jetzt aber erstrahlt das Gasthaus wieder, und zwar im noch nie gesehenen Glanz. Stube und Wintergarten wirken hell, warm und freundlich, und im Sommer erwartet die Gäste eine lauschige Terrasse mit Teich und Biotop - ein würdiges Ambiente für den Neueinsteiger des Jahres.
Der Gasthof ist seit 1929 in Familienbesitz, seit 1984 leitet ihn Harald Stumpfer. In der Küche führt Gattin Susanne Regie und Kochlöffel, im Sommer von Sohn Stephan unterstützt, der im Winter seine Kochkenntnisse in feinen Häusern erweitert. Auf der täglich wechselnden Speisekarte wird Frische groß geschrieben. Die meisten Gerichte werden von der klassischen Wirtshausküche inspiriert, bekommen aber in der Küche einen eigenständigen Pfiff. So wird beispielsweise die im Haus geräucherte Entenbrust mit einem Zwiebel-Chutney serviert oder das Karpfenfilet im Kürbiskernmantel gebacken. Dass der Gasthof in der Wachau liegt, ist seiner Weinkarte deutlich anzumerken. Die Familie Stumpfer profitiert aber auch von der Nähe des Dunkelsteinerwalds, aus dem die Jägerschaft neben Reh, Hirsch und Fasanen auch seltenes Wild wie Mufflons in den beliebten Gasthof mitbringt.