Spreeweg Nr. 01

01.05.2017

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Sehenswertes

1 Albrechtshof Bahnhof

Die Station, ausgerüstet mit zwei Seitenbahnsteigen, wurde am 1. April 1943 während des Zweiten Weltkriegs eröffnet.

Gedacht war sie für den S-Bahn-Betrieb, der von Spandau West über Falkensee nach Nauen verlängert werden sollte.

In unmittelbarer Nähe befand sich das 1938 errichtete Reichsbahnausbesserungswerk der S-Bahn (ab 1942 DEMAG-Panzerwerk), das sämtliche Luftangriffe nahezu unbeschädigt überstanden hatte und nach Kriegsende demontiert wurde; die Werkshallen wurden anschließend durch die Rote Armee gesprengt.

Da die Teilung Deutschlands den Fernverkehr in den Westteil der Stadt ausdünnte, war es möglich, 1950 den S-Bahn-Betrieb über das noch bestehende Ferngleis, das mit einer Stromschiene ausgerüstet wurde, bis nach Falkensee durchzuführen.

Albrechtshof war die einzige Station zwischen Spandau West und dem Endbahnhof Falkensee.

So kam es, dass noch kurze Zeit nach dem Mauerbau 1961 ein S-Bahn-Pendelbetrieb zwischen Albrechtshof und Falkensee stattfinden konnte.

Da keinerlei Abstell- und Werkstattanlagen vorhanden waren, wurde der Pendelverkehr nach wenigen Tagen eingestellt, der Bahnhof Albrechtshof wurde Endpunkt der Sputnik-Züge, die Albrechtshof mit Nauen und dem Bahnhof Falkenhagen (Kr Nauen) am Berliner Außenring verbanden, wo Anschluss in Richtung Birkenwerder (und weiter nach Berlin) beziehungsweise nach Potsdam bestand.

Einzelne Züge im Berufsverkehr verbanden Albrechtshof direkt mit dem Bahnhof Berlin-Lichtenberg.

Nachdem der Lokführer Harry Deterling mit seiner Familie und eingeweihten Freunden am 5. Dezember 1961 den von ihm geführten regulären Zug nach Albrechtshof zu einer aufsehenerregenden Flucht nach West-Berlin genutzt hatte, wurde die Strecke gesperrt und im Grenzbereich abgebaut (siehe auch: Spielfilm „Durchbruch Lok 234“).

Am 28. Mai 1995 wurde er ebenso dem Verkehr wieder übergeben wie die gesamte Strecke Berlin–Hamburg.

Eine Wiederinbetriebnahme des S-Bahn-Verkehrs bis Falkensee ist in Diskussion.

Albrechtshof soll dabei wieder statt des Regionalbahnhalts einen S-Bahnhof erhalten.


2 Gedenkstätte Kz-Aussenlager

1943 wurde am östlichen Stadtrand ein Häftlingslager als Außenlager des KZ Sachsenhausen errichtet.

Ursprünglich war diese Anlage 1938 zur Unterbringung von 650 Bahnarbeitern angelegt worden, bevor sie 1939 an die Heeresverwaltung vermietet wurde, welche die Anlage weiter ausbaute und nördlich der Spandauer Straße ein Lager für Kriegsgefangene errichtete.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden dort bis zu 2.500 größtenteils ausländische Gefangene interniert.

Sie verrichteten Zwangsarbeit im RAW der Deutschen Reichsbahn – dem späteren DEMAG-Panzerwerk Albrechtshof (am Seegefelder Weg) – und im umzäunten Barackenlager, das von der SS bewacht wurde.

Weil die Gefangenen von den Morden während des Todesmarsches von Häftlingen des KZ-Außenlagers Lieberose zum KZ Sachsenhausen erfahren hatten, weigerten sie sich am 20. April 1945, dem Befehl zur Evakuierung nachzukommen.

Nach der Flucht der Wachmannschaften empfingen sie die eintreffenden sowjetischen Truppen als Befreier.

1945 hatte Falkensee 32.000 Einwohner, da zahlreiche ausgebombte Berliner sich in das Umland retteten.

Dies war die höchste Einwohnerzahl bis zu diesem Zeitpunkt und für die nächsten 55 Jahre.


3 Falkensee

ist eine Stadt im Osten des Landkreises Havelland.

Der Name ist 1923 bei der Bildung der Gemeinde Falkensee aus den beiden größten eingemeindeten Dörfern Seegefeld und Falkenhagen als Kunstwort zusammengesetzt worden: Falken(hagen)see(gefeld).

Das direkt an den westlichen Berliner Bezirk Spandau angrenzende Falkensee wurde kurz nach dem Bau der Mauer (13. August 1961) durch Verleihung des Stadtrechts in den Status einer Stadt erhoben.

Die Verleihungsurkunde, datiert vom 7. Oktober 1961, dem 12. „Nationalfeiertag der DDR“, und befindet sich in der Ausstellung des Museum und Galerie Falkensee.

Seegefeld (westlich) wurde erstmals 1265 urkundlich erwähnt und Falkenhagen( östlich ) ist 1336 in einer Urkunde notiert.

Falkenhagen wurde mehrfach von verheerenden Bränden heimgesucht.

So brannte es am 12. April 1676 vollständig nieder, 1806 wurde der nördliche Teil durch Feuer zerstört und 1822 brannte Falkenhagen erneut bis auf wenige Gebäude vollständig ab.

1898 kaufte die Deutsche Ansiedlungsbank den Großteil des zum Rittergut Seegefeld gehörenden Landes und förderte die Besiedlung desselben.

Am 7. Oktober 1961, knapp zwei Monate nach dem Bau der Mauer, erhielt Falkensee das Stadtrecht als die bis dahin größte Landgemeinde Deutschlands.

Zwischen Falkensee und dem Bezirk Spandau verlief dann bis zum Mauerfall die Staatsgrenze zwischen der DDR und West-Berlin.


4 Gedenkstele Maueropfer

Willi Block(* 5. Juni 1934 in Berlin; † 7. Februar 1966.

Nach der Schule absolvierte Willi Block eine Ausbildung zum Bauarbeiter.

Von 1954 bis 1959 war er Grenzpolizist und besuchte eine Unteroffiziersschule.

Er wurde Panzerkommandant und Ausbilder.

Beim Bau der Mauer half er als Mitglied einer Betriebskampfgruppe.

Er war Mitglied der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands.

Block floh mehrfach aus der DDR.

Der erste Fluchtversuch am 13. Januar 1962 gelang ihm, er kehrte aber nach einem Monat in die DDR zurück um seine Frau nachzuholen.

Bei der Rückkehr wurde er verhaftet und für sechs Wochen in ein Arbeitslager gebracht, das er nach der Verpflichtung als Geheimer Informant verlassen durfte.

Kurz nach seiner Entlassung floh er am 18. August 1962 erneut nach West-Berlin.

Dort berichtete er von seiner Anwerbung durch das Ministerium für Staatssicherheit.

Da er auch zugab über das Notaufnahmeverfahren West-Berlins berichtet zu haben eröffnete die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Freiheitsschutzgesetz gegen ihn.

Im Dezember 1962 kehrte er erneut in die DDR zurück weil seine Ehefrau die Scheidung einreichen wollte.

Wegen des Vorwurfs der Spionage wurde er festgenommen und im April 1963 zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.

Im November 1965 kam er aus der Haft in der Justizvollzugsanstalt Bautzen ins Betonwerk Staaken.

Seine Arbeit dort war von Konflikten mit seinen Vorgesetzten geprägt.

Er konsumierte häufig Alkohol während der Arbeitszeit.

Am 7. Februar 1966 war er so betrunken, dass ihm die Arbeit untersagt wurde.

Im Laufe des Nachmittags begab er sich zur nahe gelegenen Grenze, überwand dort die Hinterlandmauer und passierte die Hundelaufanlage.

Zwei Angehörige der Grenztruppen der DDR entdeckten ihn gegen 15:45 und gaben Warnschüsse ab, durch die er sich nicht aufhalten ließ.

Block war mittlerweile an der letzten Hürde, drei Rollen Stacheldraht, vor West-Berlin angelangt.

Seine Kleidung verfing sich in den Stacheldrahtrollen, so dass er bewegungsunfähig auf dem Bauch liegend gefangen war.

Auf beiden Seiten der Grenze kamen bewaffnete Grenzer und Polizisten zum Tatort.

Die Grenzer der DDR forderten ihn auf zurückzukommen, was er nicht konnte.

Als der Flüchtende versuchte sich zu befreien und rief: „Erschießt mich doch, ihr Hunde“, eröffneten die Grenzsoldaten und der anwesende Regimentskommandeur das Feuer auf ihn.

Nachdem die Dienstpistole des Regimentskommandeur leergeschossen war, lieh er sich eine AK-47, um weiter schießen zu können.

Von 72 abgegebenen Schüssen trafen 4 den wehrlos am Boden liegenden Block.

Als zwei Grenzsoldaten gegen Abend die Leiche von Willi Block auf einem Lkw sahen, entschlossen sie sich zur Flucht, die noch am gleichen Tag gelang.


5 Die Spekte-Niederung

Er entstand während der letzten Eiszeit, der Weichsel-Eiszeit.

Schon im Mittelalter wurde dieser Bereich genutzt, damals aber eher als Grünland.

Die feuchten Wiesen und flachen Moore ließen eine Viehwirtschaft kaum zu.

Sie hat eine Länge von fünf Kilometern und eine Breite zwischen 200 und 500 Metern.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde für den Wiederaufbau der Stadt Berlin eine enorme Menge an Sand und Kies benötigt.

Die natürlichen Rohstoffe wurden ab 1950 im so genannten Nassbaggerverfahren gefördert.

Der Große Spektesee – heute allgemein nur der „Kiesteich“ genannt – im Spektefeld und die in den Spektewiesen liegende Spektelake sind ehemalige Kiesteiche aus dieser Zeit.

Beide gehören mit zu den größeren Seen Berlins.

In den Jahren von 1955 bis 1965 wurde ein Teil dieser Kiesseen mit Bauschutt, Abraum aus dem Straßen- und U-Bahnbau sowie Hausabfall verfüllt.

So hat der Kiesteich heute weniger als die Hälfte seiner alten Größe.

Die geologische Beschaffenheit dieser „Rinne“ führte dazu, dass nur die Randbereiche bebaut wurden.

1965 war Baubeginn der Großsiedlung Falkenhagener Feld – für 50 000 Menschen.

Im Jahre 1973 begann der Bezirk Spandau von Berlin diesen Bereich zu einem Naherholungsgebiet auszubauen, wenn auch das Gebiet eher als Parkanlage gesehen wurde.

Seit 1980 wurden im Spektefeld aus dem zur Verfüllung verwendeten Bauschutt Hügel errichtet, die inzwischen mit Gehölzen bewachsen sind.

Im Sommer 1984 wurde das Areal um den Kiesteich fertig gestellt.


6 Der Große Spektesee

Namensgebend für den See war die Spekte, die einst als kleiner Bach in den Feuchtgebieten des Havellandes entsprang und bei Spandau in die Havel mündete.

In dem Gebiet wurde in den 1960er Jahren Kies zur Baustoffgewinnung abgebaut.

Der See ist rund sieben Hektar groß und bis zu 11,9 Meter tief.

Bis heute sind zum Teil noch nicht standfeste und steile Unterwasserböschungen vorhanden, darüber hinaus wurde in den 1970er Jahren zum Teil unbekanntes Baumaterial aus dem Straßen- und U-Bahn-Bau verfüllt.

Außerdem liegt der See im Grundwassereinzugsbereich des Wasserwerks in Spandau.

Dies verhindert bis heute eine Nutzung als Badesee.

Eine derartige Verwendung wird durch Gutachten aus dem Jahr 2011 bestätigt.

So sollen die Uferbereiche gesichert und eine Nichtschwimmerzone eingerichtet werden.


7 St. Markus

Seit 1963 erfolgte ein allgemeiner Zuzug aus Altbaugebieten der Innenstadt in das Falkenhagener Feld mit einem hohen Anteil an Katholiken.

Mitte 1965 wurde der Wunsch an den Berliner Bischof Alfred Bengsch herangetragen, in die Satellitenstadt einen eigenen Priester zu schicken, nachdem bisher in einem Gartenhaus notdürftig Gottesdienste abgehalten wurden.

Daraufhin wurde 1966 die Kirchengemeinde offiziell gegründet.

Innerhalb weiterer neun Jahre wurde die Kirche fertiggestellt, wofür die Gemeinde Geld sammelte.

Bei der Wahl des Namenspatrons, des Evangelisten Markus, wurde auf die Zeit des Urchristentums zurückgegriffen.

Nach diesem Vorbild schuf der Architekt zuvor die St.-Dominicus-Kirche in der Gropiusstadt und danach die Kirche Zu den heiligen Märtyrern von Afrika in Lichtenrade.

In der Glockenstube hängt eine Bronzeglocke, die 1975 gegossen wurde.

Sie wiegt 200 kg, hat einen Durchmesser von 67 cm und eine Höhe von 58 cm, trägt die Inschrift „FAST ERDRÜCKT VOM LÄRM STARTENDER DÜSENFLUGZEUGE RUFE ICH ZU BESINNUNG UND GEBET“ und klingt auf den Schlagton d′


8 Das Falkenhagener Feld

der als städtische Großsiedlung erst Ende des 20. Jahrhunderts entstand.

Das Falkenhagener Feld war ursprünglich ein durch Schrebergärten und Landwirtschaft genutztes Areal und schließt sich westlich der Spandauer Altstadt, dem Kern des Ortsteils Spandau an.

Bedingt durch Wohnungsmangel im damaligen West-Berlin wurde 1962 begonnen, hier eine Großsiedlung zu errichten.

Die letzten Bauten wurden erst in den 1990er Jahren fertiggestellt.

In jüngster Zeit verschärfen sich die sozialen Probleme des Falkenhagener Feldes, das auch als Zuzugsort von Migranten türkischer und russischer Herkunft bevorzugt wird.

Ein Quartiersmanagement ist vom Bezirk inzwischen in die Wege geleitet worden, um das soziale Umkippen zu verhindern.


10 Jugendgeschichtswerkstatt

Geschichte ist sichtbar und erfahrbar, doch oft erst, wenn man genau hinsieht.

Die Jugendgeschichtswerkstatt Spandau bietet jungen Menschen einen Ort, an dem Geschichte wahrnehmbar und greifbar wird.

Seit über 20 Jahren stehen hierbei die Neugier und Fragen der Jugendlichen im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Gemeinsam begeben wir uns auf Spurensuche und erforschen die Geschichte Spandaus und seiner Menschen.

Hierzu gehört besonders die Begegnung mit Zeitzeugen, die Suche nach alten Dokumenten und Fotografien sowie das Kennenlernen von historischen Orten in Spandau.

Ziel dieser Spurensuche ist die Präsentation der Ergebnisse für die Öffentlichkeit.


11 Der Ortsteil Spandau

Etwa seit dem 7. Jahrhundert war das Havelland von den Hevellern (slawische Stämme) besiedelt.

Die Ursprünge Spandaus sind auf eine slawische Siedlung zurückzuführen, die am Zusammenfluss von Havel und Spree angelegt war.

Aus dieser unbefestigten Anlage entstand bis zum Ende des 10. Jahrhunderts eine befestigte Burganlage, deren slawischer Name nicht überliefert ist und die in der Forschung deshalb als „Spandauer Burgwall“ bezeichnet wird.

Bei Grabungen wurde neben den Resten einer auf etwa 980 datierten vermutlichen Kirche aus Holz die Gussform des Spandauer Kreuzes gefunden.

Dies lässt auf einen christlichen Bezug dieser Anlage schließen.

1157 geriet der Burgwall im Zuge der Deutschen Ostsiedlung in den Besitz Albrechts des Bären, der sie zu seinen Bedürfnissen umbauen ließ

Die Burg Spandau wird im Jahr 1197 zum ersten Mal urkundlich erwähnt („ Spandowe“.).

Die Urkunde befindet sich heute im Dommuseum der Stadt Brandenburg an der Havel.

Neben der Burg entwickelte sich auch eine Siedlung, die der Burg angeschlossen war.

Als die Burg den an sie gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht werden konnte, wurde sie ausgebaut.

Im Zuge dieses Ausbaus wurden wohl die Bewohner in den heutigen Teil der Altstadt Spandau umgesiedelt.


12 Der Bahnhof

besitzt die längste Bahnsteighalle (440 Meter) in Deutschland.

Unter laufendem Bahnbetrieb entstand der Bahnhof zwischen 1996 und 1998 .

Bereits ab 1871 gab es an dieser Stelle einen Bahnhof.

Dieser Bahnhof wurde am 1. Oktober 1890 für den Personenverkehr wieder geschlossen.

Dieser Bahnhof wurde am 15. Juli 1910 zunächst als Spandau Vorortbahnhof neben dem Güterbahnhof eröffnet.

Noch im gleichen Jahr erfolgte seine Umbenennung in Spandau West, als etwa zeitgleich der Personenbahnhof Spandau (Hamburger Bahnhof) den Namen Spandau Hauptbahnhof erhielt.

Der neue Vorortbahnhof lag günstiger als der Hauptbahnhof, da näher an der Altstadt Spandau und dem damals im Bau befindlichen neuen Rathaus gelegen.

Ab 1951 fuhren die ersten S-Bahn-Züge über Spandau West hinaus nach Falkensee beziehungsweise entlang der Lehrter Bahn nach Staaken.

Der Mauerbau am 13. August 1961 betraf den Bahnhof indirekt.

Die S-Bahn-Züge nach Falkensee endeten bereits in Spandau West.

Am 19. Mai 1997 wurde ein erster Bahnsteig des neuen Bahnhofs Berlin-Spandau dem Verkehr übergeben, zunächst hielten nur Fern- und Regionalzüge.

Die S-Bahn erreichte am 30. Dezember 1998 die dann fertiggestellte Bahnhofshalle.

Kritiker bemängeln eine unzureichende Auslegung des Bahnhofs.

Der Bahnhof gilt als überlasteter Schienenweg.

Zwischen 5 und 20 Uhr dürfen Züge des Personenverkehrs maximal sechs Minuten am Bahnsteig halten.