Solution approatch of the economic crises
Von der Geschichte, von Pharaonen und Sklaven bis zum heutigen Macht und Geld kann man ziemlich lange philosophieren. Doch man kann nicht leugnen, dass außer einer Manifestationsverlagerung auf die gegeben heutigen Zustände sich nicht viel getan hat.
Eine Überarbeitung des Wirtschaftsnetzwerkes Europas auf „Effiziente Ökologie“, und nicht auf Profimaximierung auch zukunftsorientiert unter der Berücksichtigung einer ROI Rechnung auf Energetischer Ebene, was noch später im Text erläutert wird, könnte die Basis schaffen um Wirtschaft und Wohlstand auf langfristiger Basis zu sichern. Diese setzen heute Anstatt von Kapitalsparmaßnahmen, enorme Investitionen und Strukturelle Umbauten in den derzeitigen Wirtschaftssystemen voraus, die auf günstige Effizienz getrimmt wurden. Wir müssen dennoch auch die Qualität halten, unseren Fachkräftenachwuchs nicht vergessen und dabei auf ein lebenswertes Leben für alle zusteuern.
Ich erwähnte, dass man Gefahr kommen kann „Gott spielen zu wollen“, und doch müssen wir uns leicht auf diesen Weg begeben um etwas zu verändern. Die Menschheit ist tollkühn und vielleicht ist sie bereit dazu, die Waffen niederzulegen und die Werkzeuge in die Hand zu nehmen, um an der Zukunft zu bauen.
Nun die Tatsache einer Insolvenz ist wohl Blamage genug. Wenn nun ein Staat Insolvenz anmeldet, das ist eine Katastrophe mit ungeahntem Ausmaß. Wirtschaftskriese hin oder Wirtschaftskriese her.
Wer hat sie eigentlich Verursacht?
Wieso haben wir es nicht kommen sehen?
Wo ist eigentlich das Geld geblieben?
Wofür wird es verwendet?
Wo wird es gebraucht?
Und diese sind nur einige der Fragen, die wir alleine schon klären müssten um etwas zu dagegen zu unternehmen.
Wir benötigen Investitionen und Großprojekte … Positive Effekte …
Und für das Ziel das hier verfolgt wird, ist es durchaus, keine Schande, bei den reichen zu Betteln…
Doch die vielleicht kommenden Probleme für Europa, werden noch viel gravierender. Wir verkaufen Rohstoffe. Nicht nur Rohstoffe die wir aus der Erde fördern, auch Rohstoffe die wir in Form von Schrott gerne von der Bildfläche hätten. Dieser Schrott ist wohl das neue Rohstoffgold, das man nicht mehr, erst mühsam aus der Erdumschüttung extrahieren muss. Man muss es trennen und aufarbeiten. Die Zustände in der 3. Welt, wo kleine Kinder, meistens ohne Schuhe und mit bloßen Händen, in von deren Sichtweise Zukunft bringenden Familienunternehmen Müll und Schrott sortieren, dass wir dann sortiert wieder zum Spottpreis zurückkaufen, sind, wenn ihr den Ausdruck entschuldigt, unter aller Sau. Kinder machen sich die Gesundheit kaputt, wo wir eigentlich in der Lage sind dort funktionierende energieeffiziente hochmoderne Verarbeitungsanlagen Aufzustellen. Wer auch immer die Macht und das Geld dazu hat, sollte sich bewusst sein, das wenn er die Finanzierung für solche Projekte stemmt und diese Anlage mit einer Minimumgewinnstrategie betreibt, es nicht eine Schande wäre, so ziemlich viel Geld auch zu verschenken. Es wäre ein Geschenk an die Menschheit und die Menschlichkeit, indem man nur mit einer Anlage für solche Zwecke, die nicht gerade kleinausfällt, neue hoffentlich sehr gut bezahlte Arbeitsplätze im Vergleich zur Region schafft und darüber hinaus auch noch vielen Menschen eine Zukunft schenkt. Diese würden ohne schnelle Hilfe, auch an den Spätfolgen ihrer derzeitigen Arbeit erkranken. Handschuhe und Atemschutz wäre eigentlich eine Geschenklieferung die schon Vorgestern hätte dort eintreffen sollen. Außerdem wäre auch unsere Wirtschaft sicherlich ausgelastet mit der Bereitstellung der nötigen Technik, Produkte, Anlagen… die dort benötigt werden. Es wäre noch schöner, wenn für solche Projekte, die Manager sich auf einen durchschnittlicheren Lohn einlassen würden um dem Spender die Kosten gering zu halten und man es auch nicht versucht an dem hiesigen Arbeiter zu sparen. Alleine Planung für solche Projekte könnten auch unter frustrierten Akademikern Vollbeschäftigung und Freude an einem Projekt zu arbeiten wieder aufflammen lassen, die leider in der heutigen profitorientierten Welt beinahe erloschen zu sein scheint.
LÖSUNGSANSATZ "GLOBAL AID" HEBEL
Nun, viele Projekte währen in Europa sicherlich Überfällig. Doch es sieht doch meistens so aus, dass die erste Frage, die gestellt wird, nicht die ist, ob man es machen sollte, sondern, was es Kostet und noch schlimmer, was man daran verdienen kann. Wie war das mit der Weltuntergangsuhr: Wenn sie 12 schlägt, ist es zu spät. Nun, auch wenn ich beinahe behaupten wollte, dass es längst schon Eins ist, wäre es schön, wenn wir die Kurve noch bekommen. Vor ca. 4000 Jahren, gab es die babylonische Hochkultur, sie ging zu Grunde. Vor ca. 2000 Jahren gab es die Römer. Aus dem Zerfall von diesem Imperium, dem erblühen der katholischen Kirche im Mittelalter und viele weiteren Faktoren; ist die heutige Hochkultur der Informationen hervorgegangen. Nun, es gibt doch diese mathematische Aufgabe: „Führen sie die Reihe fort.“ Nun, es heißt ja, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Wäre doch schade, um all das, was wir in unserer heutigen Zeit erreicht haben.
…
Sie haben die Macht dazu
Ob diese erkannt und benutzt wird ist der erste Punkt. Zu welchem Zweck oder Ziel der zweite. …
Für sie, für andere, für uns. ...
Wie wäre es mit einem neuen Hobby: Terraforming! Die 3. Welt Braucht dringend eine Moderne energiesparende Infrastruktur, Saatgut, Bildung, und Zukunftsperspektiven.
Hierbeigeht es weniger ums Geldverdienen wie um das aussähen von Glück und Zukunft.
Alleine die Vereinfachung von Minikrediten für Arme Bauern in der 3,Welt kann kleine Wunder bewirken. Ganze Familien könnten dadurch in eine bessere Zukunft starten. Hier wäre, wirklich um eine Zinslosigkeit und einen projektbezogenen Erfolgsobolus nachzudenken.
Jetzt kommt wieder die Frage des Normalen. Nun es ist wohl nicht normal, einfach zu geben ohne zu nehmen. Doch da ja Deutschland, mit dem Export von Produktionsanlagen auch noch mit dem Export von Verfahren glänzte, ist vielleicht eine „Global Plan Agency“ zu gründen. Bei der es in Entwicklungsländern, insbesondere darum gehen würde; nicht das Gleiche, sondern wenn dann gleich ein geänderte System wie in Europa, das mühe haben könnte nachzuziehen, zu strukturieren, aufzubauen und zu etablieren, insofern die Entwicklungsländer auch eine Lösung bekommen und akzeptieren, in der man die bestehende Traditionen mit moderner Methodik zur Perfektion zu kombinieren weiß.
Dies sind sehr kostspielige Faktoren, die zu einer Angleichung des „Way of Live“ auf diesen Planeten notwendig sind und die für den Nutzer bezahlbar bleiben müssen. Hier geht es weniger darum, dass jeder ein Maserati erhält. Wohl ehr darum, dass jeder was zu essen, eine Bildung, eine Zukunftsperspektive ohne gesundheitliches Höchstrisiko, und somit ein Lebenswertes Leben ermöglicht bekommt.
Wir lösen auch unsere Probleme indem wir mit denen von Anderen beginnen.
Wir müssen jedoch dafür das Kapital mobilisieren, das sich auf den Konten der Superreichen , über den Hochfrequenzhandelskreisen kontinuierlich automatisch vermehrt herankommen. Insofern diese noch eine Seele haben durch Spenden. Umso durch Bau von Neuanlagen und Infrastruktursysteme die globale Wirtschaft anzukurbeln. Vielleicht schaffen wir es auch mit geschicktes humanem Handeln das diese Kreispumpe und Niveaupumpe, die das Kapitalmehr antreibt das sich über den Hochfrequenzhandelskreis befindet, an Kraft verliert und somit das dringend benötigte Kapital wieder nach unten Abfällt wo es schonlängst gebraucht wird um auch das zu retten was wir bis heute erreicht haben und schließlich:
Zum ersten Mal in der bekannten modernen Menschheitsgeschichte annähernd globale gerechte Gesellschaftsverhältnisse zu schaffen.