Höhlen am Massiv
Höhlen rund um das Nikolsdorfer Felsmassiv
Wir drehen eine Runde um das Felsmassiv zwischen Nikolsdorf und Labyrinth - im Uhrzeigersinn, beginnend am "Stelzchen".
Höhle am Stelzchen (Tannenzapfenhöhle?):
noch nicht besucht
Schichtfugenhöhle
Abgetrennte Wandschale:
eine der wichtigsten Höhlen im Gebiet, unweit eines ehemaligen Wismut-Schachtes, wurde durch Abraum teilweise verschüttet und durch Höhlenfreunde wieder "ausgegraben"
tektonische Klufthöhle, Länge 34 Meter
Begehung erfolgte von Südseite - andersherum als im "Bellmann" beschrieben
Durch Abholzung liegt der Südeingang recht frei und gut sichtbar. Vor dem Eingang ist das ausgetragene Material zu sehen.
Rätselhafte Inschrift an der abgespaltenen Platte links - bezieht diese sich auf eine "Quacke"?
(Gipfel im Hintergrund des ersten Fotos)
Nach dem Baumstamm geht es etwas steiler hinab. Rutschgefahr!
Kurz vor dem nördlichen Ausgang
Leider unscharf geworden - der nördliche Eingang.
Seitliches "Fenster" an der Querkluft
Pfauenaugengang:
direkt über der vorherigen, Schichtfugen-Klufthöhle
Zuordnung unsicher
Eingang zur Höhle, diese recht flach
Gerade Höhle & Westblickhöhle:
unweit des "Schiefen Blocks", noch nicht besucht
Nikolsdorfer Höhle:
im Fels, der dem Gipfel "Nikolsdorfer Turm" benachbart ist, 12 m langer Felstunnel
Kluft- & Schichtfugenhöhle
Schwarzerlenhöhle:
oberhalb "Nikolsdorfer Turm", nicht gefunden, Zugänge stark bewachsen
Verzweigte Höhle:
unweit Klettergipfel "Frosch", Schichtfugenhöhle mit blockbedeckten Räumen, 34 Meter
nicht gefunden
Weißblockhöhle:
an der Spitze des nordwestlichen Felsriffes, große Schichtfugenhöhle mit 99 qm Grundfläche, 20 Meter lang
Weißblockhöhle
"Schmuck" - anscheinend wird in dieser doch dem Dorf recht nahen Höhle gelegentlich gefeiert