Die Polychromie der griechischen und römischen Skulptur und Architektur

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„Jede Nation ist auf seinen geistigen Besitz stolz. Aber das griechische Rennen, das höher als irgendein anderes steht, weil es den Verdienst hat, zum die Mutter aller Zivilisation zu sein. “

Ulrich von Wilamowitz Mðllendorf, (1848-1931), deutscher Philologe, ein führender Interpret der altgriechischen Zivilisation.

Immer, wenn wir vom alten Griechenland und den Errungenschaften ihrer Zivilisation sprechen, stellen wir uns unweigerlich die Frage: "Warum die Griechen?" Was war es, das diese zahlenmäßig kleinen Menschen des Mittelmeeres zuerst aus der archaischen Bühne, in der alle anderen hervorgegangen sind Die alten Völker standen still und bemühten sich um die Errungenschaften der klassischen Zeit?

Um die Eigenheit der altgriechischen Zivilisation zu erklären, identifizieren wir etwas das keine anderenLeute zu der Zeit als der Ausgangswert derAltgriechischen hatten: die Kapazität zu fragen. Das heißt, während die vorherrschenden Werteanderer Völker in der Ansicht aufsummiert werdenkonnten, die „wir zu unseren Kindern untenübergeben müssen der Welt, die, wir von unserenAhnen erbten,“ waren die Altgriechischen dieersten, zum dieser Vorstellung anzufechten, indem sie zum Urteil jene Ideologien und Überzeugungensandten, die an sie weitergeleitet worden waren.Dieses ist der allgemeine Ausgangspunkt für Philosophie und Demokratie.

Aber solches, anders als heutigen Tag zu der Zeit fragen, war weit von die Norm; es könnte nicht eigenständig erschienen sein, wie es eine innere Tendenz von Leuten möchte bestimmte Grenzen übertreffen voraussetzt. Und diese Einteilung für Transzendenz passt Hand in Hand zum Element des Wettbewerbs: der Wunsch geprüft zu werden, um zu konfrontieren, zu ändern, umzuwerfen und zu verbessern. In solch einem Zusammenhang unsere Gedanken extrapolierend, könnte man sagen, dass ein Schlüsselkonzept für das Verständnis und das Erklären der altgriechischen Zivilisation die Idee von Agon ist (Kampf, Wettbewerb, Wettbewerb).

So waren das Ausfragen und der Agon ein Teil eines einzelnen Standpunkts, eine Gesamtlebenposition, die alle Äusserungen des altgriechischen Lebens durchdrang, alle Tätigkeiten durchdrang und die treibende Kraft hinter allem Ausdruck der Kultur war. In der altgriechischen Gesellschaft lag das Konzept von Agon der Ansicht zugrunde, die alles als Ergebnis der Bemühung, der gesunden Rivalität und des edlen Wettbewerbs erzielt werden kann.

Nannte häufig den „Geburtsort der Zivilisation“, deralten angekündigten zahlreichen Fortschritte Griechenlands in der Philosophie, der Wissenschaft, der Technik und der Mathematik, die unser Verständnis der modernen Welt geformthaben.

Abendländische Kultur ist durch viele Kulturenbeeinflußt worden, aber seine Geburt fand in altemGriechenland statt. Abgesehen von Philosophen wie Aristoteles und SOCRATES, holten olympische Götter, die Anfänge der Demokratie und die Eroberer wie Alexander der Große, Griechenland als Beitrag zu den kühlen Ideen der Menschheit, die die Kunst der Architektur und des Baus anreicherten.

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Erbe der Geschichte reflektierte in diesen Porto 1890-1940

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04. [ DEUTSCH ] Die Polychromie der griechischen und römischen Skulptur und Architektur - Die BESTE SAMMLUNG von PODCASTS und YOUTUBE-VIDEOS für

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Die Farben der alten Statuen

art, featured, histoire, sculpture. 8

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Wir sind alle zu sehen antiken griechischen und römischen Statuen aus weißem Marmor in Museen verwendet, aber sie waren ursprünglich mit hellen Farben bemalt, die mit der Zeit verblasst sind.

Zur Zeit in Kopenhagen eine Ausstellung mit 120 Original Statuen präsentiert neben den bemalten Gipsabgüsse mit den Originalfarben.

Die Farben wurden mit der Arbeit von Forschern wiedergegeben, die erweiterte Bildgebung und analytische Techniken verwendet haben Spuren der ursprünglichen Pigmente zu finden.

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Ultraviolettes Licht zeigt, wie altgriechische Statuen wirklich aussahen

Esther Inglis-Arkell

8/20/10 10:00am

Filed to: MAD SCIENCE

[Ultraviolettes Licht zeigt, wie altgriechische Statuen wirklich aussahen)

Ursprüngliche griechische Statuen wurden hell gemalt, aber nach Tausenden von Jahren haben diese Farben abgenutzt. Finden Sie heraus, wie glänzend ein Licht auf die Statuen kann alles, was erforderlich ist, um sie zu sehen, wie sie vor Tausenden von Jahren waren.

Obwohl es unmöglich scheint zu denken, dass nach tausenden von Jahren Wind, Sonne, Sand und Kunststudenten etwas entdeckt werden kann, kann es so einfach sein, die langen verlorenen Muster auf einem Stück der antiken griechischen Skulptur zu finden, als eine Lampe darauf zu leuchten . Eine Technik namens 'raking light' wurde verwendet, um Kunst für eine lange Zeit zu analysieren. Eine Lampe wird so sorgfältig positioniert, dass der Lichtweg fast parallel zur Oberfläche des Objekts ist. Bei der Verwendung auf Gemälden, macht dies Pinselstriche, Sand und Staub offensichtlich. Auf Statuen, die Wirkung ist subtiler. Pinselstriche sind unmöglich zu sehen, aber da verschiedene Lacke mit unterschiedlichen Raten abnutzen, wird der Stein an manchen Stellen - vor Erosion durch die Lackkappe - abgesenkt und in anderen abgesenkt. Aufwändige Muster werden sichtbar.

Ultraviolett wird auch verwendet, um Muster zu erkennen. UV-Licht macht viele organische Verbindungen fluoreszieren. Kunsthändler verwenden UV-Licht zu überprüfen, ob Kunst wurde berührt, da ältere Farben haben eine Menge von organischen Verbindungen und moderne Farben haben relativ wenig. Auf antiken griechischen Statuen, winzige Fragmente von Pigment noch auf der Oberfläche verlassen glühen hell, beleuchten detailliertere Muster.

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Sobald das Muster abgebildet ist, gibt es noch das Problem herauszufinden, welche Lackfarben zu verwenden. Eine Reihe von dunklen Blues wird eine ganz andere Wirkung als Gold und Rosa zu schaffen. Selbst wenn genügend Pigment übrig bleibt, damit das bloße Auge eine Farbe ausmachen kann, können ein paar tausend Jahre die Statue einer Statue wirklich verändern. Es gibt keinen Grund zu denken, dass Farbe heute gesehen werden würde, wie die Farbtöne die Statuen wurden ursprünglich gemalt.

Es gibt einen Weg um dieses Dilemma. Die Farben verblassen im Laufe der Zeit, aber die ursprünglichen Materialien - pflanzliche und tierische Pigmente, zerkleinerte Steine ​​oder Muscheln - sehen heute noch genauso aus wie vor Tausenden von Jahren. Dies kann auch mit Licht entdeckt werden.

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Infrarot-und Röntgenspektroskopie kann dazu beitragen, die Forscher verstehen, was die Farben gemacht sind, und wie sie sahen die ganze Zeit. Die Spektroskopie beruht auf der Tatsache, dass Atome wählerisch sind, wenn es darum geht, welche Art von eingehender Energie sie absorbieren. Bestimmte Materialien akzeptieren nur bestimmte Wellenlängen des Lichts. Alles andere spiegeln sie. Spektroskope senden eine Vielzahl von Wellenlängen, wie Scouts in ein fremdes Land. Unvermeidlich kommen einige dieser Pfadfinder nicht zurück. Mit der Aufnahme, welche Wellenlängen absorbiert werden, können Wissenschaftler bestimmen, aus welchen Materialien die Substanz besteht. Infrarot hilft, organische Verbindungen zu bestimmen. Röntgenstrahlen, wegen ihres höheren Energieniveaus, stoppen nicht für etwas weniger als die schwereren Elemente, wie Felsen und Mineralien. Gemeinsam können Forscher bestimmen, in welcher Farbe eine Jahrtausende alte Statue gemalt wurde.

Die Farbe? Immer etwas Klebriges.

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True Colors of Ancient Greek and Roman Statues

36 COMMENTS APRIL 18, 2014 MOCO-CHOCO

The Ancients loved color! Finding out about this is pretty great but I’m so used to white marbled statues it just doesn’t seem right to see them colored. I have seen so many exhibitions of Greek statues but I never never never even imagined any old sculpture being in color.

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For centuries, we’ve assumed that the clean, white surfaces of ancient Greek sculptures were the standard of beauty; during the Renaissance, artists strove to emulate this simple aesthetic in their own art. Even today, we expect truly beautiful classical and ancient art to be pure and unadorned – but Vinzenz Brinkmann and Ulrike Koch-Brinkmann have spent over two decades proving us wrong.

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Peplos Kore

Their research has involved using several high-tech methods to uncover the true intended appearances of ancient artwork. It’s amazing what technology can accomplish. The archaeologists aren’t the first to notice that ancient sculptures featured bits of color, but they are the first to use extensive scientific methods to reveal the colors. Their arsenal included X-ray fluorescence, infrared spectroscopy, and ultraviolet analysis, among other methods.

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I wonder if they used shading and highlighting. Just because we can only find traces of colours, doesn’t mean they couldn’t tint them.

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So why do these ancient sculptures appear white to us now? Quite simply, it’s due to the fact that they have faded and become weathered over the centuries. The paint has worn off, leaving the aged statues with the familiar blank white appearance we’ve become accustomed to. To give a tangible feeling of the originals, the husband-and-wife Brinkmann team have recreated some of these aged statues and painted them in the colors they would have borne in their glory days. The Brinkmanns’ statues have been travelling the world as a popular museum exhibit since 2003.

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Athena Lemnia

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Paris

Historically, colour has always been seen as a status symbol, and our collective tastes have definitely changed over the centuries. Seeing these classic statues recreated in vivid colors seems gaudy and almost obscene to us today because we expect ancient Greek statuary to bear that dignified blank white look. But when they were created, bright colors helped to give detail and depth to the sculptures. According to the artists and art lovers of that time, bare statues were ugly and unsightly.

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Lion from Loutraki

“If people say, ‘What kitsch,’ it annoys me but I’m not surprised,” says Brinkmann, who, with his wife, archaeologist Ulrike Koch-Brinkmann, colored this reconstruction of the c.550 B.C., “Lion from Loutraki.” Its stunning blue-colored mane is not unique on ancient monuments. Lions often sat atop tombs in ancient Greece, where ornamental details such as the animals’ tuffs of hair and facial markings were painted in bright colors that accented their fur.

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Augustus of Prima Porta

While to our modern eye, the bright colours scream ‘tacky,’ to the ancients who painted them, it was ‘expensive!’ Back in the day, slaves wore roughcloth, like undyed and unbleached icky tan colors. The well-to-do wore ‘inexpensive’ colours, and the extremely wealthy wore ‘royal’ colours. There were even laws about it, a very wealthy merchant without a noble title might be able to afford purples and blues, but could be put to death for wearing them. Same goes for statues, only the very rich could waste colours on statuary and decour. It was a status symbol. Dyes, pigments, and paints have become so inexpensive that we’ve become a bit jaded.

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Apollo

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Aphaiatemplet Aigina

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Alexander Sarcophagus

The “Alexander Sarcophagus” (c. 320 B.C.), was found in the royal necropolis of the Phoenician city of Sidon. But it was named for the illustrious Macedonian ruler, Alexander the Great, depicted in battle against the Persians in this painted replica. Alexander’s sleeved tunic suggests his conquests have thrust him into the new role of Eastern King, but his lion-skin cap ties him to the mythical hero, Herakles, and alludes to divine descent.

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Emperor Caligula

Garish, gaudy, tacky or…..awesome? I am so confused.

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INTERVIEW ZU "BUNTE GÖTTER"

Keine Zeit zu erbleichen

Vinzenz Brinkmann hat die Farbigkeit der Antike entdeckt. Im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau äußert er sich über unsere Liebe zum Monochromen, Jeff Koons und Wechsel in der Farbwahrnehmung.

Wie kamen Sie zur Farbe?

Es war in Athen. 1980–1981. Ich sollte mich um die Spuren der bildhauerischen Arbeit an griechischen Marmorstatuen kümmern. Also feststellen, was von der antiken Bildhauertechnik, was von den antiken Werkzeugen noch zu erkennen ist. Daraus sollte eine Magisterarbeit entstehen. Die habe ich auch brav gemacht. Ich bastelte mir damals eine Lampe, ein Seitenlicht. In dieser Beleuchtung konnte ich gut erkennen, was die Spuren eines Zahneisens oder eines Spitzeisens waren. Aber viel interessanter war: Ich entdeckte unzählige Überreste antiker Bemalung. Ich fotografierte sie und stellte einen kleinen Katalog zusammen. Mein Hochschullehrer sah sich ihn an, und einen Tag später beschlossen wir, einen Projektantrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft einzureichen.

Im Laufe Ihrer Forschungsarbeit stellte sich heraus, dass nicht nur die antiken Statuen bemalt waren, sondern dass man Jahrhunderte lang davon ausging, dass sie es waren. Die Vorstellung vom edlen, reinen Weiß der Antike, die für uns heute selbstverständlich ist, ist eine späte Errungenschaft. Was ist so toll an der Farblosigkeit?

Ein Missverständnis. Die überkommenen Skulpturen der Antike sind farblos. Die klassische griechische Kunst stand dem christlichen Europa vor Augen als Denkmal eines aufgeklärten Bürgertums. Es ging der Renaissance um Freiheit, Individualität und Selbstbestimmung. Man wollte wie die antiken Bürger in den philosophischen Schriften ein Mensch sein, der sich selbst bestimmt. Diese selbst bestimmten Menschen glaubte man in den Statuen vor sich zu sehen. Dann erst kam die Ideologie von der Reinheit des Weißen, von der Schönheit des Abstrakten hinzu.

Brinkmanns Lampe hat die Farbe wieder sichtbar gemacht?

Nein. Aber man muss sich klar machen, dass man Spuren der antiken Bemalung nur da gut erkennen kann, wo die Skulptur bald nach ihrer Herstellung unter die Erde kam. Wie zum Beispiel die Marmorstatuen der Akropolis. Die wurden zum Teil 490 aufgestellt und kamen schon 480 bei der Eroberung Athens durch die Perser unter die Erde. Oder die Skulptur aus den Bildhauerwerkstätten von Delos. Die Siedlung wurde kurz nach 100 vor Christus zerstört. In Pompeji haben wir durch die Explosion des Vesuv ähnliche Bedingungen. Was aber Jahrhunderte frei stand, das trug kaum noch Farbe.

Wurde die erneuert? Oder haben die Römer zum Beispiel die klassische griechische Plastik schon als weiße Marmorstatuen gesehen und geschätzt?

Es gab schon in der römischen Literatur so etwas wie eine Ruinenromantik, ein Schwärmen vom Zerfall alter Heiligtümer.

Man preist schon das Weiß dieser Ruinen?

Nein. Texte, die das Weiß des Marmors als etwas Schönes feiern, sind mir aus der Antike nicht bekannt. Im Gegenteil. Bei Euripides spricht Helena zu sich, als sie

erkennt, dass durch ihre Schönheit das zehn Jahre währende Elend des Trojanischen Kriegs ausgelöst wurde: „Wäre ich doch immer so hässlich gewesen wie eine Statue, der man die Farbe abgewischt hat, dann wäre dieses Leid nicht entstanden.“

Sie sahen damals die Farbe dank der von Ihnen installierten Lampe. Wie macht man das heute?

Im Prinzip hat sich nicht viel geändert. Die Entdeckung der Farben funktioniert immer noch so. Die Analyse der Pigmente hat dagegen inzwischen riesige Fortschritte gemacht. Der erste, der naturwissenschaftlich an die antiken Farben heranging, war in den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts Michael Faraday. Er hatte den Auftrag, sich die Parthenon-Skulpturen anzusehen. Erst anlässlich dieser Aufgabe hat er den Technikzweig Materialanalyse entwickelt. Das geschah vor allem chemisch. Heute geht es vor allem um Licht- und Strahlenbeugung. Jedes Material reagiert spezifisch, was die Reflexion oder Absorption der Strahlung angeht. Untersucht man diesen Effekt, hat man einen unverwechselbaren Fingerabdruck des Materials. Für uns Archäologen ist das Beste an den technischen Entwicklungen der letzten fünfzehn Jahre, dass man Material analysieren kann, ohne eine Probe zu nehmen.

Sind das aufwändige Techniken? Haben Sie hier im Liebieghaus das Instrumentarium oder müssen Sie dazu nach Los Angeles ins Getty Museum?

Wir arbeiten vor allem mit der UV/Vis Absorptionsspektroskopie. Einer der besten Fachmänner der Welt ist ein Physiker und Restaurator bei der Verwaltung der Bayerischen Schlösser und Seen in München. Unser Glück. Wir analysieren ja die bedeutendsten Stücke der Antike. Da dürfen wir nur mit berührungsfreien, nicht-invasiven Techniken ran.

Kommen die Stücke in eine Röhre?

Nein, nein! Wir reisen mit einem kleinen Kasten, noch ist er etwa sechzig mal vierzig Zentimeter groß. Aus dem Gerät treten zwei Glasfaserstäbe aus. Die halten Sie zwei bis vier Millimeter vor der gewünschten Stelle. Mit einem der Kabel senden Sie den Anregungsstrahl aus, der ein breites Spektrum, inklusive Infrarot und Ultraviolett, abdeckt. Mit dem zweiten Kabel messen Sie die Reaktion des Materials auf diesen Lichtstrahl. So entstehen spezifische Kurven, die es erlauben, das Material genau zu bestimmen. Das hört sich aber einfacher an, als es ist.

Inwiefern?

Die enge Zusammenarbeit mit den Naturwissenschaftlern, das ständige Gespräch bei der Auswertung der Analysen ist notwendig. Auch hier hängt es vom Menschen, seinen Fähigkeiten, seinem Durchhaltevermögen ab. Man muss sich klar darüber sein, wie man zu dem Ergebnis kam, um einen Kontrollversuch machen zu können. Die Rechner müssen vollgestopft sein mit Vergleichsbibliotheken. Dennoch ist alles auch eine Frage der Interpretation. Das beruhigt mich sehr.

Können Sie feststellen, ob die Bemalung an einer Skulptur zum Beispiel fünfhundert Jahre jünger ist als die Skulptur selbst?

Nein, das können wir nicht. Wir haben auch kaum Hinweise dafür, dass eine Skulptur mehrmals bemalt wurde. Das ist sonderbar. Aber das liegt wohl vor allem daran, dass das Hauptmaterial, mit dem wir arbeiten, die Werke sind, die kurze Zeit nach der Herstellung unter die Erde kamen. Die Skulpturen hatten keine Zeit zu erbleichen und wieder neu bemalt zu werden.

Niemand hat sich für die Farbigkeit interessiert. Weil man vom Weiß so fasziniert war. Da waren wir am Anfang unseres Gesprächs. Zunächst sei das, so sagten Sie, ein Missverständnis gewesen, doch dann...

...trat etwas hinzu. Wir, die wir uns mit Kunst beschäftigen, haben es in der Moderne aufgegeben, Kunst als Medium einer großen Erzählung zu begreifen. In der Antike war alles erzählerisch. Alles war Teil einer Story. Jede Figur musste schnell identifiziert werden, um ihre Rolle in der Erzählung zu begreifen. Der moderne Kunstbetrachter verhält sich ganz anders. Er interessiert sich weniger für eine Story. Er benötigt das Kunstwerk als Projektionsfläche. Er will sich selbst in ihm finden. Er will große Emotionen, Erkenntnisse, Stimmungen. Die weiße Fläche bietet ein Vexierbild für das Spiel der Emotionen. Wir sehen die Vergänglichkeit und werden davon ergriffen. Wir sehen, dass sich das Schöne durch die Vergänglichkeit hindurch retten kann. Die Farbe stört. Sie konkretisiert.

Von welcher Moderne sprechen Sie?

Das 19. Jahrhundert war noch pluralistisch. Es gab dicke Bildbände, die zeigten eine bunte Antike. Rekonstruiert wurde bunt. Aber dann kam das zwanzigste Jahrhundert. Schönheit war nicht mehr Ornament und Farbe. Schönheit war Funktionalität. In der Massenprodukten waren Ornament und Farbe auch gar nicht mehr zu bezahlen. Außerdem schaffen Ornament und Farbe Distinktion, betonen die Unterschiede, während die reine Funktion die Gleichheit betont.

Heute fährt der Zug wieder in die andere Richtung. Postmodern heißt: bunt, knallig, Farbe! Die Farben, die Sie der Antike in der großen Wanderausstellung „Bunte Götter“ geben, sind jedenfalls knallig. Ich begreife nicht, warum es über 1000 Jahre lang nur diese Art von Farbigkeit gegeben haben soll.

Die Farbigkeit hat sich geändert im Laufe der Antike. In der frühen Zeit sind die Farben plakativ. Ab dem fünften vorchristlichen Jahrhundert wird das Malerische entwickelt. Es kommt zu einem Chiaroscuro, zur Schraffur, zum Glanzlicht. Es dauert 150 Jahre, bis all das da ist, was wir dann in der römischen Wandmalerei wiederfinden. Von diesen späteren Objekten haben wir in der Ausstellung „Bunte Götter“ nicht viele Beispiele. Das liegt auch daran, dass die feine Ausarbeitung in den obersten Schichten stattfindet. Wir haben aber den Alexandersarkophag aus Istanbul, ein Glücksfall für die Forschung. Da können sie das alles ablesen.

Seit der Antike liebte man aber auch das Feuer der Farbe. Man investierte viel Geld für dieses Feuer. Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann der Paradigmenwechsel. Die Badische Anilin und Soda Fabrik (BASF) begann mit der massenhaften Produktion von künstlichem Farbstoff. Die Synthetisierung des Anilins machte nicht nur die chemische Industrie – die IG Farben – zu einer der größten Industrien der Welt. Die Möglichkeit, Farben künstlich herzustellen, hat auch unser Verhältnis zur Farbe radikal geändert. Seit das Pigment künstlich hergestellt werden kann, hat es keinen Wert mehr. Farbe wird als billig wahrgenommen. Bis ins 19. Jahrhundert war das völlig anders. Das, was uns grell, knallig erscheint, war teuer, damit in jeder Hinsicht „wertvoll“. Da wurden Halbedelsteine verwendet, Tausende von Kilometer weit transportiert. Unsere ästhetischen Kategorien reichen nicht hinter die Synthetisierung des Anilin zurück. Das ist die Schranke. Wer sie überspringt, der landet in einer Schublade. Die heißt Pop.

Jeff Koons muss Ihr Ideal sein.

Koons ist tatsächlich in gewisser Weise ein Ideal für mich. Er wischt das alles mit einer grandiosen Geste weg. Wenn es heute einen Praxiteles gibt, dann ist das Jeff Koons. Oder ganz große Hollywoodproduktionen, die massiv eingreifen in die Täuschung von Wahrnehmung. Das war das Königsthema der Antike.

Meinen Sie „Matrix“?

Ja, aber gehen Sie rüber in die Pixar-Studios: „Toystory 3“. Die Frage, wie baue ich eine Welt mit menschlichen Handlungsmustern in einem komplett virtuellen Raum? Diese Künstlichkeit war das Ideal der Antike.

So reden Sie. Aber Sie sitzen vor mir in Jeans und einem weißen Hemd. Einer Projektionsfläche.

Ich bin ein Mensch des 20. Jahrhunderts und habe genau die gleiche Prägung wie alle anderen. Ab und zu breche ich aus und begeistere mich am knalligen Pop, aber dann falle ich wieder zurück in die Ästhetik des grauen Studioton des 19. Jahrhunderts. Ich habe keinen privaten Raum, in dem die gigantischen Stories des Pop ihren physischen Platz hätten. Ich sehe sie im Museum. Dann gehe ich wieder zurück nach Hause, nehme mir vielleicht den Katalog mit. Und träume von Jeff Koons.

Interview: Arno Widmann

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Ganz schön grell - So bunt war die Antike

Von Leni Höllerer | Veröffentlicht am 25.04.2007 | Lesedauer: 4 Minuten

zur Person

Vinzenz Brinkmann,geboren 1958 in Göttingen, hat die Ausstellung „Bunte Götter“ konzipiert. Er ist seit 2007 Leiter der Antiken-abteilung des Frankfurter Liebieghauses. Zuvor arbeitete er als Konservator an den Staatlichen Antikensammlungen in München. Außerdem ist Brinkmann Professor in Bochum. Zu seinen Schriften gehört: „Die Polychromie der archaischen und frühklassischen Skulptur. Studien zur antiken Malerei und Farbgebung“ 2003.

Die Ausstellung „Bunte Götter“ ist seit sieben Jahren weltweit unterwegs. Zur Zeit ist sie im Pergamonmuseum in Berlin zu sehen.

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Quelle: MKG

Von wegen Skulpturen in "erhabenem Weiß" - der Archäologe Vinzenz Brinkmann zeigt mit seiner Wanderausstellung "Bunte Götter", welche Farbenfreude in der Antike herrschte. Dabei verrät die Farbe auch, wie die politischen Stimmung war.

Der Münchner Archäologe Vinzenz Brinkmann kämpft seit 25 Jahren gegen ein so altes wie zähes Vorurteil: die weiße Antike. Wahre Schönheit ist weiß, behauptete etwa der große deutsche Archäologe des 18. Jahrhunderts, Johann Joachim Winckelmann; also sollte auch die antike Plastik als Inbegriff des klassizistischen Schönheitsideals weiß sein. Sowohl Farbpigmentreste auf antikem Marmor als auch altertümliche Schriftquellen von Euripides bis zu Plinius dem Älteren sprechen aber eine andere Sprache: Die Antike war nicht erhaben weiß, sondern vielmehr knallbunt.

1815 brachte dann Quatremère de Quincy mit seiner Schrift über die Zeusstatue aus dem Heiligtum von Olympia die Polychromie-Debatte ins Rollen; sie drohte, die gängigen Lehrmeinungen zu revoltieren, verstummte um die Zeit des Zweiten Weltkriegs aber plötzlich: Das Bild der Antike in der Öffentlichkeit hatte sich nicht verändert.

Von wegen "erhabenes Weiß"

Als Vinzenz Brinkmann 2003 in seiner Ausstellung „Bunte Götter“ in der Münchner Glyptothek einem erstaunten Publikum Rekonstruktionen antiker Skulpturen und Reliefs in all ihrer Farbenfreude präsentierte, schien er noch immer ein Sakrileg zu begehen. Mit naturwissenschaftlichen Methoden wie UV-Fluoreszenz- und UV-Reflektographie hatte er nach Pigmentresten und Farbschatten vor allem auf antikem Marmor gesucht.

Farben als Indikator für politische StimmungenDer Tabubruch stieß auf große Resonanz und Brinkmanns bunt angepinselte Rekonstruktion des Bogenschützen vom Westgiebel des Athena-Aphaia-Tempels auf Ägina begann ihren Siegeszug um die Welt. Selbst Rom und Athen ließen die bunten Götter in ihre Mauern; zur Zeit sind sie im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg zu sehen. Doch die Städte bekommen nicht das Gleiche zu sehen, sagt Brinkmann. Der Vizechef der Münchner Glypthotek versteht seine Ausstellung als „work in progress“, bringt sie immer auf den neuesten Stand seiner Forschungen.

Zuletzt arbeitete er an der Rekonstruktion des Ostfrieses des Siphnier-Schatzhauses von Delphi, das 525 v. Chr. gebaut wurde. Die blauen und grünen Pferdemähnen einer Quadriga zeugen von einer Farbgebung, die man geneigt ist, expressionistisch zu nennen. Sinn und Zweck war die visuelle Unterscheidbarkeit, die bei den sich überlappenden Pferdeköpfen ohne die Farbkontraste nicht gegeben wäre. Und schließlich sollten in der Antike Skulpturen über weite Distanzen wirken, etwa vom Giebel eines Tempels aus. „Die antike Kunst musste durch Farbigkeit informieren und in ihren Bann ziehen“, sagt Brinkmann.

Für ihn ist die Farbgebung aber auch ein Indikator für politische Stimmungen: Schlichte Farben deutet er als ein Zeichen dafür, dass sich das Individuum der Gruppe unterordnet. Aus diesem Grund trugen die republikanischen Römer kaum grelle Kleidung, die Griechen hingegen schwankten zwischen Alltagsgrau und orientalischer Farbenpracht. In Zeiten, in welchen man sich vom Orient abgrenzen wollte, nahm neben dem Ornament auch die Farbigkeit in der Kunst ab, mischte man die knalligen, in der Archaik verwendeten Elementarfarben zunehmend mit Weiß.

Geheimnis von Zweikampf-Darstellung gelöst

Spannend an dem Fries des Siphnier-Schatzhauses sind aber vor allem die Darstellungen eines Zweikampfes und einer Götterversammlung. Seit das Gebäude Ende des 19. Jahrhunderts ausgegraben wurde, wusste man nicht so recht, wie man diese Szenen deuten sollte. Brinkmann machte dann 1985 die bahnbrechende Entdeckung: Mit Hilfe von UV- und Streiflicht entzifferte er die Inschriften auf dem Fries, die die Namen der Dargestellten nennen. Das Rätsel war gelöst: Der Zweikampf entpuppte sich als Kampf zwischen Achill und dem Äthiopierkönig Memnon, der auf der Seite der Trojaner kämpfte. Beide Männer waren Söhne von Göttinnen, die nun im Olymp um Rettung ihres jeweiligen Kindes flehten. Zeus kann diesen Konflikt nicht entscheiden, sondern der Götterbote Hermes lässt die Schicksalswaage bestimmen.

In Delphi war eine solche Darstellung brisant, denn das Orakel wurde vor allem zu politischen Problemen befragt, sanktionierte etwa den Beginn von Kriegen. Der Fries wollte den zum Heiligtum reisenden Politikern ihre eigene Machtlosigkeit gegenüber dem Schicksal vor Augen führen, meint Brinkmann.

Brinkmanns Kampf gegen die Vorurteile

Viel Arbeit wartet noch auf den Forscher, der unlängst die Stiftung Archäologie gegründet hat, welche sein Projekt finanziell sichern soll und die Rechte an den meisten Rekonstruktionen besitzt. Bisher hat Brinkmann Exponate der Archaik, der Klassik und der frühen römischen Kaiserzeit ausgestellt. Nun will er auch das bezüglich der Farbigkeit kaum erforschte Gebiet der mittleren und späten Kaiserzeit in Angriff nehmen. Auch für diese Epochen gilt: „Unsere Wahrnehmung ist auf subjektive Weise selektiv. Man sieht nur, was man kennt“, sagt Brinkmann. Und auch er muss gegen Vorurteile in seinem Kopf kämpfen, auch ihm ist der Widerstand gegen die Farbe anerzogen.

Auch das Thema Bronzeskulpturen ist für die Polychromieforschung ebenfalls unerschlossen. Man weiß zwar, dass Bronzeskulpturen mit Materialien wie Kupfer, Elfenbein und Silber geschmückt wurden, Farbpigmente hat man bisher dagegen selten gefunden. Ein Bronzehelm aus der Po-Ebene, aber auch kleine Metallreliefs, die Brinkmann in seiner Ausstellung zeigt, geben erste Hinweise auf Bemalung. Manches spricht außerdem dafür, dass Bronze nur ein aus statischen Gründen verwendetes Werkmaterial war, sagt Brinkmann. Auch hier also droht eine Revolution unseres ästhetischen Weltbildes.

Ausstellung „Bunte Götter“ z.Zt. im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, bis 1. Juli.

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Akropolis-Museum

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HELEN:

“My life and my fate are things of horror.

For this … my beauty is to blame.

If only I were as hideous as a statue

from which the paint was wiped away,

The people would not have been subjected to such suffering.”

(from Helen, a tragedy by the classical Greek playwright Euripides, who lived from 485 to 406 BC)

lately:

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