Jagdliche News

Brut und Setzzeit !

Vom 1. April bis zum 31. Juli sind Hunde an der Leine zu führen und Wege nicht zu verlassen, zum Schutz unserer Wildtiere und Vögel.

«TA Die Jagdgegner haben den Jägern zu einer Imagepolitur verholfen»

Die Initianten, die die Jäger aus den Wäldern vertreiben wollten, haben paradoxerweise das Gegenteil erreicht.

Natur reguliert sich selbst? «Neues DJV-Video gibt Antworten»  (DJV - Deutscher Jagdverband)

«Rehkitze vor Mähtod gerettet», Drohnen-Projekt stösst auf grosses Interesse.

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Rettet die Wildtiere

«Jungvögel: "Was tun?"» Lesen Sie den Artikel von der Vogelwarte Sempach.

Kranke oder verletzte Igel

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Wildunfall!

Kanton Aargau: Fuchs, Reh oder Dachs angefahren? Eine App kann helfen. (Nur für den Kanton Aargau)

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Hündeler und Aargauer Jäger werben für Verständnis, Leinenpflicht für Hunde

1. April bis 31. Juli

Wie Sie in der Setzzeit mit Ihrem Hund umgehen sollten und welche Konsequenzen fehlbares Verhalten hat.

Der Aargau und fast alle seiner Nachbarkantone haben ab dem 1. April bis Ende Juli Leinenpflicht für Hunde, die im Wald und am Waldrand unterwegs sind.

Wer in den nächsten Tagen im Wald eine Rehgeiss sichtet, der sieht vielleicht unbewusst gleich zwei oder mehrere Tiere. Ab April sind nämlich viele Wildtiere wie beispielsweise Rehe trächtig. Es beginnt die sogenannte Setzzeit. Deshalb müssen in vielen Kantonen die Hunde an die Leine, wenn sie im Wald oder am Waldrand unterwegs sind.

Das Gesetz in Wortlaut in der Jagdverordnung des Kantons Aargau

Das neue Gesetz in Kraft seit 1.1.2010

§21, Abs. 1 und 2

1. Hunde sind im Wald und am Waldrand vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen. In der übrigen zeit können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden.

2. Für Jagd- und Polizeihunde beim Einsatz und bei der Ausbildung gelten diese Einschränkungen nicht.

Schweizer Bevölkerung anerkennt Nutzen und Leistungen der Jagd

Im Jahr 2012 wurde zum ersten Mal die Einstellungen der Schweizer Bevölkerung zur Jagd umfassend untersucht. Bereits damals konnte festgestellt werden, dass für die grosse Mehrheit die Jagd nachhaltig und tierschutzgerecht durchgeführt wird. Jagd nützt der Artenvielfalt und der Prävention von Schäden in Wald und Feld. Im Mai 2014 wurde nun eine weitere Befragung durchgeführt. Im Grundsatz kann festgestellt werden, dass sich das Meinungsbild nicht geändert hat. Gegenüber 2012 gab es nur geringe Verschiebungen.

Die repräsentative Befragung wurde durch die Firma Demoscope AG in Adligenswil durchgeführt. Sie basiert auf 1003 Telefoninterviews in der Deutschschweiz und der Romandie. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Westschweiz kritischer als die Deutschschweiz eingestellt ist. Die Antwort «weiss nicht/keine Angabe» war in der Romandie und in der Agglomeration bei einigen Fragen deutlich höher. Jedoch sind die Abweichungen Agglomeration/Land marginal und uneinheitlich.

Jagd schützt engagiert…

Die Resultate sind sehr deutlich und gegenüber 2012 kann festgestellt werden, dass sich Negativstimmen von „Stimme überhaupt nicht zu“ in Richtung „Stimme nicht zu“ verschoben haben.

72 Prozent stimmen der Aussage zu, dass sich Jäger für die Artenvielfalt in der Natur einsetzen.

71 Prozent bestätigen das Engagement der Jägerschaft für die Umwelt und die Lebensräume von Tieren. Damit anerkennt die Bevölkerung die vielfältigen Tätigkeiten von Jagdorganisationen für die Biodiversität.

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