(Mexico, 2003- 2012 + revivals + ? )
Gregor traf Jorge, Jorge kannte Rolf, Rolf kannte Claude und Claude und Rolf kannten Christian. So entstand WiP. Ein erstes Konzert an der Schweizerschule Mexiko nach nur zwei Proben hatte derart Anklang, dass wir beschlossen, weiterzumachen. Fuer die ersten Jahre bestant WiP aus: Rolf Hanimann (Bass), Christian Schmiedel (Schlagzeug), Claude Blanc (Piano), Jorge de la Barreda (Gesang, Perkussion), Gregor Heinrich (Gitarrre, Gesang). Inzwischen ist Claude in die Schweiz zurueckgekerht, Philippe Noble kam kurz zur Band, fuer einige Proben und zwei Konzerte (see “wipclips” videoclips on the WiP website), und Jorge spielt nun gelegentlich Akustik-Gitarre.
Duplex Acoustic (Mexico, 2003)
Jaime "James" Holcombe (g, voc), GH (g, voc)
Jaime spielte seinerzeit bei den Señoritas de Aviñon, einer bekannten Blues Band in Mexiko Stadt. Ich lernte ihn kennen, versuchten es mal als Duo mit zwei akustischen Gitarren, die Verstaendigung klappte auf Anhieb. Also Konzert im bekannten Mexico-Stadt Musiklokal "New Orleans". Aber unsere anderweitigen Veröflichtungen machten es unmöglich, als Duo weiterzuarbeiten. Jaime wohnt inzwischen in den USA.
VIDEO Clips: Hey Joe / The low spark of high heeled boys / Hey Hey /Boom Boom Boom Boom / Norwegian Wood /
(Basel, 1998-- 3/2002; und wieder ab Ende 2015)
J.Claude Rohner (g, voc. hp), Urs Witschi(b), Nigel Whinyates (dr), GH (g, voc, hp)
Per Aushang im Musikgeschaeft fand ich die Band (an den Drums noch Martin Rychen - bis Maerz 2001). Dies war eine stressfreie Band, die neue Wuerze gut brauchen konnte. Der Sound stimmte - und war bald regional bekannt. Auftritte in Basel und Umgebung, Innerschweiz und auch auf einem Festival in Les Diablerets (VD, Schweiz).
Ein Hoehepunkt: die CD SO LONG, aufgenommen und produzoert in den baselcitystudios, bsc 0111013, gemixt von Thomas Strebel, der auch den Soundtrack fuer den Film "Nirgendwo in Afrika"("Nowhere in Africa") aufgenommen hat.
Sier BP Videoclips aus jener Zeit auf
AUDIO Auswahl (von CD "So Long"): auf SPOTIFY, iTunes, Google Play, oder Amazon.
2013: Die Band hat sich 2009 ganz aufgelöst. Claude ist nun mit “Mangoblue”, Urs war “Extended Search”.
2015: Gegen Ende Jahr kam die Band wieder zusammen. Alles klappte. Also gab es recht schnell 2 Revival Konzerte. Wir hoffen, dass es gut weitergeht.
BP auf YouTube; BP auf Facebook (alt), BP auf Facebook (neu)
Andrew Fernandes (voc), Urs Meyer (g), Andy Lang (dr), Francois Terrapon (b), GH (g)
Die Stimme und Dynamik von Andrew - gepaart mit Andys drukvoll-sensiblem Schlagzeug und den Soli+Sound von Urs (der damals noch bei 'Hefel und die Dampfnudeln') spielte, machte diese Band zu einem "hot act". Mit Andrew hatte ich bisweilen zu zweit auf Festen gespielt und viel Spass gehabt. Als Band kam die Power hinzu. Aufritte: Basel (Kuppel), Pratteln (Z-7), Bottmingen, Liestal, etc. - Im Repertoire alte Fetzer und nicht wenig eigenes aus der Feder von Urs und Andrew. Kurz nachdem ich die Band verliess, wurde sie eine regional recht erfolgreiche "cover unplugged" Band - mit noch etlichen Besetzungswechseln, bis sie sich ca 2000 auflöste.
VIDEO Auswahl: Ready for Love / Life is Hard / Handle with Care / Blackbird / Bad Love / A Place to Turn / Check out her Mama / Mary Jane´s Last Dance / Hollywood / White Room
ab 2012/13: Andrew hat eine Musical/Theater-Produktionsgesellschaft namens "Upstart Enterntainment" in Basel, and spielt bei "Bead Clan" (see video); Urs und Andy spielen bei Lazy Poker Blues Band (Basel), Francois, inzwischen Profi, bei mehrern Bands, zB The Friendly Neighbours
Markus Huersch (sax), Nicolas Kern (perc), GH (g)
Zunaechst fing es als Duo an, doch bald, mit Perkussionisten (zunaechst Andreas Horlacher, dann Nicolas Kern), ging es im Trio weiter. "Once I travelled" (T+M: G Heinrich) ging as "Nur ein Traum" in die deutsche Vorausscheidung fuer den "Grand Prix d'Eurovision de la Chanson" - doch kam leider nicht in die engere Auswahl. Begnateter Tontechniker bei einem Tape, das heute noch gut klingt, der inzwischen leiter verstorbene Phil McGrath. Auftritte: Basel und Umgebung (zB Nostra Festa, div. Strassenfeste und Privatanlaesse), Lörrach, Hamburg
Siehe FOTOS AUF FLICKR
2013: Nicolas wohnt seit nun ca 20 Jahren auf Maui (Hawaii) und trommelt (taught drumming and the power of trance), Markus ist immer noch Saxophonist, (zueletzt, 2007, in einer Formation namens "Pipifax").
Susanne Schulz (Geige), Manfred Heinig (perc), GH (g)h
"Kaffeehausmusik vom Feinsten".
Mit Geige und Gitarre fing es an, ein kleiner Testauftritt in einem Lokal. Als sich dann Manfred am "Stehschlagzeug" hinzugesellete, gab es kein Halten mehr; ob vor 10 oder 1000 Zuhoerern und Zuhoererinnen - alles war moeglich. Das "equipment" passte auf ein Fahrrad. Da war es kein Wunder, dass LPN Auftritte im ganzen Hamburger Raum hatte, von Luebeck bis Hannover und oefters im NDR zu hoeren war. Die Band machte, nachdem GH nach Basel ging, noch 10 Jahre professionell erfolgreich weiter, an der Gitarre dann "Matze" Matthias Gerhardt, mit Konzerten sogar in Japan, USA und Kreuzfahrten. Bei LPN gab es in der ersten Besetzung nur Instrumentalmusik. Gregors "Betsy's melody" "How can you say (your´re sorry") und "Once I travelled" gehoerten schon zum Repertoire. In der “Neuauflage” mit Matze wurde dann auch gelegentlich gesungen, sogar mehrstimmig.
Susanne und Manfred spielten zuvor bei "Hand&Fuss", und diese kannten Bernd Orlowski (s.u. bei “Spitaler Boys” und “Gregor&Gail”).
Fotograf bei groesseren Anlaessen: Friedemann Simon / Siehe FOTOS AUF FLICKR und auf diesen Seiten unter “Fotos”.
Audio Beispiele: All of me / Unter den Gleisen von Altona (G Heinrich)
Susanne ist immer noch sehr aktiv (2008), in mehreren Formationen in Berlin (einschliesslich einer namens LPN, allerdings: Besetzung ist anders, look und sound auch). Auch Manfred ist weiterhin profi-Musiker, zumeist im Thorsten Hansen Swing Trio. Bernd wohnt in Neumünster und spielt Bass bei "The Jokermen", einer auf Bob Dylan spezialisierten Band.
Stefanie Greer (voc, g), GH (voc, g)
Stefanie (oder Stephanie) Greer war in der Hamburger Folkszene ein Begriff, mit einer samtenen Mikrofonstimme und schönem “fingerpicking” Stil auf der Gitarre und interessanten eigenen Stücken aber auch covers von Ralph McTell Joni Mitchell und anderen im Repertoire. Das Duo hatte aber nur einige wenige Auftritte.
Gail Osowski (voc, g), GH (voc, g)
Als ich eines Tages mal allein in einem U-Bahnhof spielte um zu testen, wieviel man einnimmt, wenn man nicht singt, gesellte sich eine Amerikanierin hinzu und fragte, ob ich dies und jenes kenne. Sie sang es vor, ich begleitete irgendetwas und ein Passant warf relativ viel Geld in den Hut. So begann ein recht gute Musikantenzeit als Duo, das die Fussgaengerzonen Hamburgs verstopfte - denn Gails Stimme trug auch ohne Mikrofon - und uns zu regelmaessigen "acts" in der Hamburger Musikkneipen-Szene machte. Hier wurden das Gregor Original "Help me babe" erstmals aufgeführt, spaeter auch im Repertoire von Blues Priority und auf der CD "So long", und heute im Repertoire von "Work in Progress". G+G Stuecke waren aber meist alte US Stuecke aus den 40-50'ern, Von "Heartache by the number", "Mansion on the Hill" zu "Memphis, Tennessee" und "Folsom Prison Blues". Auftritte unter anderem in Hamburg, Grand Forks (USA), Locarno (Schweiz). Soundtechniker bei den Aufnahmen: Bernd Orlowski.
VIDEO (zT in jüngerer Zeit mit alten Audio-Aufnahmen gebastelt) auf YouTube: Love me or leave me / A mansion on the hill / A mansion on the hill (2010 in den USA) / Catch the wind
(Gail nahm spaeter mit Eckhart Kahlhofer eine LP auf, die auch in den USA ("North Dakota") radioplay hatte; sie lebt seit vielen Jahren wieder in den USA.)
In Hamburg kannte ich etliche, die im Rocktheater “Kneifzange” mitmachten. Aus dieser Zeit kannte ich auch Manfred Heinig (siehe London-Paris-New York) und Bernd Orlowski. Als das Theater für ein Projekt nicht mehr eine live band, sondern einen “soundtrack” als hintergrund wollte (das Jahr kenne ich nicht mehr), wurde ich eingeladen, als Gitarrist bei den Aufnahmen mitzumachen und mit zu komponieren. Dabei waren: Bernd, Rainer Jodorf, Florian ?, Heinz Jürgen Bergmann, Wolfgang Gottwald (blonder und SEHR guter Gitarrist).
Erik Ludwig (voc, g), Bob Jackowski (voc, g); GH (voc, g)
Im Studentenwohnheim lernten wir uns Ende 1977 kennen. Kenntnis fast aller Beatlessongs war der gemeinsame Nenner. Ohne es zu wissen, wurde dies vielleicht eine der ersten "unplugged" Bands ueberhaupt, denn es wurde - mit einer Ausnahme - nur "acoustic Beatles" gespielt, dreistimmig und mit der richtigen Exotik, denn Bob und Erik sind Amerikaner. Als Strassenmusiker (die Band wurde nach der Spitaler Strasse in Hamburg benannt) fingen wir an, einschlägige Musiklokale wollten uns, und auch am bekannten "Alsterfest" in Hamburg und gar an der "Fete de Lausanne" (Schweiz) wurden wir engagiert. Eine Tournee im Mai 1978 fuehrte die Gruppe durch die Fussgaengerzonen von u.a. Bonn, Trier, Heidelberg, Tuebingen, Kassel, Hannover. Diverse Revivalkonzerte gab es in den USA (Bloomington, IN, Terre Haute, IN, und Santa Rosa, CA.) und sogar in Basel (1991), wo wir uns zuletzt als Trio sahen (seither gab es immer wieder Treffen zu zweit.
Soundtechniker bei den "Hamburg tapes" (1978): Bernd "Orlo" Orlowski. Ihn kannte ich vom "Rocktheater Kneifzange", wo er Bass spielte. Fuer das Rocktheater habe ich mal als "studiogitarrist" einen Soundtrack mit eingespielt hatte, und auch im Fernsehen Radio Bremen in einer Jugendsendung mal Gitarrenspiel und Stimme geliehen.
Siehe FOTOS AUF FLICKR und auf diesen Webseiten unter “Fotos”.
AUDIO Auswahl: Greek traditional instrumental (the only non-Beatles cover) / Devil in her Heart / I´m only sleeping / This boy / I don´t want to spoil the party
2013: Bob ist Lehrer in den USA in der Naehe von Chicago, Erik ist Fagottist im Phoenix Symphony Orchestra. Bernd wohnt in Neumuenster und spielte Bass bei "The Jokermen", einer auf Bob Dylan spezialisierten Band.
Wolfgang van Rienen (kb); Paul Danel ? (gt), GH (b);
Auch nur sehr kruzlebig. Der Versuch, ein paar Beatles Stuecke einigermassen originalgretreu nachzuspielen. Ausser einigen vielversprechenden Proben, kam aber nicht viel dabei heraus. Dafür konnte ich aber einmal mit Wolfgang irgendwo im Ruhrgebiet als “profi duo” aufspielen, wobei ich das Schlagzeug bediente. Klappte irgendwie.
GH (voc, g), Carolus "Carry" Dauselt (b), Horst Schröer - später: ? Paninka (dr)
Gleichsam als Wehrdienstfrustausgleich geschaffen, denn es wurde abends, nach Dienstschluss geprobt und viele Dinge ausprobiert, hatte die Band zwei Auftritte in Hannover. Im Repertoire, CCR, gar Hendrix ("fire"?), alles endlos ausgedeht natürlich...
Stefan Mueller (kb); Robert v. Weizsäcker (dr), GH (b);
Eine kurlzebige Formation, die zudem nur dann proben konnte, wenn GH vom Militaedienst an Wochenenden in Bonn war. Diese reine Instrumentalband, die nur eigene Stuecke spielte, fand dennoch nach dem ersten Konzert Anerkennung in der lokalen Presse ("man duerfte noch viel von ihnen hoeren;) - und das nicht wegen Roberts Namen - doch die Prognosen bewahrheiteten sich nicht. Stefan ist leider im Juni 2011 gestorben.
Joachim Dick (voc), John "Johnny" Schamong (g), Michael Balk (kb); GH (b); Ralph ? (dr)
Der Sound wurde nun sehr viel professioneller, Johnny gehoerte zu den begnatedsten Gitarristen der Region. Ich sollte mitmachen, der Bassplatz war noch frei - und so lertne ich halt etwas neues. Und spaetestens, als Ralph (?) als neuer Schlagzeuger dazukam, gehoerte "Hinkelstein" fest zur Szene: "open air", Uni-Fest, etc etc., gar ein Konzert in Trier. Im Repertoire vieleicht ein Original, sonst Stuecke von Rory Gallagher, Black Sabbath, Hendrix etc.
Joachim Dick (voc, g), GH (g), Martin Biskup ? (b), ? (dr)
Der Bekanntheitsgrad dieser Band stieg gewaltig, als BS anfing, auch auf sog. "Beatgottesdiensten" zu spielen. Die Pfarrer jeglicher Konfession freuten sich ueber volle Kirchen, und die lokale Presse hatte ihre Schlagzeilen "Jumping Jack Flash in der Kirche". Sogar im Jugendgefaengnis Siegburg fanden wir ein dankbares Publikum: erst Gottesdienst, dann Rockkonzert...Im Repertoire nur cover stuecke. Doch ca 1000 BesucherInnen kamen um das erste "free concert" Bad Godesbergs zu erleben. Vom oertlichen Maedchengymnasium sangen ca 6 den Hintergrundchor zu "You can't always get what you want"...Vielleicht melden sich die anderen Mitmusiker mal, damit diese Liste vervollstaenndigt werden kann? Das hier berichtete ein regionales Journals am Angang der Band.
Binger Menne (g, voc), GH (g, voc)
Noch kaum der Gitarre maechtig, doch bereits ein Auftritt als acoustic duo am Schulfest. Vielleicht 10 Stuecke im Repertoire. Erinnere mich nur noch an "Ginny come lately". Binger hatte blonde Haare, ich schwarze - daher der Name.
Und...: Den ganzen Zeitraum hinweg gab es immer wieder solo-Auftritte oder Gastspiele bei anderen Bands, so in Avoriaz ("Radio Avoriaz"), Bonn ("Bonn-Center"), Barcelona (mit "Rango"), Basel (zB im Musiktempel "Antlantis", Galerie Harry Zellweger, Gast bei “The Ashantis”), Hamburg, Hannover, Lausanne ("Faux Nez"), Rio de Janeiro ( Bar Zeppelin, 1997 und 2002 [Bar Zeppelin ist inzwischen leider geschlossen), Mexico-City ("New Orleans Jazz", solo und mit "Las Señoritas de Aviñon“; 2003); Santa Rosa (CA, USA), Santiago de Cuba (mit Compay Segundo ), Terre Haute (IN, USA), etc.