2015

Das war schön

Der größte Dank ist der Applaus. Und dieser wurde uns reichlich gespendet.

Bei all unseren Auftritten konnten wir das Publikum mit unseren Liedern begeistern und ernteten dafür viel Beifall.

Begonnen haben wir unsere Konzertreihe gemeinsam mit dem Orchester der Frankfurter Musikfreunde am 1. Advent in der Müllroser Kirche. An diesem Abend sorgten Orchester, Orgel, Streicherquartett und Chor für harmonische Kurzweil.Etwas Besonderes war in diesem Jahr unser Konzert auf der Burg Beeskow. Der Saal in dem altehrwürdigen Gemäuer bot einen würdigen Rahmen für unser Weihnachtskonzert. Das Publikum, in neugieriger Erwartung, lauschte unseren Liedern und den Klängen des Bläserquartetts der Musikschule Beeskow. Reichlich Beifall und ein „Wunschlied“ als Zugabe waren der krönende Abschluss dieses Abends.

Viel weihnachtliches Flair hatte unser Adventskaffeeklatsch am Nikolaustag. Pünktlich fanden sich unsere Gäste ein und jeder seinen Platz an den hübsch dekorierten Tischen. Mit beschwingten und besinnlichen Weihnachtsliedern eröffnete unser Chor den gemütlichen Nachmittag. Anschließend ließen sich alle selbstgebackenen Kuchen und Plätzchen bei einer Tasse Kaffee oder Tee schmecken. Gestärkt ging es in die zweite Runde. Gemeinsam mit unseren Gästen sangen wir im Kanon und natürlich auch bekannte Weihnachtslieder, unter anderem als Potpourri. Eine Überraschung gab es an diesem Nachmittag auch. Wir als Chor kamen aus dem Staunen nicht heraus, als uns Herr Altkrüger von der Sparkasse Oder Spree einen Scheck für die „Erfüllung unserer Wünsche“ überreichte. Er würdigte das stete Engagement und die Qualität des Chores als Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Region.

Am 2. Advent führte uns unser Weg in die Nikolaikirche nach Fürstenberg (Oder). Das gemeinsame Konzert mit dem Männergesangverein Germania begeisterte auch in diesem Jahr wieder viele Besucher. Bekannte Weihnachtslieder in den wechselnden Besetzungen fanden großen Beifall. Unser Publikum durfte nach dem Zuhören ebenfalls die Stimmen erklinken lassen. Gemeinsam sangen wir ein Weihnachtsliederpotpourri und zum Abschluss „Oh du Fröhliche“. Vom Kirchturm aus gab es für alle Besucher Bläserklänge mit auf den Heimweg.

Ein ganz kleines Konzert führte uns zu den Seniorinnen und Senioren im „Haus Katharinensee“ in Müllrose. Der kleine Kreis der Bewohner lauschte den Liedern, welche wir als Chor zu Gehör brachten. Natürlich hatten wir auch hier gemeinsame Lieder mit vorbereitet. Sie glauben gar nicht, wie textsicher unser Publikum war. Da klatschten selbst wir Beifall und weihnachtlich eingestimmt klang der Abend aus.

Organisation ist alles 

War das ein Hin und Her. Das muss ich Ihnen einfach berichten.

Unser Chor probt jeden Mittwoch im Schützenhaus Müllrose. Da das Schützenhaus auch für weitere Veranstaltungen genutzt wird, weichen wir ab und an zum Proben in das Rathaus aus. So auch an einem Mittwoch im Januar.

Einen Tag vor unserem Probentag erhielten wir die Information zum Wechsel in das Rathaus, so dass unsere 2. Vorsitzende eifrig alle telefonisch informierte. Am Vormittag des Probentages wurde alles wieder revidiert – die Probe musste doch im Schützenhaus stattfinden, da der Rathaussaal besetzt war.

Viel Zeit war nicht mehr bis zum Abend – viele Sängerinnen sind berufstätig und tagsüber schwer erreichbar – da war guter Rat teuer. Erneut versuchte unsere liebe Barbara, so viele Sängerinnen wie möglich zu erreichen. Beruhigend war, dass uns von der Stadt versprochen wurde, einen Zettel mit einem Hinweis an die Rathaustür zu machen.

Sicherheitshalber begab ich mich ca. eine Viertelstunde vor Probenbeginn zum Rathaus, um die letzten Nachzügler abzufangen und gleichzeitig zu schauen, ob der Zettel angebracht war.

Oh Schreck – kein Zettel an der Tür! Wurde dieser jetzt schon abgenommen? Sind alle Sängerinnen bereits informiert? Fragen über Fragen! Um wirklich auch noch die letzte Sängerin auf den richtigen Weg zu bringen, blieb ich vor dem Rathaus stehen. Plötzlich hielt ein Auto vor mir an – unsere Inge saß im Auto und wollte mich auf den richtigen Probenort hinweisen. Ich konnte sie beruhigen, dass ich bereits informiert bin und nur noch auf ein paar Nachzügler warte. Beruhigt fuhr sie wieder los.

Damit nicht noch mehr Sängerinnen anhalten mussten, stellte ich mich auf die Seite des Parkplatzes. Gegen 19.00 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zum Schützenhaus. Der „Buschfunk“ hatte funktioniert – alle kannten den richtigen Probenort, keine verirrte sich zum Rathaus.

Am Schützenhaus bekam ich dann ein kleines Problem – alle Türen waren zugeschlossen. Telefonisch war niemand zu erreichen. Vorbildlicherweise hatten alle ihr Handy ausgeschaltet, damit es nicht die Probe stören konnte. Zum Glück stand die Tür zum Flur noch offen, so dass ich lautstark an die Tür hämmerte, um doch noch Einlass zu bekommen. Mein Klopfen wurde erhört – auch ich konnte endlich am richtigen Probenort an unserer Singeprobe teilnehmen.

Nicht, dass Sie jetzt denken, dass es immer so ein Tohuwabohu vor unserer Mittwochsprobe gibt.

Wir singen regelmäßig jeden Mittwoch im Schützenhaus Müllrose in der Zeit von 19 bis 21 Uhr und Sie sind herzlich dazu eingeladen. Dieses Hin und Her ist eine absolute Ausnahme.

Mich freut jedenfalls, dass die Information aller Sängerinnen so super geklappt hat.

Vielen Dank nochmals an alle „Buschfunker“.

Es wird! 

Die Vorbereitungen auf unsere Konzerte laufen gut, in den Proben jeden Mittwoch kommen wir mit den neuen und alten Liedern voran. So langsam wird es rund.

Wenn alles so gut läuft, kann man nebenbei doch an einem weiteren Projekt arbeiten.

Ein viel diskutiertes Thema ist in unserem Chor immer wieder gern unsere Chorkleidung.

Inzwischen sind wir ganz gut ausgestattet, so dass wir einige Kombinationen für unser Outfit nutzen können. Trotz allem ist es immer wieder gut, wenn man seine Ausstattung um ein bis zwei weitere Kleidungsstücke erweitern kann – da werden die Kombinationsmöglichkeiten gleich um einiges vielfältiger.

Durch die finanzielle Unterstützung der Sparkasse Oder-Spree fiel es uns umso leichter, die Planung in die Tat umzusetzen. Die Vorarbeit leistete unsere Vereinsvorsitzende. Sie führte uns zu einer unserer Chorproben die Kombination eines roten Tops mit einer leichten grauen Jacke vor. Mit unseren vorhandenen weißen und schwarzen Hosen konnten wir uns dieses neue Outfit gut vorstellen. Und erstaunlicherweise waren wir uns alle schnell einig, dass wir diese beiden neuen Sachen für unseren Chor haben möchten.

Nägel mit Köpfen machte dann unsere 2. Vorsitzende. Aufgrund unserer bereits erarbeiteten Liste mit den Größenangaben aller unserer Sängerinnen bestellte sie kurzerhand für alle rote Tops und graue Jacken. Schon nach kurzer Zeit wurde alles geliefert, so dass letztens unsere Barbara mit zwei großen Kisten zur Chorprobe erschien. Alle anwesenden Sängerinnen erhielten ihre neuen Sachen. Für alle Nachzügler wurden beide Teile mit Namensschildchen versehen und bei einer späteren Chorprobe übergeben. Vielen Dank an dieser Stelle an unsere 2. Chefin, die mit Bravour die Bestellung und Verteilung der neuen Chorkleidung in kürzester Zeit bewältigt hat.

Seien Sie gespannt, in welcher Kombination Sie uns bei einem unserer nächsten Auftritte nicht nur sehen, sondern natürlich auch hören können.

Freud und Leid 

Die letzten zwei Chorproben verliefen nicht so, wie wir es sonst gewöhnt sind.

Unsere Sangesschwester Inge Obst ist am 10. März 2015 ganz plötzlich verstorben – wir waren sehr betroffen und emotional ergriffen, so dass uns das Singen wirklich schwer fiel.

Die Übungsstunde am 11. März begann mit einem kurzen Gedenken an Inge. Da unsere Chorleiterin von Inges Töchtern und auch ihrer Schwester gefragt wurde, ob der Chor zur Trauerfeier singen könnte, musste als erstes geklärt werden, ob für den Beerdigungstermin überhaupt genügend Sängerinnen ihre Teilnahme ermöglichen könnten. Diese Hürde wurde gemeistert, da fast alle Chorsängerinnen sich einrichten konnten. Unsere Chorleiterin war dagegen sehr betrübt, dass sie leider keine Möglichkeit hatte, sich persönlich von Inge zu verabschieden – ein Termin ihrer Fachberatertätigkeit ließ sich leider nicht verschieben. In solchen Situationen bin ich dankbar, dass mir als Stimmgruppenleiterin immer das Vertrauen entgegengebracht wird, den Frauenchor dirigieren zu dürfen. Inges Schwester, die ebenfalls Sängerin unseres Chores ist, hatte bereits 2 Lieder ausgewählt, welche für die Trauerfeier am angebrachtesten schienen. Diese beiden Titel übten wir und beendeten anschließend die Übungsstunde.

Eine Woche darauf dirigierte ich nach dem Einsingen die beiden Lieder für die Trauerfeier. Unsere Bärbel gab noch ein paar Tipps und gemeinsam wurden kleinere Unsicherheiten behoben. Wir waren uns alle einig, dass es Inges Wunsch gewesen wäre, an unserem Frühlingsprogramm weiter zu üben. So konzentrierten wir uns auf die ruhigeren Lieder aus unserem Programm und festigten die Melodien und Texte dazu.

Am Tag der Trauerfeier durften wir uns als Chor durch unseren Gesang von Inge verabschieden. Unsere beiden Lieder wurden in den Ablauf der Trauerfeier eingebettet, bildeten einen passenden Teil der musikalischen Umrahmung – und es waren 2 Chorstücke, die unsere Inge sehr gemocht hatte.

Als Chor werden wir Inge immer in unserer Erinnerung behalten und ihre fröhliche, liebevolle Art nie vergessen.

Den ganzen Tag Musik 

Mitten im April gab es für unseren Chor eine Premiere – einen ganzen Tag Chorprobe.

Ja ich weiß – einige werden jetzt sagen: Das hatten wir doch schon öfter, sogar jedes Jahr im Herbst.

So ganz das Gleiche ist es doch nicht. Im Herbst verlassen wir Müllrose für 2 Tage, um am Freitag und Samstag auswärts zu proben.

Jetzt im Frühjahr waren wir zum ersten Mal an einem Samstag im Schützenhaus, um dort den ganzen Tag, vor allem für unser Frühlingskonzert, zu üben.

Gestartet wurde kurz nach 9 Uhr. Zu Beginn jeder Probe geht es um die Lockerung des Körpers und der Stimme. Atemübungen folgen, diverse Tonfolgen werden vor- und nachgesungen, Töne lange ausgehalten oder im Staccato wiederholt. Ein schöner Kanon bildet den Abschluss.

Als alle Stimmen eingesungen waren, konnte an den Liedern gearbeitet werden. Sitz der Text? Gibt es noch Passagen, an denen klanglich gefeilt werden muss? So kurz vor den Konzerten wäre es fatal, wenn die einzelnen Stimmen nicht sicher sind. Zum Glück gab es in dieser Hinsicht kaum Probleme, so dass auch die Gestaltung der Lieder nicht zu kurz kam.

Selbstverständlich macht man an so einem Probentag auch mal eine Pause. Versorgt mit Kaffee und Süßigkeiten stärkten wir uns für den nächsten Abschnitt.

Kurz vor dem Mittag traf Olesja Pahl bei uns ein. Viel Zeit zum Verweilen hatte sie nicht. Nach ein paar kurzen Fingerübungen auf dem Klavier war sie zum Üben der gemeinsamen Lieder bereit. Schnell waren wir uns über Tempo und Dynamik einig. Wir freuen uns immer aufs Neue, dass sie uns und unsere Solisten begleitet – vielen Dank dafür.

Zum Mittagessen gingen wir in die „Villa del Lago“. Das Team des Gasthauses war natürlich „vorgewarnt“ und hatte alles prima im Griff. Ein großes Dankeschön für die flotte Bewirtung und das tolle Essen.

Auch nach dem Mittag wurde fleißig an den Liedern weitergeübt. Es zeigte sich, dass man in so eine Ganztagsprobe sehr viel mehr Zeit investieren kann, als in unsere normalen Proben unter der Woche. Für eine Durchlaufprobe reichte die Zeit dann doch nicht mehr aus, diese machten wir am darauffolgenden Mittwoch.

Und die Moral von der Geschichte: so ein Probentag ist ganz schön anstrengend, aber sehr nutzbringend – und der Einsatz aller hat sich bestimmt gelohnt, unsere Konzerte und Auftritte werden es beweisen

Wer hätte das gedacht... 

Die Wege zu unseren Auftritten waren im ersten Chorhalbjahr weiter als sonst üblich.

So führte uns erstmalig eine Einladung nach Großziethen zum einheimischen Scheunenchor.

Das Frühlingskonzert fand in der Mehrzweckhalle von Großziethen statt. Vor dem Singen konnten sich Sängerinnen, Sänger und Gäste am reichhaltigen Kuchenbuffet laben. Die Vielfalt war unbeschreiblich groß. Natürlich gab es dazu vielerlei Getränke, für jeden war mit Sicherheit das Richtige zu finden. Toll war die Anordnung der Kaffeetafeln sowie der Plätze für die Zuhörer. Direkt vor der Bühne waren viele Reihen für die Besucher des Konzertes angeordnet. Dieser Bereich füllte ungefähr die Hälfte der Halle. In der anderen Hälfte waren mehrere Kaffeetafeln platziert sowie fast über die ganze Breite der Halle das Kuchenbuffet. In dieser Atmosphäre der Zufriedenheit begann um 15 Uhr das Konzert der Chöre. Diese glänzten, jeder auf seine eigene Art und Weise, mit ihren Liedern. Selbst das Publikum wurde zum begeisternden Mitsingen animiert und nutzte diese Gelegenheit intensiv. Somit wurde es ein kurzweiliger, wunderschöner Nachmittag für alle Anwesenden. Der größte Lohn war der Beifall des Publikums und anerkennende Worte von Chorleitern und Chormitgliedern der beteiligten Chöre. Für uns als Chor gab es noch ein Sahnehäubchen dazu – wir sind schon jetzt für das nächste Jahr zum Frühlingskonzert des Großziethener Scheunenchores eingeladen.

Für den Weg zur BUGA nach Brandenburg/Havel charterten wir einen Bus, um entspannt zu unserem Auftrittsort zu kommen. Danke an alle, für das Daumendrücken - der Wettergott sandte an diesem Tag alle verfügbaren Sonnenstrahlen zur BUGA – es war unwahrscheinlich heiß. Trotz allem nutzten wir die kurze Zeit bis zum ersten Auftritt, um die wundervoll gestalteten Blumen- und Pflanzenanlagen auf dem BUGA-Gelände zu bewundern. Gut eingesungen, mit Sonnenschein im Herzen und einem Lächeln auf den Lippen betraten wir die Bühne am Packhof und gaben unser Bestes. Der Applaus bestätigte uns, dass wir uns auch vor diesem neuen Publikum gut präsentiert haben – auf alle Fälle haben wir jetzt mindestens einen Fan mehr. Unser zweiter Auftritt an diesem Tag fand am Salzufer, direkt am Ufer der Havel, im Schatten der umstehenden Bäume statt – ein ungewöhnlicher, aber sehr heimeliger Auftrittsort – der so manchen Zuhörer zum Verweilen einlud.

Kürzere Wege hatten wir zum Frühlingskonzert des Männergesangvereins Germania Fürstenberg/Oder und zu den Fürstenwalder Tagen der Musik. Doch egal wie kurz oder wie weit der Weg zu den Auftritten ist. Es lohnt sich jedes Mal erneut, um Menschen eine Freude zu bereiten, neue Chöre und Gegenden kennenzulernen und gemeinsam zu musizieren.

Nach diesen vielen Sangeskilometern haben wir uns eine kurze Pause verdient. Unsere Sommerpause beginnt traditionell nach unserem Sommerabschlussfest.

Vergessen 

Ups – jetzt ist es passiert!

Vor lauter Sommerpause habe ich doch glatt vergessen, den monatlichen Artikel für den Schlaubetal-Kurier zu schreiben. Sonst habe ich mir immer eine Erinnerung in mein Handy gespeichert, aber dieses Mal das doch tatsächlich vergessen. Auch durch die wöchentlichen Chorproben war irgendwo immer ein kleiner Hinweis in meinem Hinterkopf, zur Mitte des Monats über das eine oder andere Thema für unseren monatlichen Artikel nachzudenken. Aber durch die Sommerpause habe ich daran überhaupt nicht mehr gedacht.

Es wird Zeit, dass endlich wieder der Mittwochabend dem Frauenchor gehört. Und wir starten auch gleich voll durch, denn der erste Auftritt nach der langen Pause steht direkt vor der Tür.

Am 12. September 2015 sind wir mit vielen anderen Chören beim 13. Chorfest des Brandenburgischen Chorverbandes in Rheinsberg mit dabei. Wir verbinden dieses Ereignis mit unserer diesjährigen Chorfahrt und werden nicht nur mit unserer Darbietung das Fest mitgestalten, sondern auch das ganze Wochenende ein wenig die Seele baumeln lassen und das wunderschöne Ambiente um das Schloss Rheinsberg genießen.

Ich freu mich drauf – auf die Chorfahrt nach Rheinsberg, mittwochs auf die intensiven Chorproben, auf die vor uns liegenden Auftritte, auf unser treues Publikum und natürlich auf Sie!

Na? Haben Sie über die Sommerzeit hinweg einmal darüber nachgedacht, sich gesanglich in unsere Mitte zu wagen? Dann heiße ich Sie jetzt schon herzlich willkommen: immer mittwochs von 19 bis 21 Uhr im Schützenhaus Müllrose.

Der Frauenchor singt! 

In knapp zwei Monaten ist Weihnachten und mit unseren Auftritten möchten auch wir zur vorweihnachtlichen Einstimmung beitragen.

In diesem Jahr startete die Vorbereitung auf die Weihnachtskonzerte etwas verspätet.

Um so intensiver begannen wir Mitte September mit dem Üben der Weihnachtsliteratur. Neues Liedgut ist bereits gefestigt und älteres Repertoire wieder aufgefrischt. Bei einem Intensivübungswochenende in Herzberg wird dem Ganzen noch der Feinschliff verliehen.

Falls Sie uns gern hören möchten, dann vermerken Sie sich doch gleich unsere Termine in Ihrem Terminkalender.

Die erste Möglichkeit, unseren Chor zu lauschen, haben Sie am Abend des 20. November 2015 in Lindenberg. Mit besinnlichen Liedern, umrahmt von wunderschönen Gestecken, Weihnachtssternen in verschiedenen Farben und vielem anderen mehr, werden wir die Adventsausstellung der Gärtnerei Heinrich umrahmen. Wer es am Freitagabend nicht schaffen sollte, bei der Ausstellung vorbeizuschauen – sie ist am gesamten Wochenende geöffnet.

Wer uns in Lindenberg verpasst haben sollte, hat am 1. Advent, um 19.00 Uhr in der Müllroser Kirche eine weitere Gelegenheit. Dort findet das Konzert des Orchesters der Frankfurter Musikfreunde mit uns gemeinsam statt. Durch abwechslungsreiche Stücke wird es wieder ein kurzweiliges Konzert. Schon zur Tradition geworden sind gemeinsame Stücke, auf die wir uns auch in diesem Jahr sehr freuen.

Ein drittes Treffen mit unserem Chor wäre am 5. Dezember 2015, ab 15.00 Uhr möglich. An diesem Nachmittag veranstalten wir im Schützenhaus Müllrose unseren Adventskaffee. Nach einem kleinen Konzert verwöhnen wir unsere Gäste mit selbstgebackenem Kuchen, Plätzchen, Kaffee und Tee. Anschließend sind alle eingeladen, mit uns gemeinsam in gemütlicher Runde in die schönsten Weihnachtslieder mit einzustimmen. Fühlen Sie sich herzlich von mir eingeladen. Eintrittskarten gibt es für 5,00 Euro unter anderem im Haus des Gastes.

Am 3. Advent um 17.00 Uhr ist dann unser letzter Auftritt in diesem Jahr geplant. Wir sind Gäste beim Konzert des Volkschors Eisenhüttenstadt, welches im Friedrich-Wolf-Theater stattfindet. Lassen Sie sich von uns mit unseren Liedern in die zauberhafte Weihnachtswelt entführen.

Ich lade Sie im Namen des gesamten Frauenchores Cantabile recht herzlich ein, unseren Liedern zu lauschen, leise oder bei passender Gelegenheit auch laut mitzusingen und die Vorweihnachtszeit mit Musik zu genießen.

Ihre Katrin D.