SGA-6x13

SGA 6x13 „Wiedersehen, Teil 1“

Atlantis konnte den Hyperantrieb der Tria reparieren und testet diesen nun.

Sheppards Team und Zelenka werden auf die Tria hochgebeamt, um den Hyperantrieb zu testen.

Diese wurde innerhalb der letzten Wochen wieder repariert, außerdem konnten McKay und Zelenka mit weiteren Wissenschaftlern den Hyperantrieb nachbauen und damit den alten, defekten Hyperantrieb der Tria ersetzen.

Zelenka meint, sie hätten es sogar früher als geplant geschafft, die Tria einsatzbereit zu machen. Sheppard sagt, wenn dieses Schiff wirklich funktionieren wird, dann hätten sie einen großen Vorteil im Kampf gegen die Pegasus-Asgard. McKay erzählt ihm: Die Schilde laufen zu 100% und der Hyperantrieb ist einsatzbereit, außerdem ist er der leistungsstärkste und schnellste aller ihrer Schiffe. Des Weiteren wurden das Drohnenlager des Schiffes vollständig aufgefüllt. Die Sensoren seien jedoch irreparabel beschädigt gewesen, deshalb hat man Asgard-Sensoren eingebaut, welche von Area 51 hergestellt wurden. Und...

Sheppard unterbricht ihn und meint, dass es nun Zeit für einen Testflug. Daher startet Zelenka das Schiff und aktiviert den Hyperantrieb. McKay, der die Systeme überwacht, sagt, dass der Hyperantrieb auf 100% läuft und alles im grünen Bereich ist.

Cadman fragt, wohin sie überhaupt fliegen würden, und McKay antwortet ihr, sie hätten als Ziel einen unbewohnten Planeten am Rande der Galaxie ausgewählt. Eine BC-304 würde ohne ZPM 36 Stunden dorthin brauchen, die Tria sollte schon in 20 Stunden dort sein.

20 Stunden nach dem Start fällt die Tria aus dem Hyperraum, doch in der Umgebung des Schiffes ist weit und breit kein Planet zu sehen. Zelenka und McKay suchen nach einer Erklärung, während Cadman die Steuerung des Schiffes übernimmt.

Nach 30 Minuten erklären sie den anderen fassungslos, dass sie mitten in einer anderen Galaxie sind. Zelenka meint, sie hätten die Leistung des Hyperantriebs wohl unterschätzt. Sheppard fragt, wie sie jetzt wieder heimkommen würden, und McKay sagt, dass sie mit dem Hyperantrieb ganz einfach wieder zurückreisen werden, doch er hat mit den vom ZPM verstärkten Sensoren eine Energiesignatur entdeckt, und will sich diese genauer ansehen.

Also fliegt man mit dem Schiff zur Energiesignatur, die von einem Planeten, der 5 Minuten entfernt liegt, kommt. Im Orbit des Planeten können sie die Energiesignatur identifizieren: Es handelt sich um einen riesigen Tarnschirm, der fast über den gesamten Planeten geht. Die Tria sendet Funksignale auf allen Kanälen, mit der Botschaft, dass sie friedliche Absichten hätten und von der Erde kommen. Plötzlich enttarnt sich eine riesige Stadt auf dem Planeten, und die Bewohner senden eine Nachricht: „Wir sind die Asgard aus der Milchstraße und freuen uns, euch wiederzusehen.“

Fortsetzung folgt...

Wichtige Stichpunkte:

  • Die Asgard haben ihren Selbstmord nur vorgetäuscht und sind in eine andere Galaxie geflüchtet.

  • Der Hyperantrieb der Tria wurde durch einen von Atlantis entwickelten ersetzt.

Hintergrundinformationen

    • Diese Episode wurde von D5B verfasst.

Stargate Atlantis Fortsetzung: Staffel 6