Der Aphorismus

Impuls

Feinheiten sind zumeist auch Klarheiten, die nicht jeder gleichermaßen beachtet. 

 


Impuls

Rangeleien

Wer ein Fachwissen im Alltag einsetzt, ist ein Idiot. Wer ein Fachwissen nachahmt, ohne es zu kennen, ist sogar ein Vollidiot. Da überlegen wir uns gut, wo wir etwas sagen. 

Ein Sachverhalt bedarf auch der adäquaten Darstellung. Der Mensch muss erkennen, was für ihn gut ist. Er hat zu sprechen, was er möchte. Darin ist er frei gewesen. Aber er hat auch die richtige Form dafür zu wählen. Die Argumente sollen für sich sprechen können. 

Die Frage, ob die eigenen Worte der Anfechtung standhalten, sollten wir berücksichtigen. Als Mensch haben wir damit zu rechnen, dass über das eigene Wort geurteilt wird. Man spricht freimütig aus, was man zu sagen hat. Genauso gut soll es möglich sein, zu schweigen. 

Wann auch immer sich unser Verhalten nachteilig auf unser Schicksal auswirkt, haben wir das auch selbst zu einem gewissen Anteil verursacht.


 

Gedanke

Ein guter Bereich

Was man schon kennt und um was man etwas weiß, ist für jeden Menschen in irgendeiner Weise begrenzt. 

So nahe wie etwas bei uns ist, so gegenwärtig wirkt diese Sache auch auf uns. Zugleich geschehen an anderen Orten andere Dinge.

Da haben wir etwas in die eigenen Hände genommen. Wir haben die Dinge nicht verkommen lassen. 


 

Idee

Akribie

Die Kapazität soll wie ein Gefäß aufgefasst werden. Da verkörpert sie auch das Potential. 

Manches ist bei uns schon in Vergessenheit geraten, für was wir uns einmal stark gemacht haben. Das möchten wir nicht so stehen lassen. Die verbleibenden Kenntnisse möchten wir bewahren, indem wir sie aufbereiten. Dabei haben wir mehr und mehr zurück zu unseren Wurzeln gefunden. 

Aus unserer Sorgfalt beim Werk entspringt die Motivation für die jeweilige Sache, an der wir gerade tätig sind. Als Mensch bedürfen wir einer solchen Hingabe. Sie hat uns schon Halt im Leben gegeben.


 

Impuls

Wenn ich die zutreffende Formulierung für einen Sachverhalt erkannt habe, möchte ich diese auch sonst im Alltag verwenden.

Etwas weiß ich auch. Nicht jedes Wort ist gut anzuhören gewesen. Machen wir uns darum klar, aus welchem Grund wir etwas sagen wollen. Was nicht wichtig sein würde, das kann man getrost sein lassen. Da verzichten wir auf die entsprechenden Worte. Wird etwas jedoch von hohem Rang für unsere eigenen Interessen sein, dann möchten wir gehört werden. 

Da machen wir wahr, was für uns wichtig ist. So kommen wir in eine gute Lage. Wir wissen um unsere Argumente. Diese bringen wir auf ordentliche Weise an. 

Beim Sprechen sollten wir uns auf das Wesentliche davon besinnen, was wir sagen möchten. Wer seine Dinge gut kennt, der kann auch von ihnen reden. Wir geben unseren Worten bestenfalls das reguläre Gewicht, das sie schon zu eigen haben. Was von uns gesagt wird, das haben wir zurecht an die richtige Adresse gerichtet.


 

Gedanke

Der Künstler realisiert sein Vermögen, indem er es einsetzt. Für etwas sollte seine Sache gut sein. Daran hat er seinen Nutzwert erkannt. 



Dokumentation

Verschaltung

Die geschriebene Sprache gibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt das Vermögen eines Menschen wieder, wie es ihm einmal zugänglich gewesen ist.

Das Denken eines Menschen hat einen guten Wert zu eigen. Es ist eine Tätigkeit, welche beschrieben werden kann. Man denkt nach, weil man etwas erkennen möchte, was sich ereignet hat. Dabei kommt bei uns manches zu Wege und wird von uns verschaltet. Wir verbinden Elemente mit Eigenschaften und weisen ihnen Adverbien zu, um vollständige Bilder von ihrer Erscheinungsweise zu erhalten. Danach setzen wir uns mit dem Gedanken gleich. 

Da erscheint man als Wesen, weil man etwas Wesentliches bedacht hat. Es soll der Person eines Menschen entsprechend sein, dass er sich als Mensch angesehen hat. Vom einen kommt das andere. Das eine hat derweil zum anderen gefunden. In der Zwischenzeit haben wir uns vielfältig ausgetauscht und so mit unseren Mitmenschen kommuniziert. Etwas Gutes ist dabei aufgekommen. Das haben wir zu einem gewissen Anteil wahr gemacht, was da entstanden ist, weil wir es etwas gelten lassen haben. So ist das entsprechende Verdienst von uns zustande gekommen. Wir haben davon profitiert, dass wir tätig gewesen sind. Unser Einsatz hat etwas zuwege gebracht. 

Ungeahnt ist unterdessen das wahre Schicksal eines Menschen geblieben. Das hat uns nicht gefallen. Wir haben etwas davon wahr gemacht, was wir erkannt haben. Da machen wir fest, was wir aus unserem Leben an Gutem erfahren haben. Manches fügt sich dabei. Wir finden zu Worten, aber wir erkennen auch die Bezüge zwischen den Dingen. Mit jeder weiteren Darstellung eines faktisch bedeutsamen Anteils unserer Lebensgeschichte erweitert sich unser Wissen um uns selbst. Schließlich erfahren wir so auch, was den Menschen ausmacht. 

Damit haben wir etwas richtig gemacht. Wir haben als Zielpunkt anvisiert, dass wir etwas davon verstehen möchten, was uns dieses Dasein bedeutet. Wir brauchen solche Kenntnisse, um zu unserer wesensgemäßen Stellung zu finden. Sie möchten wir verwirklichen. Davon haben wir uns etwas Gutes versprochen. Von ihr aus suchen wir nach den Essenzen des Lebens.

 


Dokumentation

Zufriedenheit

Wer nichts Zusätzliches getan hat, hat eigentlich nichts getan. Damit hat er sich entsprochen. Er hat sich nicht gegenüber seinen Mitmenschen hervorgetan. Damit hat er sich bereits genügt. Das Leben hat uns in diesem Dasein von sich aus bestätigt. 

Jeder Einzelne von uns hat sich Mühe mit seiner Lebensführung gegeben.

 


Dokumentation

Gewisse Worte

Der Funkenschlag eines Lebens hat etwas mit sich gebracht, dem wir allein nur zu entsprechen haben, wenn wir es recht machen wollen. Da hat das Gespräch mit unseren Mitmenschen etwas ergeben. Einen Weg haben wir dabei für uns ausgemacht. 

 


Dokumentation

Ein negatives Ausschlussverfahren

Ungewisse Grenzen verfälschen das Bekannte. Eine künstliche Gestaltung des Vorgegebenen ist etwas Verkehrtes gewesen.

Den folgenden Gedanken dazu habe ich als wahr erachtet. Ihn möchte ich darum hier benennen. 

Jedes Wort soll so zu verwenden sein, wie es bekannt ist. Da wird es auch gut zu behandeln sein. Es ist vollkommen zurecht ein Anteil der Sprache.

Alles wird für etwas gut sein. Das haben wir so gesehen. Die Freisetzung gewisser Gedanken mit Worten muss möglich sein. Das soll das Wesen eines Menschen ausmachen, dass er seinen Gedanken Ausdruck verleihen kann.

 


Dokumentation

Eine letzte Konsequenz

Alles geschieht. Nichts wird davon ausgenommen sein. Da bleibt alles, was es gewesen ist. Nichts hat sich gewandelt. 

Was geschieht, haben wir gesehen. Wir haben nichts dazu getan und dennoch ist etwas wahr geworden. Daran haben wir erkannt, wie die Dinge bei uns im Umfeld vorgekommen und geschehen sind. Keinen Einfluss haben wir darauf, was kommen wird. Davon haben wir uns freigemacht.



Dokumentation

Psychomotorik

Einer gewissen Normalität zu entsprechen, hat uns schon einmal etwas Gutes möglich gemacht. 

Es hat uns etwas ausgemacht, ob wir willkommen oder ob wir das nicht gewesen sind. Was uns die Menschen zugemutet haben, hat uns auch angelastet. Wir haben derweil festgemacht, wer uns etwas Gutes gewollt hat. Davor haben wir einen gewissen Respekt zu eigen, dass man uns trotz allen hinderlichen Gründen beigestanden hat. Einen gewissen Schutz hat so etwas schon bei uns freigesetzt. Darauf haben wir acht gegeben, ob uns die Menschen wohlgesinnt sind. 

Derweil haben wir mit uns umzugehen und etwas einzuhalten. An jeglichem Ort gilt es, das zu tun. Jener Sachverhalt, dass uns eine Person zu eigen ist, welche uns bedingt, hat das Bewusstsein dafür mit sich gebracht. Etwas wird auf diese Weise wahr sein. 

Seit Jahren schon haben wir uns um die statthafte Artikulation der eigenen Worte bemüht. Das bedeutet etwas für uns. Wir haben dabei weitere Bereiche des Erlebens bei uns aufgeschlossen und erreicht.

Der Haptik einer Berührung machen wir uns genauso vertraut, wie wir einer Auffassung des Gesehenen entsprechen. Damit halten wir die eigene Autonomie aufrecht. Das dabei Geschehene haben wir mit uns gleichgesetzt, weil wir es gewesen sind, der das erfahren hat.

 


Gedanke

Etwas soll kurzfristig von uns eingehalten werden, damit wir mittelfristig erreichen können, was wir langfristig für uns gebraucht haben.

 


Dokumentation

Vollständige Bereitschaft

Halbe Sachen bringen den Menschen kein Glück ein. Etwas Gutes sollte man erhalten. 

Die Anerkennung davon, was für gut zu erachten sein wird, sollte uns den Weg zu diesen Dingen aufzeigen. Wir sollten erkennen, was wahr gewesen ist und wie man das erreicht.


 

Impuls

Keine Arbeit am Verdorbenen

Du möchtest gesund sein und wunderst Dich darüber, warum Du es nicht gewesen bist. Schau Dich um. Was findest du vor? Warum sollte der Krug etwas anderes beinhalten, als die Quelle hervorgebracht hat, aus der geschöpft wird? 



Dokumentation

Mode

Für jede Sache gibt es einen Rahmen, der ihr Vorkommen begünstigt. Da erhalten die Dinge ihren Anschein gemäß dieser Natur. So kommt alles zu seinen Eigenschaften. Im Grunde sind das Errungenschaften gewesen. Sie können lokalisiert und zeitlich zugeordnet werden. Da bestimmt die Eigenschaft der Sachen, die wir zu eigen haben, über das Glück von uns mit.