6IF Kryptologie/ Kryptografie

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Die Kryptologie (griechisch κρυπτός kryptós „versteckt, verborgen, geheim“ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der Verschlüsselung und Entschlüsselung von Informationen und somit mit der Informationssicherheit beschäftigt. 

Quelle: wikipedia.de

Kryptographie bzw. Kryptografie (altgriechisch κρυπτός kryptós, deutsch ‚verborgen‘, ‚geheim‘ und γράφειν gráphein, deutsch ‚schreiben‘)[1] ist ursprünglich die Wissenschaft der Verschlüsselung von Informationen. 

Quelle: wikipedia.de

Die Caesar-Verschlüsselung (auch als Cäsar-Chiffre, Cäsar-Algorithmus, Caesar-Verschiebung, Verschiebechiffre oder als Einfacher Caesar bezeichnet) ist ein einfaches symmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das auf der monographischen und monoalphabetischen Substitution basiert. Als eines der einfachsten und unsichersten Verfahren dient es heute hauptsächlich dazu, Grundprinzipien der Kryptologie anschaulich darzustellen. Der Einfachheit halber werden oftmals nur die 26 Buchstaben des lateinischen Alphabets ohne Unterscheidung von Groß- und Kleinbuchstaben als Alphabet für Klartext und Geheimtext verwendet und Sonderzeichen, Satzzeichen usw. nicht beachtet. 

Quelle: wikipedia.de

Die Brailleschrift [bʁaj-] ist eine Blindenschrift und wird international von Blinden und stark Sehbehinderten benutzt, da sie Schwarzschrift nicht oder nur schwer lesen können. Sie wurde 1825 von dem Franzosen Louis Braille entwickelt. Die Schrift besteht aus in einem aus sechs Punkten bestehenden System befindlichen Punktmustern, die meist von hinten in Papier eingedrückt werden und vorne mit den Fingerspitzen als Erhöhungen zu ertasten sind. 

Quelle: wikipedia.de

Das Winkeralphabet (Semaphore) dient zur optischen Nachrichtenübermittlung zwischen Schiffen oder an Land. Mit der Entwicklung des Sprechfunks verlor es stark an Bedeutung, wird jedoch auf See noch heute vor allem militärisch genutzt, da es – im Gegensatz zu fast allen Funkverkehren – nur schwer abhörbar ist. Offizielles Kommunikationsmittel ist es noch bei der United States Navy und den Meeresselbstverteidigungsstreitkräften Japans, wird jedoch auch bei anderen Marinen noch gepflegt. 

Quelle: wikipedia.de

Das Morsealphabet, auch Morsezeichen oder Morsecode, ist eine Möglichkeit, um Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen sowie die übrigen Zeichen der Interpunktion zu übermitteln. Das Morsealphabet basiert darauf, dass ein akustisches oder visuelles Signal ein und ausgeschaltet wird. Das Signal ist entweder lang oder kurz und wird durch Pausen getrennt. Das Morsealphabet kann via Funk und Tonsignal oder als elektrischer Puls sowie mechanisch oder auch optisch übertragen werden. 

Quelle: wortwuchs.de

Die Skytale (altgriechisch σκυτάλη skytálē, „Stock“, „Stab“) ist das älteste bekannte militärische Verschlüsselungsverfahren. Von den Spartanern wurden bereits vor mehr als 2500 Jahren geheime Botschaften nicht im Klartext übermittelt. Zur Verschlüsselung diente ein (Holz-)Stab mit einem bestimmten Durchmesser (Skytale). 

Quelle: wikipedia.de

Diese Geheimschrift basiert auf der Kabbala der neun Kammern (Aik Bechar) und war angeblich bereits im Altertum in Verwendung. Hieraus wurden im Mittelalter die so genannten Sigille der Geister erstellt, die im 'Höllenzwang' des Dr. Faust, in den Schriften des Agrippa von Nettesheim und in den Rosenkreuzer-Schriften Erwähnung finden. 

Quelle: kryptografie.de

Die Playfair-Verschlüsselung ist eine 1854 von Charles Wheatstone erfundene klassische Verschlüsselungsmethode, bei der jedes Buchstabenpaar des Klartextes durch ein anderes Buchstabenpaar ersetzt wird. Sie gehört damit zur Klasse der bigraphischen monoalphabetischen Substitutionsverfahren.

Berühmt wurde sie unter dem Namen eines guten Bekannten von Wheatstone, Lyon Playfair, der diese Methode zur Benutzung beim britischen Militär empfahl.

Quelle: wikipedia.de

Ein Binärcode ist ein Code, in dem Informationen durch Sequenzen von zwei verschiedenen Symbolen (zum Beispiel 1/0 oder wahr/falsch) dargestellt werden.[1] Die Basis dieses Systems ist die Zahl 2. Die Bezeichnung leitet sich von der lateinischen Vorsilbe bi ab, welche die Bedeutung zwei oder doppelt hat.[2] 

Quelle: wikipedia.de

Der Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch oder Diffie-Hellman-Merkle-Schlüsselaustausch bzw. -Schlüsselvereinbarung (auch kurz DHM-Schlüsselaustausch oder DHM-Protokoll[1]) ist ein Protokoll zur Schlüsselvereinbarung. Es ermöglicht, dass zwei Kommunikationspartner über eine öffentliche, abhörbare Leitung einen gemeinsamen geheimen Schlüssel in Form einer Zahl vereinbaren können, den nur diese kennen und ein potenzieller Lauscher nicht berechnen kann. Der dadurch vereinbarte Schlüssel kann anschließend für ein symmetrisches Kryptosystem verwendet werden (beispielsweise Data Encryption Standard oder Advanced Encryption Standard). Unterschiedliche Varianten des Diffie-Hellman-Merkle-Verfahrens werden heute für die Schlüsselverteilung in den Kommunikations- und Sicherheitsprotokollen des Internets eingesetzt, beispielsweise in den Bereichen des elektronischen Handels. Dieses Prinzip hat damit eine wichtige praktische Bedeutung. 

Quelle: wikipedia.de

Die Enigma (griechisch αἴνιγμα aínigma, deutsch ‚Rätsel‘, Eigenschreibweise auch: ENIGMA) ist eine Rotor-Schlüsselmaschine, die im Zweiten Weltkrieg zur Verschlüsselung des Nachrichtenverkehrs der Wehrmacht verwendet wurde. Auch Polizei, Geheimdienste, diplomatische Dienste, SD, SS, Reichspost und Reichsbahn setzten sie zur geheimen Kommunikation ein. Trotz mannigfaltiger vor und während des Krieges eingeführter Verbesserungen der Verschlüsselungsqualität gelang es den Alliierten mit hohem personellen und maschinellen Aufwand, die deutschen Funksprüche nahezu kontinuierlich zu entziffern. 

Quelle: wikipedia.de