Recht so die Impfpflicht

Sehr geehrte Frau Katrin Helling-Plahr


mit Freude vernehme ich, dass Sie kollektiv bereits einen Vorschlag bezüglich der Impfpflicht einbrachten. Ich freue mich, dass man endlich auch eine gesetzliche Regelung sucht, die Leute, welche das Impfen verweigern und kritisieren, zur Räson zu bringen. Es darf nicht sein, dass wegen ein paar solcher Typen die Volksgesundheit darunter leidet. Denn gerade von den Ungeimpften geht die Gefahr aus, dass sich auch Geimpfte, welche durch eine Injektion vor dem Virus schützten, am Virus anstecken können und dadurch den Tod erleiden können. Immerhin hat die Impfpflicht enorme wirtschaftliche Bedeutung, die Pharma kann dadurch ihre Profite steigern und die Impfärzte können sich Tausende von Euros nebenbei verdienen. Und selbst, wenn der Ímpfstoff nichts taugen tut, auf den Guten Willen kommt's an. Es wäre auch ungerecht, wenn sich viele Menschen der Impfung entzehen würden, immerhin sind die Impfungen eine faire Umverteilung von Freud und Leid. Zudem sollte man auch nicht die vielen Parteispenden, welche dann fließen, verachten. Vor allem sollten Sie die Gegenargumente der Impfunwilligen ignorieren, denn auch Versuche am lebenden Menschen dienen der Allgemeinheit. Diesbezüglich ist der Nürnberger Kodex ein Hemmnis bei der Forschung des Menschen durch die Pharma. Und was die Impfnebenwirkungen betrifft, dazu sage ich nur „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“. Ja, es ist wirklich an der Zeit, anzuerkennen, dass kein Bürger mündig sein darf, dass körperliche Unversehrtheit ein Relikt der Vergangenheit ist. Vor allem, was die Strafen für Impfverweigerer und Kritiker der Coronapolitik betrifft, da ist der Staat zu harmlos. Warum keinen Schießbefehl, wenn diese sich auf den Straßen zusammenrotten, um öffentlich die Politik der Bundesregierung kritisieren? Den Bürgern muss mehr Disziplin und Staatsunterwürfigkeit eingebläut werden. Es sind Feinde unserer Verfassung, sogenanntes rechtsextremes Geschwurbel, welches sich nicht an die Spielregeln hält. Gerade deren Forderungen nach Demokratie, Freiheit und Menschenrechte zeigen doch deren verkorkste rechtsextreme Gesinnung. Für alle anderen Impfverweigerer würde ich sofortige Erzwingungshaft anordnen, und diese bis zum Sankt Nimmerleinstag im Kerker verrotten lassen, bis diese bereit sind, sich freiimpfen zu lassen. Oder, um die Kosten für deren Kost und Logis einzusparen, nach Madagaskar deportieren. Es gibt viele Möglichkeiten, man muss sie nur anpacken. Hiermit möchte ich meinen Brief mit den Worten von Erich Kästner „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, beenden, in der Hoffnung, in Ihnen die Vorbilder für eine strengere und härtere Politik zu sehen.


Mit Hochachtung


Ein Verehrer autoritärer Politik.