Besichtigung der Eyüp Sultan Moschee im Langenfelder Industriegebiet
FR, 03.10.2025 - Tag der offenen Moschee - 11:00 Uhr
Erkunden Sie das unauffällige Industriegebäude, das seit 2010 als Moschee dient. Bei einem exklusiven Rundgang, geführt von geschulten Gemeindemitgliedern, erfahren Sie mehr über die religiösen Besonderheiten dieses Ortes sowie über die Gemeinschaft, die hier ihren Glauben lebt mit ihren Geboten und Regeln.
Die Moschee ist ein Ort der Ruhe und des Gebets, an dem Traditionen gepflegt und moderne Ansprüche miteinander verbunden werden. Während des Rundgangs lernen Sie auch die verschiedenen Bereiche kennen, die für das Gemeindeleben wichtig sind, wie Gebetsräume, Waschräume und Gemeinschaftsräume.
Tauchen Sie ein in die Atmosphäre dieses besonderen Ortes und lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, mehr über die Integration des islamischen Glaubens in das alltägliche Leben zu erfahren. Gerne werden Ihre Fragen bei einer Tasse Tee beantwortet, sodass Sie mehr über die Moschee, ihre Geschichte und ihre Funktion als kulturelles Zentrum der muslimischen Gemeinschaft erfahren können.
Hinweis für die Damen
Im islamischen Glauben ist es üblich, dass Frauen beim Betreten einer Moschee ihre Haare mit einem Tuch oder ähnlichem bedecken. Wir bitten Sie daher, ein entsprechendes Tuch mitzubringen – dies ist ein Zeichen von Höflichkeit und Respekt gegenüber der religiösen Tradition.
Allgemeiner Hinweis
Vor dem Betreten des Gebetsraums werden die Schuhe ausgezogen. Bitte denken Sie daran Socken oder Strümpfe dabei zu haben.
Dauer: ca. 1 1/2 - 2 Stunden
Treffpunkt: im Teehaus vor der Moschee, Industriestr. 53
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt.
Kostenfrei aber eine vorherige Anmeldung ist erforderlich!
Am 3. Oktober werden wir entsprechend der Nachfrage Besichtigungen vormittags zu unterschiedlichen Uhrzeiten anbieten können. Einzelheiten erfahren Sie ca. eine Woche vor dem Termin. Wünsche können im Feld "Nachricht an den Veranstalter" während der Anmeldung erfasst werden.
Ab April 2026 wieder im Programm
Auf einer 7,3 km langen Wanderung führen uns unsere erfahrenen Tourguides Heike & Peter Siemons zu bekannten und versteckten Orten, in und um Reusrath gelegen, die eine interessante Geschichte zu erzählen haben.
Bitte bringen Sie sich etwas zu trinken mit und kleiden Sie sich entsprechend der Witterung. Ihr Schuhwerk sollte auch für feuchten Waldboden geeignet sein.
Start und Ziel: Parkplatz am ev. Friedhof, Reusrather Straße Ecke Virneburgstraße, Langenfeld
Dauer: ca. 2,5 - 3 Stunden
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt.
Kostenfrei aber eine vorherige Anmeldung ist erforderlich!
ab April 2026 wieder im Programm
Erleben Sie mit unseren erfahrenen Tourguides Heike und Peter Siemons eine spannende Reise durch die Zeit. Auf unserem ca. 6,5 km langen Rundweg erkunden wir die geologischen Besonderheiten und historischen Spuren dieser einzigartigen Landschaft.
Erfahren Sie, wie vor 250 Millionen Jahren die Sandberge in der Kölner Bucht entstanden und welche Rolle der industrielle Abbau des feinen weißen Muschelkalks in der Vergangenheit spielte
Bestaunen Sie Naturdenkmäler und entdecken Sie Bodendenkmäler aus verschiedenen Epochen, inklusive Relikte aus dem 1. und 2. Weltkrieg
Besuchen Sie mit uns gemeinsam das Mahnmal in der Wenzelnbergschlucht
Genießen Sie die Ausblicke von den Gipfeln und halten Sie Ihren Besuch mit einem Foto am Gipfelkreuz fest
Die Tour ist nur für Geübte geeignet und erfordert etwas Fitness, da wir 233 teils steile Höhenmeter überwinden. Walking- oder Wanderstöcke dürfen gern eingesetzt werden. Festes Schuhwerk ist unerlässlich. Bitte bringen Sie sich etwas zu trinken mit und kleiden Sie sich entsprechend der Witterung. Generell empfehlen wir lange Kleidung.
Treffpunkt: Parkplatz am Waldfriedhof, Kappeler Weg Ecke Heiderhöfchen, Langenfeld
Dauer: ca. 3 Stunden
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt.
Kostenfrei aber eine vorherige Anmeldung ist erforderlich!
ab April 2026 wieder im Programm
Referent: Stefan Thewes
Entdecken Sie das denkmalgeschützte LVR-Klinikgelände in Langenfeld und erfahren Sie bei einem Rundgang mehr über seine vielfältige Vergangenheit sowie die heutige und geplante Nutzung. Die historische Anlage, um 1900 errichtet, umfasst unter anderem eine Simultankirche, einen alten Friedhof und kunstvolle Parkflächen, die zur Erholung und Reflexion einladen. Kunstwerke entlang der Wege machen das Gelände zu einer ruhigen Oase mitten in Langenfeld.
Der Rundgang beleuchtet die bewegte und nicht immer rühmliche Geschichte der Klinik und zeigt auf, wie sich die Nutzung der Gebäude bis heute entwickelt hat. Im renovierten Gutshof gibt es donnerstags biozertifiziertes Obst und Gemüse aus der Arbeitstherapie sowie handgefertigte Waren im AT-Shop „kunterBUNT“ zu kaufen. Die Führung beginnt mit einer Präsentation zur modernen psychiatrischen Arbeit und den zukünftigen Perspektiven der Klinik.
Treffpunkt: vor dem Verwaltungsgebäude, Haus 62, LVR-Klinik Langenfeld
Dauer: ca. 1 1/2 Stunden
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt.
Kostenfrei aber eine vorherige Anmeldung ist erforderlich!
SO, xx.xx.2026 um 14:00 Uhr
Der jüdische Friedhof in Richrath zeigt die letzten sichtbaren Überreste jüdischer Kultur in unserer Stadt. Beim Rundgang erhalten Sie Informationen sowohl zur jüdischen Friedhofs- und Grabsteinkultur als auch zur Geschichte des Friedhofs in Langenfeld sowie über einige der dort beigesetzten Personen.
Die männlichen Besucher werden gebeten, eine Kopfbedeckung (z.B. Hut oder Mütze) zu tragen.
Wer mag, darf einen kleinen Stein mitbringen. Was wissen Sie über diesen uralten Brauch?
Dauer: ca. 1 1/2 - 2 Stunden
Referent: Günter Schmitz
Treffpunkt: vor dem Eingang des jüdischen Friedhofs in Richrath
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Kostenlos aber eine Anmeldung ist erforderlich!
Langenfeld war einst reich an Obstbäumen, und die Bienenzucht war eine unverzichtbare zusätzliche Einnahmequelle. Früher wurden Bienen in strohgedeckten Bienenkörben gehalten, die oft handgefertigt waren und traditionelles Handwerk erforderten. Die Honigernte war mühsam und erforderte viel Geschick und Erfahrung.
Heute hat sich die Bienenzucht zu einem modernen Hobby entwickelt. Dank innovativer Technologien und moderner Beuten (Bienenkästen) ist die Imkerei effizienter und nachhaltiger geworden. Heutzutage können Imker ihre Bienenvölker präzise überwachen und pflegen, was zu einer höheren Produktivität und Gesundheit der Bienen führt.
Warum gibt es heute so viele Hobby-Imker?
In den letzten Jahren hat das Interesse an der Bienenzucht stark zugenommen. Dies liegt unter anderem an einem gestiegenen Umweltbewusstsein und dem Wunsch, einen Beitrag zur Erhaltung der Natur zu leisten. Bienen spielen eine zentrale Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen und tragen somit wesentlich zur Biodiversität bei. Zudem bietet die Imkerei eine Möglichkeit, sich aktiv zu entspannen und im Einklang mit der Natur zu arbeiten. Viele Menschen schätzen es, eigenen Honig zu ernten und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben.
Veranstaltung: Von der traditionellen Bienenzucht zum modernen Hobby
Begleiten Sie uns, zu einer besonderen Veranstaltung:
Der Reusrather Hobby-Imker Sascha van Berkum nimmt uns mit auf eine kurze Zeitreise und zeigt uns, wie moderne Bienenhaltung heute aussieht. Lerne eines seiner Bienenvölker hautnah kennen und erfahre mehr über die faszinierenden kleinen Helfer.
Datum: Sonntag, xx. Mai 2026
Uhrzeit: 14:00 Uhr (Dauer ca. 1,5 Stunden)
Ort: Locher Weg 44, 40764 Langenfeld
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene
Gruppengröße: Max. 20 Personen
Eintritt: Frei, aber Anmeldung erforderlich!
Nächster Besuch im Frühjahr 2026!