Foto: BGV, Bernhard Geuß

4 stündige Stadtrundfahrt durch Langenfeld

AUSGEBUCHT

Am 03. Oktober 1948, erhielt die heutige Stadt Langenfeld ihre Stadtrechte.

Zum 75-jährigen Bestehen der Stadt Langenfeld lädt der Bergische Geschichtsverein Abt. Leverkusen-Niederwupper e.V. am Sonntag, den 1. Oktober 2023 zu einer ca. 4 stündigen Bus/Stadtrundfahrt durch Langenfeld ein.

 

Abfahrt: 14 Uhr Linienbushaltestelle "Villa Römer" (Navi: Landrat-Trimborn-Platz 1, 51379 Leverkusen-Opladen),

Abfahrt: 14.10 Uhr Linienbushaltestelle „Trompete” in Leichlingen (Fahrtrichtung Unterschmitte).

Treffpunkt: 14.15 Uhr Ausgrabungsstätte der 1. Reusrather Kirche inmitten des Platzes "Am Markt" in Langenfeld-Reusrath (Kirchenwüstung St. Barbara).


Rückkehr gegen 18 Uhr mit Anfahrt des Treffpunktes und der beiden Haltestellen (s.o.).

 

Der Preis beträgt 25 EUR pro Person, incl. Kaffee und Kuchen


Anmeldung unter: BGV-Niederwupper@t-online.de oder unter Tel. 02171-3407801 (mit AB) oder 01735470158 (auch per WhatsApp oder Telegram möglich).

 

Die alten Gemeinden Richrath (Mitte des 10. Jhs entstand die älteste Martinuskirche; erste urkundliche Erwähnung von „Richerode” am 31. Juli 1268) und Reusrath (im 11. Jh. entstand die ursprüngliche Barbarakirche; erste urkundliche Erwähnung von „Ruzerode” am 22. April 1281) trugen ab 1936 den Namen „Langenfeld im Rheinland”. Die beiden Spezialgemeinden vereinigten sich aber bereits 1910 zu einer Gesamtgemeinde. Diese erhielt jedoch erst vor 75 Jahren, nämlich am 3. Oktober 1948 das Stadtrecht. Das Gebiet der schmucken Stadt zwischen Düsseldorf und Köln sowie Solingen und dem Rhein wollen wir am Sonntag, den 6. August 2023, per Rundfahrt mit dem Bus erkunden. Wir beginnen mit den äußerst sehenswerten Kirchen in Reusrath, fahren am „Gut Hecke” vorbei, lernen Mehlbruch, Gieslenberg, Galkhausen, Katzberg, Berghausen, Richrath und Wiescheid kennen. Dabei legen wir Wert auf die Wasserskianlage und den Freizeitpark Langfort, auf die ehemalige Postkutsche und Straßenbahn, beziehen die Wasserburg „Haus Graven” und den „Wenzelnberg”, in dessen Schlucht in den letzten Kriegstagen im April 1945 Gefangene erschossen wurden, mit ein. Zwischendurch werden wir uns bei Kaffee und Kuchen stärken.