Antragsschluss: 15. Januar 2024, 12 Uhr
Voraussetzung für eine Zusammenarbeit bzw. Förderung sind die fachliche Expertise der Partnereinrichtung, die Gewähr einer ordnungsgemäßen Mittelverwaltung, eine überzeugende Konzeption der Konferenz sowie die Bereitschaft und der erklärte Wille der Kooperationspartnerin bzw. des Kooperationspartners, für eine fristgerechte Übermittlung der für eine Veröffentlichung geeigneten Konferenzbeiträge zu sorgen, sodass das turnusgemäße Erscheinen des Jahrbuchs sowie das vorausgehende Lektorat gewährleistet werden können. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, dass die Autorinnen und Autoren einer Veröffentlichung ihrer Originalbeiträge im gedruckten Jahrbuch sowie bei kommunismusgeschichte.de zustimmen und dazu angehalten werden, sich an die editorischen Maßgaben des Jahrbuchs (Zitationsvorgaben, Umfang von 40.000 bis 50.000 Zeichen, inkl. Fußnoten und Leerzeichen) zu halten. Zugleich sollen die Autorinnen und Autoren aufgefordert werden, reprofähige Illustrationen für ihre Beiträge bereitzustellen, deren Abdruck genehmigt sein muss und die nach Möglichkeit entgeltfrei veröffentlicht werden können.
Die Auswahl der Referentinnen und Referenten soll sowohl direkt durch die Kooperationspartnerin bzw. den Kooperationspartner erfolgen als auch durch ein begleitendes Call for Papers. Über das Programm der Konferenz ist Einvernehmen mit dem Herausgeber des JHK herzustellen.
Die 8. bzw. 9. Hermann-Weber-Tagung muss im 1. Halbjahr 2026 bzw. 2027 stattfinden. Die Übergabe der Manuskripte ist jeweils ab November des Tagungsjahres bis spätestens April des Folgejahres zu gewährleisten. Die Beiträge werden in den Jahrbüchern für Historische Kommunismusforschung 2028 bzw. 2029 publiziert, die jeweils im März erscheinen.