Geschichte

Das Dorf, gelegen in der wunderschönen Nordeifel am Rande des Nationalparks, findet seine erste urkundliche Erwähnung bereits im Jahr 1192 als Breydebent. Noch heute findet sich dieser Begriff in leicht abgewandelter Form im lokalen Dialekt als Breedebönde und bedeutet dem Sinne nach "breite Wiese".

Bereits die Römer waren in diesem Bereich ansässig und nutzten das günstige Gelände der Hänge zur Führung der römischen Eifelwasserleitung, die damal bereits bis nach Köln führte und die Stadt versorgte. Besonders sehenswert sind hierzu die Aufschlüsse der Wasserleitung, verschiedene Einstiegsschächte sowie die Reste römischer Gebäude, eine aus dem 01. bis ca. 3. Jahrhundert stammenden Kanalmeisterei.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind die von 1871 bis 1876 erbaute St. Leonhard Kapelle, ebenso führen als Radfernwege die Eifel-Höhen-Route und die Tälerroute durch den Ort.

Die Stationen 14 bis 17 des Römerkanal-Wanderwegs, der östlich an Breitenbenden vorbeiführt, befinden sich in der Nähe des Dorfes .