Hans[1] 5 Jahre alt, Befund: Autismus
Im April hatten wir, meine damalige Lebenspartnerin und ich, die Anfrage einer Therapeutin, ob ich ihren Patienten einen Jungen behandeln könnte. Die Therapeutin arbeitet in einer spezialisierten Klinik für autistische Kinder. Der Junge weise weitere Verhaltensmuster auf, für die keine medizinische Erklärung bestehen würde, so die Therapeutin. Deswegen gingen Therapeutin und Mutter davon aus, dass ein spiritueller Grund vorliegen könnte. Über persönliche Kontakte ist dann die Anfrage an uns gerichtet worden. Einen Jungen, den ich noch nie gesehen hatte und über dessen Krankheit ich nichts wusste. Mein geistiger Kontakt sagte: «ja du kannst, du brauchst dafür 5 Sessionen», ich sagte also zu. Danach wurde die Mutter auf Zustimmung befragt und darauf wurde mit den Vorbereitungen der Behandlung begonnen.
Autismus, ich hatte keine Ahnung über den Befund und ich kannte auch niemanden der diesen Befund hat. Also nach Recherche im Internet, fand ich einen kleinen für mich wichtigen Hinweis – «Ursache unbekannt». Sie mögen staunen aber, ich habe also einfach meinen geistigen Kontakt gefragt, was ist die Ursache sei, schliesslich habe er mir gesagt ich solle die Behandlung annehmen. Die Antwort kam prompt:» Die Seele bei Autisten ist um 180 Grad verdreht und die Seelen wissen nicht, warum sie hier auf Erden sind.» Folglich schaut die Seele so zu sagen hinten heraus, während der Körper nach vorne schaut. Nun ich bin da etwas zurückhaltender mit universellen Aussagen und formuliere die Eingebung in ein könnte: «Bei Autismus könnte die spirituelle Ursache, die einer verdrehten Seele sein». Ich habe diese Information an die Therapeutin weitergeben, die dabei heftig geschaudert hat und meinte dies könnte einige Verhaltensmuster erklären.
Die Therapeutin beschrieb, dass Hans, die Arme Rückwärts zur Kontaktperson hält, dass er Berührungen nicht mag und dass er Augenkontakt vermeidet. Nun bis dahin hatte ich noch keinen Kontakt mit Hans und ich war gespannt, was da auf mich zukommt. Nur zum Verständnis, wenn Sie einfach einem geistigen Kontakt folgen, braucht das sehr viel Vertrauen. Sie können sich vielleicht vorstellen, wie das für mich war, einer Behandlung zuzusagen, Aufgrund einer Eingebung, einem Thema, dem Sie noch nie begegnet sind, Menschen in denen Hoffnung aufkommt gegenüberzutreten, es ist einfach sehr belastend. Und dann fragen Sie sich, was ist überhaupt möglich – Heilung, Verbesserung, oder was? Ich rede grundsätzlich von Verbesserungsmöglichkeiten des Gesundheitszustandes – was dann auch eintrat.
Ich möchte hier anmerken, dass ich mich in der Geistheilung grundsätzlich nicht mit Formulierungen beschäftige wie «etwas zu müssen oder etwas nicht zu können». Geistige Heilung so glaube ich, basiert auf dem Ansatz der Selbstheilung, der Zeitlosigkeit, des individuellen Seelenplans und der Entschlossenheit bei der Einwirkung. Geistheilung so glaube ich weiter, schliesst Schulmedizin und Alternativmedizin nicht aus, ich glaube gemeinsam angewendet sind dies die optimalen Heilmöglichkeiten für Kranke wie auch in der Vorbeugung oder der Nachbehandlung.
Zurück zu Hans, 5 Schritte der spirituellen Behandlung. Ich musste jeden Schritt bei meinem geistigen Kontakt abfragen und ich war froh darüber, denn die Reihenfolge macht Sinn. Als erstes sollte ich die Mutter vorbereiten, eine allgemeine Session zur Beruhigung und zur Vorbereitung der Behandlung ihres Kindes. Es ist auch eine Vorbereitung des Seelenkontakts zwischen der Vertrauensperson und mir. Generell ist eine Vertrauensperson bei Kindern in Präsenz- oder Fernbehandlung wichtig, denn diese Personen berühren für mich das Kind. So kann ich Behandlungen durchführen, während die betreffende Person schläft.
Für diese spezielle Behandlung beinhaltet die Berührung der Vertrauensperson noch einen weiteren wichtigen Punkt – davon später. Im zweiten Schritt habe ich geistigen Kontakt zu Hans aufgenommen und die Situation besprochen, wie haben auch über seinen Seelenplan gesprochen – über den aktuell anstehenden Teil. Die Sprache ist universell, ich verwende keine andere Sprache als meine Muttersprache im geistigen Kontakt zu anderen Seelen. Also Hans teilte mir mit, dass seine Seele beim Spielen war, als er sich auf einmal hier auf Erden wiederfand und dass er gar nicht genau weiss was es bedeutet hier zu sein, also Mensch zu sein. Das hat mir die Information meines geistigen Kontakts bestätigt und mich auf die Frage der Inkarnation oder Reinkarnation gebracht. Ich habe mir erlaubt, die Vorzüge des menschlichen Lebens so positiv wie möglich zu formulieren (das darf man meiner Meinung nach), um die Seele zur Korrektur zu motivieren.
Die Alternative wäre, das die Seele eine Korrektur versagt und verharrt. Für die nächste Session, der dritte Schritt fragte ich nun meinen geistigen Kontakt, was zu tun sei. Nach zwei Tagen, des Haderns und des Zweifelns betreffend den dritten Schritt bekam ich die Meldung:» Warum haderst du, mach es einfach, drehe die Seele in die richtige Position, du kannst das tun, also mach es.» Wie aufgetragen, habe ich mich in die zweite Session per Videochat begeben. Die Mutter war zu vereinbarten Zeit bereit, Hans schlief. Es war etwas dunkel – schön spirituell, aber nur weil der Junge in einem dunklen Zimmer schläft. Ich bereitete mich energetisch vor und reiste per Astralreise an den Ort des Geschehens. Hans lag im Bett, das sah ich schon vorgängig im Videochat, die Mutter sitzend daneben.
Meine Wahrnehmung vor Ort war die, dass die Mutter von einem Engel begleitet die Hand ihres Sohnes haltend am Bett sass, wie besprochen. Der Körper von Hans schlafend und sein energetischer Körper um 180 Grad verdreht. Die Bedeutung meiner Wahrnehmung wurde mir erst später bewusst. Ich drehte den Astralkörper um 180 Grad wie mein geistiger Kontakt es beschrieben hatte und fixierte die beiden nun übereinstimmenden Körper miteinander an den Gliedern. Hier der weitere wichtige Punkt der Vertrauensperson, die Berührung des Kindes, verhindert, dass sich der Leib mit dreht und dient zudem als Stopp der Astralkörperdrehung an die richtige Position. Ich wünschte mir eine schnelle Rückmeldung, aber wegen dem Schlaf des Jungen und der Zeitverschiebung verging einige Zeit, etwa 23 Uhr MEZ erhielten wir eine positive Rückmeldung. Die Rückmeldung war zwar positiv, aber ich war mir nicht in Klaren, ob das jetzt schon alles gewesen sei oder nicht. Als nächstes befragte ich meinen geistigen Kontakt über den nächsten Schritt.
Der nächste Schritt so hiess es, sei die energetische Integration. Ich solle nicht ungeduldig sein, denn die Arbeitsschritte seien auch nicht vollzogen. Am folgenden Tag erhielt ich die Anweisung wie die Integration zu erfolgen hat. Dieses Mal funktionierte die Terminvereinbarung und wie bei der vorhergehenden Session, gehabt; Mutter mit Engel und Hand haltend, aber diesmal war Hans Körper und sein energetischer Körper eins, also alles in Ordnung. Gemäss Anleitung habe ich die Integration, über die Chakras (beginnend beim dritten Auge) durchgeführt und noch alles dazugegeben, was ich konnte und fertig. Nicht ganz, der letzte Schritt fehlte noch, aber auch die thematische Idee dazu. Ich fragte wiederum meinen geistigen Kontakt, was ich denn noch tun könne. Die Antwort war: «warte». Da wir mit der Mutter 5 Termine vereinbart hatten, eigentlich vier, aber irgendwie wurden es fünf (am Anfang wollte ich mir so viel Zeit herausschinden wie möglich), weil ich zu dem Zeitpunkt selbst noch nicht über die Geschehnisse im Klaren war. Nach Session vier war die Rückmeldung, dass sich der Zustand von Hans weiter positiv verändert hatte, was mir nicht viel sagt.
Ich hatte noch eine zugesagte offene Session und ich wollte diese nicht einfach ohne Ziel vertun. Im Beruf des Ingenieurs, habe ich gelernt, dass es bei der Fehlersuche die Abweichung von Normal gibt, also die Formulierung einer positiven Veränderung ist nett, aber nicht verständlich. Eine Formulierung wie, Kinder in dem Alter können 2 Meter hochspringen und Hans kann nun 1.5 Meter hochspringen statt 1.2 Meter vor der geistigen Heilung, wäre ein Anhaltspunkt für die letzte Session. Wir sprachen Mutter und Therapeutin an und wünschten einen Befund der behandelnden Therapeuten, um eine objektive Rückmeldung zu erhalten und eben die Abweichung von Normal zu erfahren. Für die Wirkung der Session habe ich analog der Erfahrung aus der Hypnose um mindestens 3 bis 5 Tage Zwischenzeit zur Befundaufnahme gebeten.
Erste Videos von Hans, liessen für mich ein ganz normales Kind erscheinen, was eben nur ein laienhafter Eindruck ist, und keine Aussagekraft hat. Die Betreuenden und die Mutter haben zwischendurch ihre positiven Eindrücke als Sprachnachrichten gesendet. Die Veränderung ist sichtbar, sie ist spürbar und für Hans und seine Familie eine wesentliche Verbesserung. Ich spreche nicht von Heilung durch meine Behandlungen, sondern von Verbesserungen. Nach zwei Wochen kam dann der Hinweis für die letzte Behandlung, und zwar die Integration des Astralkörpers an den Nebenchakren. Auch diese Behandlung hat eine Verbesserung erbracht. Es braucht also eine gewisse Geduld und Ruhe für die Behandlungen und es können Verbesserungen erreicht werden. Die Reihenfolge der Behandlungsschritte ist wesentlich, dies weiter unten.
Kommentare über Veränderungen nach und während der Behandlung - Übersetzungen der Sprachnachrichten:
Kommentar der Therapeutin
Es waren diese Veränderungen, die ich bemerkt habe:
Hans bittet immer noch um Wendungen*, hält sich aber nicht schützend den Kopf (ein aufgehängter Ring/Reifen zum Spielen und Rotieren)
Er nimmt nicht nur Blickkontakt auf, sondern starrt uns an, wenn er nun in unsere Augen schaut.
Ich denke, er spricht jetzt deutlicher.
Jetzt kommt er an und ist ruhiger, erreicht die Klinik und bleibt in den Armen seiner Mutter, weint nicht mehr, um hineinzugehen.
Eine Beobachtung, ist ein taktiles sensorisches Gerät, Er hat uns bisher nicht erlaubt, es dem Kopf zu nähern, bis heute. Heute hat er es sich selbst an den Kopf, das Auge, den Mund gehalten.
Aktueller Stand Therapien
Die Veränderungen von Hans werden weiter beobachtet. Die verschiedenen Therapeuten sind nicht einheitlich über die geistige Intervention informiert.
Kommentare der Mutter von Hans
Er hat mich das erste Mal in den Arm genommen und mir einen Kuss gegeben.
Er ist seine Geschwister in ihren Zimmern besuchen gegangen und mit ihnen geredet.
Er hat die schmutzige Wäsche eingesammelt und hat sie zur Waschmaschine gebracht.
Seine Haltung ist nun aufmerksamer, gesprächiger. Krisen der Reizbarkeit sind weiter vorhanden, aber in weniger und weniger sich wiederholenden Grad
Die Mutter beschrieb des Weiteren in einem Ihrer Sprachnachrichten, dass sie den Eindruck habe «Hans Verkabelung im Kopf werde neu zusammengesetzt.»
Das ist für mich lehrreich, denn in der Vorstellung, dass das leibliche Hirn und das energetische Hirn in gegensätzlichere Richtung aktiv waren, dann ist das effektiv wie eine neue Verkabelung und braucht Zeit. Weiter beschreibt die Mutter, dass Hans vieles fragt und wissen will, zum Beispiel was das für Sachen auf dem Tisch sind. Er besucht nun seine Geschwister in ihren Zimmern und spricht mit ihnen. Er habe seine schmutzige Wäsche selbstständig eingesammelt und in die Waschmaschine gesteckt.
Es war für meine damalige Partnerin und mich nach der Anspannung und des ungewissen Ausgangs der Eingebung und der Behandlung, eine grosse Erleichterung und eine Vertiefung in mein Vertrauen in meinen geistigen Kontakt. Wie gross die Veränderung für Hans und seine Familie ist, können wir nur abschätzen.
[1] Der Name wurde geändert.
Josef [1] 45 Jahre alt, Holzfäller; Befund: Koma und Wachkoma
Josef ist bei der Arbeit vom Baum gefallen und lag zuerst im künstlichen Koma und später im Wachkoma, so wurde mir das mitgeteilt. Maria[1], die Schwester von Josef war eine Bekannte, ihren Bruder kannte ich damals noch nicht, und wusste von meiner Gabe und fragte mich, ob ich helfen könnte. Mein geistiger Kontakt sagte du kannst, also sagte ich zu.
Die Situation war folgende, Josef lag auf der Intensivstation Zutritt nur für Angehörige. Die Schwester wollte nicht über meine Aktivität mit den Ärzten reden und ich wusste nicht was überhaupt passiert.
Wir gingen folgendermassen vor, Maria bat Ärzte und Pflegepersonen, um einige Zeit alleine mit dem Bruder verbringen zu dürfen. Bevor sie ins Krankenhaus ging gab sie über eine Plattform eine Nachricht, so konnte ich mich vorbereiten, wenn Sie alleine war haben wir einen Video-Call gemacht, so konnte ich die Situation besser einordnen. Wenn ich nicht leiblich direkt vor Ort sein kann, dann reise ich per Astralreise an den gewünschten Ort wie bei Hans (oben). Zuerst habe ich mit Josef kontakt aufgenommen und ihn über das Vorhaben informiert und seine Zustimmung abgeholt. Zudem habe ich mir den Astralkörper angeschaut, Josefs Astralkörper war verschoben, sein Astral-Kopf völlig vom Rumpf verschoben. Wie auf der Frontseite beschrieben bin ich die fünf Schritte durchlaufen und habe den Astralkörper korrigiert, so dass er wieder Deckungsgleich zum Leib war.
Dann stand das Thema des Aufwachens an, ich fragte Josef ob er okay sei und er meinte ja aber er konnte nicht aufwachen, so fragte ich Maria wie den die Medikation aussieht und sie fragte die Ärzte mit dem Resultat, dass Josef noch im künstlichen Koma lag und eine Absetzung der Medikamente demnächst erfolgen solle. Maria wollte, dass ich sie begleite bis es soweit ist. das ganze Prozedere ging etwa so Erinnerungsmässig etwa 4-6 Wochen, zwischenzeitlich musste ich nach Gambia und wirkte von dort aus. Maria meldete mir dann, dass die Medikation für das künstliche Koma abgesetzt werden und später, dass die Ärzte meinten es liege nun am Patienten wieder aufzuwachen.
Am Tag davor, fragte ich Josef wie ihm jetzt ginge und ob er bereit sei aufzuwachen, er meinte er wisse es noch nicht und wisse auch nicht warum er aufwachen sollte. Am nächsten Tag fragte ich ihn wieder, was ihm fehle aufzuwachen, ich machte ihm klar das seine Schwester ihn sehr liebt und bei ihm ist. Er sagte mir es fehle ihm nichts und forderte ich ihn auf aufzuwachen und während des Calls (an dem Tag hatten wir nur die Call-Funktion genutzt) wachte er auf.
Ein glücklicher Tag für alle Beteiligten, ich lernte Josef Wochen später nach seiner Reha persönlich kennen.
Er ist heute wieder völlig gesund, seinen Job als Holzfäller hat er aufgegeben.
[1] Die Namen wurde geändert.
Anton [1] 52 Jahre alt, Innendekorateur, Befund: Meniskus
Bei Anton war es keine Astralkörpertherapie, sondern eine Regenerationsbehandlung. Anton war Klient bei meiner damaligen Partnerin und kam regelmässig zur Behandlung (Massage) besondere Beschwerden am Knie, die Information an mich war, das Probleme mit dem Meniskus vorherrschen und Anton operiert werden sollte. Nun meine damalige Partnerin sprach mit Anton über etwaige Unterstützung durch mich und mein geistiger Kontakt meinte drei Einwirkungen seien genügend.
In der Vorbereitung standen zwei Verfahren zur Auswahl:
1) Aura-Chirurgie, die Möglichkeit, den Meniskus wieder aufzufüllen durch eine virtuelle Operation.
2) Regeneration näher, der Ansatz den ursprünglichen Bauplan des Klienten zu aktivieren und den Meniskus quasi selbstheilend wieder herzustellen.
Nun ich habe die Regeneration angewendet, bzw. wurde ich dazu angeleitet.
Aber eine Frage, die sich mir stellte, war die Frage, wo der Bauplan gespeichert ist. Es gab dazu zwei Hinweise, entweder in der Zirbeldrüse oder im Herz. Beide haben einen erheblichen Einfluss auf die Regernation in kombinierter Aktivierung. Ich wusste es nicht, bis ich letztes Jahr beim Sterben meines Freundes die Beobachtung machte, die mich auf das Herz schliessen lässt. Der letzte Ort der Verbindung zur Seele, bevor sie den Körper verlässt. So meine ich zu verstehen, zuletzt raus bedeutet auch zuerst rein. Alles Vermutung aus meinen Beobachtungen.
Der erste Schritt der Behandlung, war herauszufinden, wie es zu dem Meniskusvorfall kam und dann die Bitte um Heilung.
Manchmal geschieht etwas, um die Aufmerksamkeit der Betroffenen auf etwas zu lenken, das sie bis anhin ignoriert haben. So sind mir verschiedene Lebensgeschichten von Geistheilern bekannt, die durch Unfälle aus ihrem Berufsleben gerissen wurden und die eindeutig mit ihrer Berufung zur Geistheilung verbinden können.
Das war bei Anton nicht der Fall, er hatte gemäss visueller Information der geistigen Welt jemandem geholfen und sich dabei den Meniskus ruiniert. Ich bat also um Heilung. Das war die erste Session, ich klärte den Vorfall und bat um Heilung, was gewährt wurde.
In der zweiten Session aktivierte ich die Regeneration in dem ich eine Hand auf sein Knie legte und die andere Hand auf sein Herz. Mit meinem geistigen Auge sah ich, wie sich ein Energiestrom von der Zirbeldrüse über das Herz zum Knie bildete. Ich weiss nicht mehr wie lange ich diese Energieaktivierung aufrechterhalten habe, ich denke etwa 20 Minuten und dann war ich energetisch ausgelaugt. Ich musste mich rund 3 Stunden von dieser Sitzung erholen.
Die dritte Sitzung, betraf das geschwollene Gewebe am Knie, einfach Heilenergie auf das Knie und Umgebung und Anton ist seit rund 5 Jahren schmerzfrei.
Er geht noch immer zu meiner damaligen Partnerin in die Massage und sie sagt es mir immer wieder mit Erstaunen.
[1] Die Namen wurde geändert.
Barbara [1] 48 Jahre alt, Sozialarbeiterin, Befund: Fremdenergie, Verdrehungsschmerz und Phobien
Barbara kam zu mir, weil sie seit Jahren Nackenschmerzen und Panikattacken hatte, die Nackenschmerzen wollte sie loswerden, mit den Panikattacken könne sie umgehen. Ich habe sie mir angeschaut und mein Geistführer meinte es braucht 4 Sitzungen. Aus Gründen ihrer mangelnden Mobilität habe ich bei Ihr Hausbesuche gemacht. Meine Wahrnehmung war eine Fremdenergie, die ihr auf dem Nacken sass und für die Panikattacken sowie die Nackenschmerzen verantwortlich war. Die Panikattacken verursachen eine Verdrehungsschmerz die Seele will vor dieser Fremdenergie flüchten und der Leib kann nicht weg. In der ersten Sitzung, habe ich sie von der Fremdenergie befreit und ihre Wohnung energetisch gereinigt, zudem auf ihre Muskulatur und ihre Haltung eingewirkt, die Chakren geladen und viel zugehört.
Zwei Tage später schrieb sie mir, dass die Nackenschmerze zu 90% weg seien und sie sich gut fühle. Jemand habe zu ihr gesagt, "Du bist ein anderer Mensch". Bei der zweiten Sitzung, habe ich wieder viel zugehört und diesmal die Chakren und den Nacken energetisch behandelt. Sie sagte mir, dass sie gegen Ende der vergangenen Woche etwa drei Nächte nicht gut geschlafen habe. Aber es sei jetzt wieder gut, ich gab ihr den Rat, auf Youtube Meditationen zum einschlafen zu suchen und zu nutzen wenn sie Probleme habe. Zwei Tage später schrieb sie mir, sie fühle sich wie ein neuer Mensch. Bei der zweiten Sitzung ist mir etwas aufgefallen, dass ich mit ihr bei der dritten Sitzung besprechen wollte und wir sind auf ein Thema gestossen welches sie mir eigentlich nicht sagen wollte.
Da dies ein Grund für meine Beobachtung war, sind wir halt auf das Thema gestossen und sie hat sich dann von selbst geöffnet und darüber gesprochen. Thematisch konnte dies zwei Erlebnissen zugeordnet werden, welche zwei ineinandergreifende Phobien ausgelöst hat. Durch die Analyse der Situationen konnten die Phobien separiert werden und in der vierten Sitzung einzeln therapiert werden.
Wie aus Nackenschmerzen eine schmerzliche Lebensgeschichte wird und eine Fremdenergie das Leben erschweren kann. Ich wusste bis zur dritten Sitzung nicht, warum mein Geistführer mir vier Sitzungen genannt hatte.
Die Beschreibungen führen zum Thema der Dissoziativen Störungen.
[1] Die Namen wurde geändert.
Heinz [1] 52 Jahre alt, Techniker, Befund: Verkrümmung des Astralkörpers an der Wirbelsäule
Heinz kenne ich von Ausbildungsmodulen der Hypnose und wir haben uns fachlich ausgetauscht und sind dabei auf das Thema der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung gekommen. Auf die Frage ob ich das auch könne, haben wir es direkt bei ihm getestet. Ich sagte, wenn es eine Problematik des Astralkörpers ist kann ich mir das gut Vorstellen und ja so war es. Heinz stellte sich vor mich hin und ich konzentrierte mich auf ihn und ich sah seinen Astralkörper und richtete ihn, mit Unterstützung meines Geistführers, wieder auf. Er berichtete mir, dass es ihm von Woche zu Woche besser ging.
[1] Die Namen wurde geändert.
Albert [1] 70 Jahre alt, Bauführer: Gestorben an Krebs
Albert kannte ich schon eine Ewigkeit, er war einer meiner ältesten Freunde und sein Ableben, beziehungsweise die Zeit vor seinem Ableben hat mir folgende Wahrnehmung beschert: Ich konnte zwei Tage vor seinem Tod an seiner sterbenden Hülle erkennen, wie sein Astralkörper kleiner wurde - massiv kleiner wie eine Puppe im Leib. Der Körper wiess einen Schwund im Volumen auf und der helle Schimmer seiner Seele wurde sichtbar. Dieses Erlebnis hat mich zum Thema der HypnoOnkologie & Hypnose und zum Thema Tukdam gebracht.
[1] Die Namen wurde geändert.
August [1] 59 Jahre alt, Schreiner: Hörsturz - taub auf der rechten Seite
Seit gestern hört er wieder nach 8 ½ Jahren Taubheit auf der rechten Seite.
Februar 2016, nach vorangegangenen schlechten Zeiten setzte der Hörsturz auf dem rechten Ohr ein.
Er hatte Gleichgewichtsprobleme und ein Rauschen auf dem Ohr, nach seiner Aussage konnte er sich mit dem Ohr darauf einigen, das Rauschen auf ein erträgliches Minimum zu unterdrücken. Er hat mir erklärt, dass die medizinische Abklärung keinen Befund ausser dem Hörsturz selbst ergeben hat.
Ziel der Therapie – wieder mit dem rechten Ohr zu hören.
Vor der Therapie
- Aktuell Gespräche in einer Gruppe sind problematisch – Horror,
- Grundgeräusche Pegel ist hoch,
- Meldet sich von Events ab – (beginn einer sozialen Isolierung)
- Situation ist mühsam
Nach der Therapie - Heute Morgen Email von ihm (26.09.2024)
- ich hatte heute morgen mit P. und M. ein paar Sachen besprochen
- aber nicht wie üblich im ruhigen Aufenthaltsraum bei geschlossenen Türen, nein in der Produktion bei Lärm
- es hat mich nicht gestört, und ich habe alles gehört, auch wenn wir alle 3 gleichzeitig gesprochen haben
Und ja, gestern hatten wir 3 ja miteinander telefoniert, nach 8 ½ Jahren zum ersten Mal wieder «mit Rechts»!
---------------------------------------
Therapie
Den ersten Therapieansatz hatten wir zwar schon 2020, damals hatte ich meine Hypnoseausbildung abgeschlossen und wollte sehen was möglich ist, ich setzte meinen Freund unter Hypnose und wir fingen an am Thema Ohr zu arbeiten, als er unter Hypnose bemerkte: «Mir ist das Ohr jetzt scheissegal!», daraufhin brachen wir die Therapie ab.
Dieses Jahr im Juli trafen wir uns und wir kamen wieder auf das Thema Ohr zu sprechen und er sagte er leide nun darunter, dass er sich quasi sozial ausgrenzt, weil er die Gruppengespräche und Geräusche ringsherum nicht aushält.
1) Wir verabredeten uns für den 06.08.2024 für eine erste Sitzung, wir besprachen die Situation, wie es dazu gekommen ist und was die Lösung sein könnte. Er war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Hoffnung, dass die Hörfähigkeit zurückkommen könnte, und er hat im Internet irgendeine technische Lösung gefunden, die er als Lösung betrachtete. Ich begann die Therapie damit, ihn auf die psychosomatische Betrachtung zu lenken und eine Verbesserungsmöglichkeit durch seine eigene Einstellung in Gedanken und Wortwahl zu begründen. Ich fing mit dem Jager-Code-Konzept an, dass allerdings ohne Wirkung blieb, gefolgt von einer Hypnose im Arbeitsbereich und siehe da, es gab eine Reaktion des Ohrs -er bemerkte, dass sich beide Ohren in der Geräuschempfindung angenähert haben, bzw. links und rechts gleich waren. Leider wurden wir dann durch Nachhausekommen seiner Familienmitglieder massiv gestört und wir brachen ab. Das war okay, wir hatten einen kleinen Erfolg und seine Einstellung zu seinem Ohr änderte sich in eine positivere Haltung. Aus der Hypnose nahm er noch den Auftrag mit, mit dem rechten Ohr zuzuhören.
2) Zweite Sitzung am 05.09.2024, seine Einstellung war schon positiver, aber den Auftrag mit dem rechten Ohr zuzuhören hatte er nicht verfolgt. Ich begann wieder damit, auf die Haltung zum Ohr einzugehen und verfolgte dann nochmals das Jager-Code-Konzept, es passierte schon etwas aber nicht mit dem man arbeiten konnte – das überhaupt Reaktionen auftreten zeigen dem Menschen, dass da doch noch Entwicklungspotential vorhanden ist. Er sagte mir auch, er sei es von bisherigen Therapien gewohnt nicht mitarbeiten zu müssen. Ich teilte ihm mit, dass das bei mir nicht so sei und es an ihm liegt die Situation verbessern zu wollen. Wir haben dann über den Psychosomatischen Effekt des Hörsturz als Schutzmöglichkeit der Psyche gegenüber ihm als zu Beschützender gesprochen und das Konzept-Beschützer entlasten (Jay Earley) angewendet und siehe da, er hat das Gefühl da passiert auf einmal etwas «es arbeitet in meinem Ohr» meinte er.
3) Dritte Sitzung von gestern 25.09.2024, auf dem Weg zu ihm nach Hause meinte er es wäre gut, wenn er eine Methode an die Hand bekäme, selbst mit an dem Gespräch mit dem Ohr aktiver zu kommunizieren, er habe die ganze Zeit seit der letzten Sitzung mit dem Beschützer gesprochen (wir können hier erkennen, wie die passive Hoffnungslosigkeit in eine aktive hoffnungsvolle Position gewechselt hat). Ich hatte gerade bei mir das Thema «Verbindung mit dem Geistführer» und ging mit ihm eine mir zugesendete (von einem ganz lieben Menschen) Videoanleitung durch, die Verbindung zu seinem Geistführer klappte nicht, so ging ich von den bisher eher konventionellen Konzepten zu meinen spirituellen Konzepten über und fragte meinen Geistführer mit an ihm aufgelegter Hand, was Sache sei, und erhielt die Antwort er habe einen Holzzapfen im Ohr. Ich teilte ihm also mit was das Problem sei und bat ihn in sich zu gehen und auf sein Ohr zu schauen. Siehe da, er sah ein Holzzapfen. Einen kleinen Holzzapfen, er konnte die Grüsse, die Farbe und die Verzapfung beschreiben – super. Ich fragte, ob er ihn selbst herausnehmen könne, was er verneinte. Also nahm ich ein «Instrument» legte es an seinem Ohr an und er beschrieb mir wie ich dann noch zum Zapfen komme und ich zog den Zapfen heraus. Jetzt hört er wieder, er konnte es kaum glauben.
Die verwendeten Konzepte kommen aus Suggestionstechniken der Hypnose, der Hypno-Chirugie, die Anwendung von Jager-Code und Beschützer Entlastung bei traumatischen Erlebnissen und gesprächstherapeutischen Ansätzen.
[1] Die Namen wurde geändert.
Sabine 58 Jahre alt, Befund: verschobenes Becken, 2 Wirbelbrüche
Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=Iqu7M3t3FVc
Aura-Chirurgie und Astralkörpertherapie in Kombination
Sie war von einer Leiter gestürzt, aus einer Höhe von 2.5 Metern und hat sich dabei das Becken verschoben und zwei Wirbel gebrochen, den untersten Brustwirbel und den obersten Lendenwirbel. Die behandelnden Ärzte haben die Brüche erst später festgestellt, sie war in Kontakt mit meiner Kollegin und so kam ich ins Gespräch. Das verschobene Becken ist ein Thema der Astralkörpertherapie. Bei den Vorbereitungen zur Behandlung wurde mir intuitiv mitgeteilt, dass die Korrektur des Beckens nicht ohne Behandlung der Wirbel erfolgen könne wegen der Möglichkeit, dass sich die Wirbel bei der Beckenkorrektur verschieben könnten.
Aura-Chirurgie, die Behandlung der Wirbel erfolgte durch eine suggestive Bandagierung der Wirbel, dabei wurde die Bandagen seitlich auf die Wirbel zugeführt und dann wurden die Wirbel mit den Bandagen (aussen eine harte Schicht und innen eine super softe) umlappt und danach gefüllt. Damit waren die Wirbel in sich gehalten und fixiert. Zusätzlich wurde in die Bruchflächen ein Knochenhafter eingespritzt der die Bruchflächen wieder so präparieren soll, als ob es neue Bruchflächen wären und die Wirbel so wieder gut zusammenwachsen können.
Astralkörpertherapie, nachfolgend konnte der Körper gestreckt und das Becken an die richtige Position verschoben werden. Ich senkte ihre Energien in den Chakren und dann packte ich sie zuerst an den Beinen und zog sie, dann schob ich ihr Becken in die richtige Position und nachfolgend zog ich ihre Schulter nach unten. Nach der Korrektur hob ich ihre Energie in den Chakren wieder an.
Ich freue mich darauf Sie aktiv Begleiten zu dürfen.