Nelson Project
Hier werden wir die Fortschritte unserer Reiseplanung für den Trip nach Kapstadt reinstellen.
Im Moment ist die Planung noch nicht sehr ausgereift da noch einige Punkte die für unser Vorhaben ausschlaggebend sind unbekannt. Zuerst muss aber unser Bus Nelson für dieses Unternehmen vorbereitet sein.
Das könnt Ihr hauptsächlich im Nelson Blog und Nelson Umbau nachlesen und ansehen.
Der Weg ist das Ziel, aber der Weg ist noch nicht festgelegt. Die alte, klassische Route durch Algerien und Niger ist wegen der terroristischen Präsenz in der zentralen Sahel Region, nicht mehr möglich. Also bleiben nur die Ost- oder Westküste übrig.
Unklar ist noch wann es genau losgehen soll. Zum einen wissen wir noch nicht wann Emanuel in Rente geht, denn dies hängt noch von seinem Arbeitgeber ab. Unklar ist auch noch ob wir einen Wohnsitz in der Schweiz behalten wollen, oder nicht. Die Möbel einstellen wäre wohl die günstigste Lösung, da die Aufbewahrung wahrscheinlich weniger kostet als eine Wohnungsmiete. Zudem müssten wir auch keine Steuern bezahlen, wie es sich für Nomaden ja auch gehört.
HIER befindet sich die animierte Version.
Hier sieht man die beiden zur Zeit (Stand Februar 2010) möglichen Varianten, für unsere Reise nach Kapstadt. Welche wir wählen werden, hängt stark von der politischen Lage vor dem eigentlichen Start ab. Wie man im Moment in Nordafrika sieht, kann sich die Situation innerhalb weniger Wochen sehr schnell ändern.
Mai 2012
Ost-Route. Die Reise durch Syrien ist zur Zeit keine Option, dafür scheint die Fahrt durch Libyen an der Küste entlang wieder möglich zu sein.
West-Route. Mali ist im Moment geschlossen oder doch wenigstens relativ heickel.
Februar 2013
Auch wenn scheinbar die Isalmisten im Mali aus den Städte des Nordens vertreiben wurden, wird die Situation noch lange nicht friedlich sein. damit ist vermutlich die Westroute für längere Zeit nicht machbar.
Für Libyen scheint es momentan doch keine Transitvisas mehr zu geben. Einzige Möglichkeit scheint zur Zeit nur die Fähren von der Türkei nach Ägypten zu sein. Mit dieser Route planen wir nun. Deshalb werden wir wohl im Sommer losfahren um dann im Oktober auf den afrikanischen Kontinen überzusetzten.