Südafrika

Geld in Euros oder US-Dollar mitnehmen. Reiseschecks und Bargeld kann in Banken oder Wechselstuben getauscht werden, dauert aber meist ziemlich lang, Reisepass mitnehmen Die EC-Maestro-Karte funktioniert an (fast) allen ATM's (Bancomaten). Je nach Bank und Region können max. R 1000 oder 2000 abgehoben werden.

In Geschäften (ausser den grossen Lebensmittelketten), Hotels und Restaurants werden Kreditkarten meist akzeptiert. Auch für die Eintrittsgebühren für die Nationalparks kann man sie verwenden. Für Benzin braucht man (fast) immer Bargeld.

Kurs 2011 Rand 7,6 ca. SFr. 1.00. Aktuelle Wechselkurse xinc bei Oanda einzusehen.

Verkehr findet Links statt. Ausserhalb der Ballungszentren ist wenig Verkehr. Südafrikaner sind in der Regel gemütliche Fahrer, mit Ausnahme der Sammeltaxis (Minibusse). Diese sind ziemlich unberechenbar, sie halten überall a n und fahren meist zu schnell oder ganz langsam. Es gibt recht viele Geschwindigkeitskontrollen, oft mit Laserpistolen aber auch noch mit temporär auf die Fahrbahn gelegte Kontaktkabel. Wir haben sie meist in den 60er-, 80er- und 100er-Strecken gesehen. Auf Autobahnen ist 120Km/h erlaubt, diese sind nicht immer vierspurig. Es wird empfohlen links zu fahren und rechts zu überholen, aber eben, das ist nur eine Empfehlung. Deshalb beim Spurwechsel, egal ob nach links oder rechts, immer kontrolieren ob frei ist und den Blinker benützen. Auf einigen Autobahnteilstücke wird nun einen Maut erhoben. Das Tankstellennetz ist sehr gut und 1 Liter unverbleites Benzin kostete 2011 ca. ZAR 11.- Info dazu von Benzin.de. ein 2x4 Fahrzeug reicht für eine normale Rundreise. Benzin kann man inzwischen an allen grösseren Tankstellen mit Kreditkarte bezahlen. Für Parks wie Marakele oder Kgalgadi braucht man einen 4x4. Die anderen Parks wie Krüger, Pilanes, De Hoop habe ein gutes Strassennetz, zum Teil sogar geteert.

Essen ist billiger als in der Schweiz. Im Restaurant haben wir so zw. R 150.00 und 450.00 für zwei Personen ausgegeben. Es gibt in der Regel reichlich, so sind z.B. 200g Fleisch eine "Ladys Portion".

Trinkgeld wird im Restaurant min. 10% gegeben. Für Zimmermädchen geben wir meist R 10.00/Überbnachtung. Die "Autowächter" bekommen von uns je nach Parkdauer und Tageszeit 2.00 bis R 5.00. An der Tankstelle werden meist die Fenster geputzt und Wasser/Öl kontrolliert, je nach Aufwand (Aussenspiegel werden meist nicht gereinigt) geben wir R 2.00 bis R5.00. Wenn das ganze Auto gewaschen wird am besten Preis vorher ausmachen. R 15.00 scheint uns in etwa angebracht.

Unterkünfte findet man vorallem als Bead & Breakfast (B&B). Je nach grösse der Ortschaften ist auch Auswahl. Vorbuchen ist meistens nicht notwendig, aber dann muss man halt damit rechnen, dass die Erstewahl schon ausgebucht ist. Wir benutzen meist den Portofolio als Suchmittel. Diesen bekommmt in vielen B&B kostenlos, man kann ihn aber auch bestellen. Im Greenwood sind die etwas gehoberen aber immer noch erschwinglicheren Unterkünfte. Die Preise für die Zimmer sind sehr unterschiedlich und von Lage und Ausstattung abhängig. Uns gefallen B&B weill es hier meist zum direkten Kontakt zum Besitzer kommt und diese mit Tips zu Sehenswürdigkeiten und Aktivitätet in der Region nicht geizen. Man soll ja noch länger bleiben, oder wieder kommen :-)

Im 2011 haben wir von R 400 bis 500 pro Person inkl. Frühstück bezahlt.

Hotels sind meistens teurer und unpersönlicher, dafür aber zentraler gelegen.

Unterkünfte haben wir HIER aufgelistet

Wir geben keine Bewertungen zu den Unterkünfte ab, aber alle haben wir auch benutzt. Es sind hier nur die aufgeführt welche wir als gut oder sehr gut befunden haben, die ander verdienen es nicht hier aufgenommen zu werden. Das ist unsere subjektive Meinung und ist keine Garantie, dass es zu einem späteren Zeitpunkt noch und für andere Reisende auch stimmt. Es sind inzwischen so viele geworden, dass wir sie auf einer eigenen Seite abgelegt haben.

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