Impuls
Die Worte des Menschen werden von ihm aus Überzeugung gebildet. Er spricht sie aus oder er lässt es sein. Dann überlegt er sich, was diese Worte bei ihm bewirkt haben. Dazu nimmt er wahr, was temporär geschehen ist.
Über die Bildung der Worte und deren richtige Verwendungsweise bringt er etwas in Erfahrung, was mit dem Wesen der Dinge zu tun hat. Das gilt für ihn. Die Anwendungsart der Worte hat er stets vermittelt, sobald das von jemandem nachgefragt worden ist. Ansonsten hält er sich mit seinen Verlautbarungen zu den innerlich ablaufenden Prozessen eines Menschen zurück.
Da kommen weitere Gedanken bei ihm auf. Sie sichtet er, um sie zu klären. Manches davon, was dabei geschieht, lichtet seinen Geist. Unbelastet geht er also durchs Leben.
So sind die Gedanken für ihn leicht zu denken gewesen. Was er mit ihrer Hilfe bewirkt hat, sollte der Ordnung entsprechen, die er gekannt hat. Sie wird durch den Glanz des Himmels in unserer irdischen Sphäre verkörpert.
Gedanke
Unachtsamkeit, Besserwisserei und Eitelkeit können Ursachen für viele schwere Krankheiten sein. Sie behindern zudem mit Sicherheit eine Behandlung.
Dokumentation
Es sollte zur Bemessung des Bekannten egal sein, wie weit wir auf unseren Wegen vorangekommen sind. Irgendwann hat sich bei uns der Kreis wieder geschlossen und die Zeiten der Unrast sind vorbeigegangen.
Dann sind wir heimgekehrt. Wir können in der Welt sein. Auch unser Zuhause ist Teil von ihr.
Dort, wo für die Diskussion des Bekannten keine Zeit gewesen ist, ist der Mensch trotz der geltenden Argumente unterdrückt worden. Dabei hat er erheblichen Widerstand erfahren. Man hat nicht angehört, was er zu sagen hat. Man hat ihm sicherlich auch nicht zugehört. Dem Menschen Raum zu geben, um zu Gehör zu kommen, hätte bedeutet, dass man ihm eine gewisse Macht darüber verleiht, wie der Fortgang der Dinge sich entwickelt. So etwas hat man nicht zugelassen. Niemand hat den Menschen zudem bei seinem Ansinnen unterstützt, das Wort zu erheben und etwas zu sagen. Da ist er verstummt.
Das Handeln eines Menschen folgt aus der sozialen Umgebung eines Menschen und drückt sein Verhältnis zu ihr aus. Da handelt er auf seine Weise, wie er es tun kann.
Da hat er etwas Gutes im Blick. Er hat getan, was er möchte, und dabei einen Erfolg anvisiert. Er hat seine Dinge geleistet. Das hat er so gut, wie es ihm möglich gewesen ist, getan. Damit hat er sich ausreichend verwirklicht. Das Gute soll unser Standard sein. Damit machen wir auch wahr, was uns bekannt ist.
Im Grunde halten wir einer schlechten Entwicklung etwas entgegen. Wir sind dagegen, dass unser Leben verkommt.
Impuls
Bei allen Menschen sollte die gleiche Form der Intelligenz veranlagt sein. Eine Hervorhebung der Unterschiede zeugt dagegen von der Einfältigkeit der Menschen. Das Leben beweist von sich aus, zu was ein Mensch sich eignet. Dafür hat er sich eingesetzt.
Gedanke
Falls Du das Gefühl hast, jemandem etwas wegzunehmen, dann lass ab und setze Deine Handlung nicht fort. Falls Du das Gefühl hast, mehr zu tun, als von Dir erwartet wird, lässt Du davon besser auch ab und setze Deine Handlung wiederum nicht fort. Auch die Gefüge einer Wirklichkeit wollen von uns anerkannt werden.
Eine Ordnung für das Bekannte hat zu jeder Zeit bestanden. Das möchten wir behaupten. Es sollte sich auswirken, wie wir die Dinge gesehen haben. Die eigene Einsicht selbst anzuerkennen, soll uns zu etwas Gutem befähigen.
Gedanke
Wer ein Werk hergestellt hat, um es jemandem anderen vorzulegen, hat sich in der Regel auch Mühe dabei gegeben, es zu erstellen.
Impuls
Der Mensch sollte mit allem, was er braucht, gut ausgestattet sein. So stellen wir es uns vor. Das haben wir verwirklicht. Im Nachgang daran haben wir die ersten eigenen Werke erstellt.
Erfahrung
Ich möchte meine Dinge so erhalten, wie sie mir bekannt sind. Dazu schreibe ich etwas auf, was ich kenne. Das bewirke ich von mir aus, damit das Gegebene beständig bleibt. Ich bin ein Mensch und möchte das auch sein. Ich habe mich dabei gerne bewährt, das zu tun, was mir entsprochen hat.
Impuls
Diese Welt besteht in konsistenter Weise auf ihre eigene Art. Alles an ihr ist wohlgeordnet.
Die Erscheinungsweise der Phänomene ist eindeutig. Sie sind zudem bereits eingeschwungen. Das Ganze, was uns bekannt ist, hat schon lange Bestand. Zuweilen hat uns das Erscheinungsbild der Welt in Staunen versetzt.
Dokumentation
Was der Mensch macht, macht er bestenfalls gerne. Im Anschluss daran wirkt etwas nach oder es wird vergangen sein. Das haben wir eingesehen. Einen anderen Weg der Erkenntnis haben wir nicht gekannt. Da erkennen wir an, was eh geschehen ist.
Bei Gelegenheit haben wir unseren Bezug zum Bekannten festgemacht. Er hat uns viel bedeutet.