Gedanke
Falls ein Esel den richtigen Weg erkannt hat, macht er was er will.
Gedanke
Wer bei unheilvollen Geschehnissen weggesehen hat, hat sie im Grunde befohlen. (Grundsatz)
Impuls
Innerhalb der deutschen Sprache wird die Regel oftmals eingehalten, dass es zweier gleichbedeutender Anzeichen zur Festlegung einer Aussage bedarf. Diese müssen voneinander unabhängig sein.
Die Wege von uns Menschen bilden sich an uns ab. Da werden wir mit etwas beaufschlagt sein, was daraus resultiert hat, dass wir einen Weg gegangen sind. Die Auswirkung wird anwachsen und sich addieren, es sei denn, wir lösen uns alsbald wieder davon. Dazu bringen wir die Erfahrungen bei uns in Balance und machen sie fest. So werden sie bestimmt und kommen bei uns in bekannter Weise vor. Dann wissen wir darum, was uns bedingt hat.
Manche Leere hat uns da überkommen. Etwas kommt so bei uns ins Gleichgewicht. Manches, was wir für uns getan haben, hat uns von überzähligen Lasten befreit. Ihr Minimum sollte bei uns zu finden und einzustellen sein, sobald sich der eigene Habitus von uns auf gutartige Weise stabilisiert hat. Damit verbinden wir gerne eine Hoffnung für uns, dass das von sich aus geschehen und keine Kraft kosten wird.
Da gehen wir dieses Dasein an. Etwas machen wir wahr, was wir gut finden. Es sollte vornehmlich so sein, dass wir uns für gute Erfahrungen stark machen. Das hat uns gefallen und wir haben Lust darauf. Darin verbirgt sich das Wesen eines Menschen, dass er Freude an seinem Handeln und Dasein verspürt.
Dieses Leben soll in ruhiger Weise fortbestehen. Dazu streben wir einer dementsprechenden Gangart zu und verwirklichen sie. Wir brauchen nichts anderes zu tun, als die Begebenheiten so zu belassen, wie sie schon gewesen sind, und aus unseren Lektionen etwas Geeignetes zu lernen, was zur jetzigen Situation gut passt. Welche Lektionen das genau sein werden, die wir angehen müssen, kann niemand für unsere Zukunft vorhersagen. Aber wir wissen, dass es allein uns etwas angeht, darüber zu bestimmen.
Der Mensch führt berechtigterweise sein eigenes Leben auf selbstbestimmte Weise. Er spricht von diesem Dasein so, wie er es für wahr befunden hat. Darin steckt ein gewisses Maß an Vernunft. Das eigene Dasein sollte von uns richtig verstanden werden, denn es stellt die Wahrheit für sich dar, wie wir leben. Das eigene Leben gehen wir an und machen uns etwas daraus, für was wir einen Zugang besitzen. Dafür eignet es sich.
Wir sind davon ausgegangen, dass das Wesen eines Menschen mit seiner Veranlagung, im Groben betrachtet, für alle Menschen gleich gewesen ist. Haben wir das eigene Dasein erst einmal so belassen, wie es schon gewesen ist, dann hat sich auch eine Erklärung dafür eingefunden, wie es dazu gekommen ist, was heute besteht. Was wir für uns gebraucht haben, haben wir auf diese Weise verwirklichen können. Dabei sind wir einen unverkürzten Weg gegangen.
Dieser Weg hat es in sich. Alles kommt auf diesem Weg von sich aus zum Tragen, was einen Menschen ausmacht. Da lernen wir zu wachsen. Manches gedeiht bei uns auf diese Weise.
Da hat alles hinlänglich bestanden, was von sich aus schon von einer trivialen Art gewesen ist. Das Wesen der Dinge bewahren wir so, wie es uns erscheint. Nichts anderes haben wir im Sinn als das. Alles dazu Zusätzliche wird von spezieller Art sein.
Es würde nicht leicht sein, damit umzugehen, was speziell gewesen ist. Solange die Basis dafür noch nicht von uns verstanden worden ist, könnten wir das auch nicht auflösen. Da lehnen wir so etwas in der Regel ab.
Dokumentation
Etwas, was mir entsprochen hat, wird mir weiterhelfen. So etwas habe ich gerne.
Es sollte wahr sein, dass ich gut gewusst habe, was ich für mich brauche. Das Gefühl dafür habe ich an mir verspürt, den Gedanken dazu habe ich gefasst. Es hat mir in der Regel gut getan, dass ich mich mit meinem Leben auskenne.
Impuls
Was mir nichts ausmachen würde, das sollte mich auch nicht über Gebühr belasten. Um meinen Frieden zu bewahren, besinne ich mich wiederkehrend auf den entlasteten Zustand von mir. Mit diesem Zustand sollte ich gut klarkommen.
Gedanke
Zur Bewahrung der Einheit eines Menschen wird erforderlich sein, dass man auf eine Weise von seinen Dingen spricht, die wohlwollend und anerkennend ist. Da es sein eigenes Dasein ist, aus dem er alles zu schöpfen hat, was er für sich braucht, verhält es sich so bei ihm.
Das könnte man sich nicht aussuchen. Was wir über unser Dasein vernommen haben, das beschäftigt uns auch.
Dokumentation
In diesem Leben hat es einen hohen Stellenwert für die Bewahrung unseres Glückes, was wir von uns fernzuhalten vermögen. Da versagen wir dem Übel in unserer Umgebung seine Berechtigung zu erscheinen.
Allerlei Erfahrungen werden von uns Menschen immer wieder aufs Neue gemacht, wenn wir das zulassen. Mit Sicherheit würden nicht alle davon von einer guten Art sein. Aus diesem Grund selektieren wir so stark, was wir gut gefunden haben.
Das Leben ist schön, aber es kann auch verdammt hart sein. Diese Not hat uns belastet. Es ist uns schwer gefallen, das Wesen der Dinge bei seinem Namen zu nennen. Dabei wäre es gut, das zu tun. Schließlich will man doch erhört werden.
Was wir aus unserem Dasein kennen, davon dürfen wir auch sprechen.
Dokumentation
Was ein Mensch an Eigenem hat, das möchte er behalten. Das wird man verstehen. Es wird auch akzeptiert, weil es sein ganzes Glück bedeutet. Mehr als das würde er nicht haben.
Es bestehen in diesem Leben manche Gelegenheiten, um für sich eine Entscheidung zu treffen. Da bekennen wir uns zu unserem Vermögen. Was wir aus unserem Dasein kennen, das möchte auch von anderen Leuten anerkannt werden.
Gedanke
Einiges hat Mathias Schneider von seinen Träumen schon verwirklicht. Was er heute gut gebrauchen kann, davon nimmt er gerne Notiz. Seine Kartei ‘Baukasten’ spiegelt manches wider, was ihm etwas bedeutet.
Seine eigene Sichtweise auf das Ganze dieses Daseins als Mensch möchte er beibehalten und mit ihrer Hilfe seinen Weg in dieser Welt finden.
Das Ganze gehört auch vermittelt. Der Autor glaubt an ein universelles Dasein als Mensch. Er ist davon ausgegangen, dass dem Menschen etwas Gutes gelingen kann.
Impuls
In Abhängigkeit von der Erscheinungsweise einer Kraft besteht das Schöne auf heilsame Weise bei uns Menschen fort. Der Mensch ist eine Erscheinung. Er ist da.
Der Sachverhalt, dass wir Menschen in unserem Leben keine andere Aufgabe erfüllen, als da zu sein und an den Geschehnissen zu partizipieren, sollte uns zu denken geben.
Dokumentation
Nach einem geeigneten Weg sucht jeder Mensch. Das gewählte Ziel sollte für etwas gut sein. Darum finde ich die Idee richtig, dass ich nach einer durchführbaren Aufgabe für mich Ausschau halte.
Das Gute kann ich angehen, sobald sich eine Gelegenheit dafür geboten hat. Was ich von mir erwartet habe, das bedeutet mir etwas. Darum ergreife ich das nächste, was naheliegend ist, wenn es um die Sache der Arbeit geht. Allzu ferne Dinge haben dagegen wenig geholfen.
Dokumentation
Ich, Mathias Schneider, habe meine Texte selbst entwickelt, um mit ihrer Hilfe eine Basis für mich in diesem Dasein zu erwerben. Zuallererst habe ich eine Aufstellung der vorgegebenen Dinge betrieben, wie ich sie kenne. Was ich in meinen Schriften angeführt habe, habe ich so lange überarbeitet, bis es in stimmiger Weise erschienen ist.
Da schreibe ich von meinem Leben etwas auf. Mit diesen Schriften sorge ich dafür, dass die Art meiner Gedanken- und Ideenwelt verstanden wird.
Dokumentation
Klare Grenzen habe ich mir beim Werk gesetzt. Wo ich diese brauche, richte ich sie mir ein. Weg vom Konsum gehe ich und ziehe es vor, weniger zu verbrauchen. Meinen Frieden möchte ich finden und lasse darum nicht länger alles über mich kommen. Damit habe ich mich geschützt.
Die Annahme des bereits Gegebenen sollte mir möglich sein. Das soll mich hinlänglich für dieses Leben mit einem Verständnis dafür ausstatten. Dafür sorge ich, dass ich gemäßigt bleibe. Was ich brauche, ist bei mir schon vorhanden. Ich kann das als wahr anerkennen.
Nichts hat es gegeben, was mir dauerhaft verwehrt geblieben ist. Manches Gute habe ich schon im Leben erfahren können, sodass ich kaum traurig zu sein brauche wegen eines ausgebliebenen Glücks. Nichts hat daran gefehlt.
Jeder Tag des Konsums ist nach wie vor für mich wie ein verlorener Tag. Da habe ich den bedenklichen Momenten entsagt und mich nicht länger diesem Rausch der Sinne hingegeben, der meine Sucht bewirkt hat. Es soll mir egal sein, ob das Zigaretten oder einfach Schallplatten gewesen sind, was ich konsumiert habe. Das hat für mich keinen Docht. So etwas muss zur Beschleunigung meines Niederganges führen.
Ich suche im Alltag nunmehr nach Momenten der Ruhe und raste gerne. Dazu richte ich mich auf das gute Leben aus, welches ich führen möchte. Wann immer ich es mir leisten kann, lege ich Pausen ein und bin eine ganze Weile zufrieden mit mir selbst.
Etwas ist mir noch davon verblieben. Komme ich damit klar? - Dafür setze ich mich ein. Es sollte möglich sein, damit auszukommen. Was geschieht, ist nicht ohne Grund vorgekommen. Da hat mich mein Gedanke befriedet und ich bin zuletzt doch noch glücklich geworden.
Dokumentation
Jener von mir schon gewählte Ansatz führt mich auf meinem Weg durch das Leben. Die Balance steht bei mir für eine Ausgeglichenheit der Kräfte. Sie soll von virtueller Natur sein.
Die Kenntnis meines Verhaltens stattet mich mit Einsicht aus. Ich erkenne die Wertigkeit davon, was ich tue.
Ein gewisses Maß wird von mir eingehalten. Um das tun zu können, habe ich mich meiner Dinge bereitwillig angenommen. Dazu habe ich eigene Vorstellungen entwickelt. Sie haben mir gesagt, was mir etwas bedeutet.
Dokumentation
Der menschlichen Eigenheit zum Trotz betreibe ich hier im Internet ein Spiel mit der 'Maschine' PC. Ich lasse da Dinge entstehen. Diese Dinge kommen danach für eine gewisse Dauer vor. Somit können sie sich auf die Umwelt auswirken.
Der Umstand, dass ich allein nur zu erahnen vermag, wer oder was sich hier auf meinen Seiten schon getummelt hat, sollte von Ihnen verstanden werden.
Neben der tatsächlichen Leserschaft habe ich auch an jene Bots gedacht, die virtuelle Maschinen sein sollen. Sie haben das Netzwerk des Internets durchkämmt. Solche Bots suchen nach bestimmten Inhalten. Sie werden auch mancherorts fündig.
Das Heer der virtuellen Maschinen ist heutzutage sehr groß. Ihre Einsatzbereitschaft soll sehr hoch sein, die Zugriffsgeschwindigkeit ist das ebenfalls. Da zeichnen diese 'Soldaten' der Programmierer und Betreiber von Webseiten alles für sie relevante Material auf und speichern es gegebenenfalls auch ab.
Wir Menschen haben etwas dazu Vergleichbares für uns gefunden. Da sprechen wir von einem Codex. Er regelt unser Verhalten in der Gemeinschaft mit anderen Leuten.
Als Individualisten hätten wir einen eigenen, als Bürger eines Staates dessen Gesetze und als Mitglieder von Gemeinschaften deren Regelwerke. Die damit verbundenen Dinge beachten wir. Dabei gewinnen wir auf Dauer etwas für uns.
Der Rang eines Menschen und sein Status innerhalb der Gegend, wo er lebt, korrelieren damit, welchen Verkehrswert sein Verhalten augenblicklich bei seinen Mitmenschen erfahren hat.
Da kann er kaum Einfluss auf die Bewertung seiner Person nehmen. Jeder sieht ihn auf seine eigene Weise an.
Dokumentation
Ich habe in den vielen Jahren meiner schriftstellerischen Tätigkeit versucht, mir ein grundsätzliches Verständnis der deutschen Sprache zu erwerben. Dazu habe ich solche Schriften erstellt, die mir entsprochen haben. Doch erst dann, als ich sie wiederum betrachtet und gelesen habe, hat sich der Kreis meiner Gedanken- und Ideenwelt geschlossen.
Die erste eigene Kartei von mir ist mein ‘Beggar Wiki’ gewesen. Mit seiner Hilfe habe ich das erste, durchgängig betriebene Werk begonnen. Das ist im Jahr 2004 geschehen. Seitdem hat sich meine Lebenssituation erheblich gewandelt. Etwas Gutes ist nach und nach für mich wahr geworden. Heutzutage hat vieles davon bereits Bestand.
Dokumentation
Schneiders Aufgabe als Sprachgestalter besteht darin, sich das vorhandene Rüstzeug zur Hilfe zu nehmen und mit diesem etwas Brauchbares zu erarbeiten. Es ist schon so manches Schriftstück auf diese Weise entstanden. Vielfach hat er daran weitergearbeitet. Dabei hat er vieles gelernt.
So ist seine Sammlung eigener Schriften von ihm entwickelt worden. Etwas hat er zu ihr ergänzt, wenn es gut zum jeweiligen Thema passt. So, wie er die Dinge gesehen hat, hat er sie auch wiedergegeben.
Die innere Ordnung eines Menschen ist etwas, was zusammengehalten werden sollte. Da hat er seine Gedanken und Ideen gesammelt und sie mit eigenen Mitteln sprachlich wiedergegeben.
Dokumentation
Der 'Baukasten' von Mathias Schneider besteht aus mehreren, halbwegs eigenständigen Wikis. Diese Wikis bilden einige Cluster an Textsammlungen, mit denen er systematisch die Dinge seines Daseins aufbereitet. Dabei hat er sie in eine ihm entsprechende Sprache gekleidet.
Ein ganzes System eigener Wikis kommt in seinem Karteikasten vor. Das sollte etwas Ganzes sein. Dieser Karteikasten ist so für ihn zu einem Ort der Bewahrung von eigenen Gedanken und Ideen geworden, wie er sie von sich kennt. Mathias ist zur Kartei gegangen, um daran zu arbeiten, wann immer die Zeit dafür bei ihm gekommen ist. Dabei hat er Sprachgestaltung betrieben und ist in Klausur mit sich gegangen.
Auf dieser Seite finden manche seiner Gedanken und Ideen Raum. Er möchte hier langfristig etwas vorfinden, was ihm einen für seine Sache erforderlichen Mehrwert bietet. Das soll für ihn die Gelegenheit zur Besinnung auf das eigene Leben mit seinen Sonnen- und Schattenseiten bedeuten.
Geschichte
Meine künstlerische Arbeit bringt die Beschäftigung mit der Alchemie und ihren Gesetzmäßigkeiten von sich aus bereits mit sich, da ich auf leerem, weißem Papier meine Werke von Grund auf erstellt habe.
Ich habe erst einmal etwas Flüchtiges einfangen müssen, um es festmachen zu können.
Dokumentation
Der Weg führt vom Groben zum Feinen, wenn es um das Verrichten der Werke geht.
Wer sich bei seiner Arbeit Zeit für seine eigentliche Aufgabe nimmt, der kann sie auch vollbringen. Die richtige Einstellung zu finden, wird dafür der erste Schritt sein.
Impuls
Glück ist wie die Fügung des Schicksals etwas, was uns Erleichterung verschafft. Das kann von uns selbst begünstigt werden. Etwas verinnerlichen wir dazu: ‘Der Mensch hat sich auf seinem Weg ernsthaft bemüht, etwas Gutes zu vollbringen.’
Gedanke
Mit nichts ist man auf diese Welt gekommen und würde auch für lange Zeit nichts dazugewinnen können. Da haben einem die Verwandten ihren Schutz gewährt und an ihrem Eigentum teilhaben lassen.
Alle Dinge sind jemandem zuzuordnen. Jeder hat etwas für sich, alles gehört irgendwem.
Wir stellen fest, dass die Menschen sich durch ihre Arbeit das Eigene erworben haben. Da suchen auch wir nach Wegen, um eine Arbeit für andere zu verrichten.
Auch zu den anderen Momenten unseres Lebens handeln wir auf eine Weise, die dafür förderlich ist.