Rob Anmerkungen

Rob Van Gerwen

Alles von Wert ist wehrlos / Alles van Waarde ist weerloos Lucebert

Meine Anmerkungen zu der BODIES-Ausstellung

Ich habe so viele Anfragen bezüglich dessen, was ich in Trouw gesagt habe, erhalten, dass es mir angebracht scheint, meinen Standpunkt nochmals in eigene Worte zu fassen. Dazu muss ich mich auf das verlassen, was mir andere von dem Artikel in Trouw berichtet haben, in dem ich zitiert worden bin, denn ich habe den Bericht selbst nicht gelesen. Im Folgenden möchte ich entsprechend die wichtigen von den belanglosen Argumenten trennen.

Chinesische Körper oder Körper aus Amsterdam

Um gleich zu Beginn ein Missverständnis auszuräumen: Mein Widerstand gegen eine Ausstellung wie diese (in Beurs van Berlage) hängt nicht primär mit den Gerüchten zusammen, dass die Körper illegal beschafft worden sind (wie es scheint in China). Es ist allen intelligenten Parteien klar, dass Körperdiebstahl den üblichen Gesetzen entsprechend bestraft werden sollte. Aber es scheint sich auch nicht um Diebstahl zu handeln, und wie ich schon sagte: Ich nehme an, dass die Organisatoren nichts damit zu tun haben wollen würden, wenn Diebstahl wirklich auf dem Spiel stünde.

Auch die Tatsache, dass diese Menschen ihr Einverständnis zu Lebzeiten nicht gaben, beschäftigt mich nicht primär – ein Argument, dass viele Menschen geben, wenn es heißt, die entsprechenden Gesetze seien befolgt worden. Für den gegenwärtigen Fall ist dies nur ein Deckmantel. Das sind nicht meine primären Interessen.

Es ist eingewendet worden, dass die Ausstellung nicht „nicht beanspruchte Körper“ ausstellt, sondern die von Kriminellen und politischen Gefangenen. Um es noch einmal zu sagen: Wenn dass der Fall ist, ist es ein Problem, aber die Situation der Menschenrechte in China ist ein anderes Problem. Diese Frage dient hier abermals nur als Deckmantel. Obwohl ich übrigens in der Tat befürchte, dass wir uns all zu einfach hinter den Gesetzen des entfernten Chinas verstecken.

Was würden wir über diese Ausstellung denken, wenn dort die Körper verstorbener Drogensüchtiger und Obdachloser aus Amsterdam gezeigt würden, die von ihren Angehörigen nicht „beansprucht“, bzw. bestattet wurden? Ich denke, wir wären alle der Ansicht, dass Obdachlose und Drogenabhängige ein Recht auf das bisschen Würde hätten, dass ihnen im Leben möglicherweis gefehlt hat.

1. Der Körper ist nicht ein veräußerlicher Besitz / kein veräußerbares Eigentum

Mein Hauptargument besteht darin, dass unser Körper nicht unser Besitz/Eigentum ist, im Sinne der Veräußerbarkeit und unserer Beseitigung. Ich sagte Trouw: Man kann sein Auto eine andere Farbe geben oder es jemandem verkaufen, innerhalb der entsprechenden legalen Bedingungen: den Vertrag unterzeichnen, den Titel übertragen etc. Solche Bedingungen treffen aber nicht auf unseren eigenen Körper zu. Der eigener Körper, selbst der eigener Körper, ist nicht verkäuflich, nicht einmal nach dem Tode.

1a. Es dreht sich um den Körper, nicht um die Seele

Der Direktor des Beurs van Berlage (wo die Ausstellung stattfinden wird), hat im Radio gesagt, dass ein Materialist die Körper als bloße Gegenstände betrachten würde und entsprechend keine Einwände haben sollte. Eine gläubige Person hingegen betrachte den Körper als temporären Träger der Seele, weshalb er vielleicht ein Problem mit der Ausstellung haben könnte. Ich selbst bin nicht religiös und die Bezugnahme auf die Seele scheint mir höchst angreifbar, da man dann scheinbar erst glauben müsste, um Einwände gegen die Ausstellung zu haben. Die angeblich materialistische Position (angenommen diese Position würde wirklich ernsthaft verteidigt) überzeugt aber ebenfalls nicht: Ein Körper mag aus materiellen Elementen bestehen, aber er unterscheidet sich ganz wesentlich von einem Stein. Er „behaust“, besser: er fällt mit einer Person zusammen, und eine Person ist ein Tier, dass mit anderen Personen durch das Leben zieht.

1b. „Es sind keine Körper“

Eben dieser Direktor sagte etwa: „Dies sind nicht wirklich echte Körper, denn alle körperlichen Flüssigkeiten und Fette sind durch Chemikalien ersetzt worden.“ (Ich zitiere aus dem Gedächtnis). Einige Philosophen mögen diese Idee wirklich mögen, ebenso wie die Idee, dass du nicht die gleiche Person bist wie vor sieben Jahren, da in diesem Zeitraum alle deine Zellen abgestorben und ersetzt worden sind. Auch dies ist ein Täuschungsmanöver. Deine Identität besteht nicht nur aus deinem Köper; sie besteht vor allem aus dem sozialen Netzwerk, in dem du lebst. Von dem Augenblick an, in dem du morgens aufstehst, sehen Menschen deiner Umgebung täglich wer du bist und was du machst. Nur in diesem Kontext bist du, wer du bist.

Die einzige offensichtliche Ausnahme davon sind die vernachlässigten und ignorierten obdachlosen Menschen - aber sogar ihre Identität ist durch soziale Verhältnisse konstituiert. Und schließlich, wenn sie wirklich meinen, dass die Plastikpuppen, die aus der Plastination hervorgehen, nichts mit den realen Körpern zu tun haben, warum benutzen sie dann überhaupt echte Körper, um diese herzustellen und warum werben sie damit, dass sie echt sind?? Ein Deckmantel.

1c. Der erste Einwand

Der Fehler bei der Annahme, dass wir uns von unserem Körper wie von unserem Auto entfremden können, liegt meiner Ansicht nach darin, dass der Körper, nachdem wir verstorben sind, den Angehörigen gehört – so wie er auch zu Lebzeiten ein geteilter Eigentum war. Sogar als sie noch lebte, gehörte der Körper nicht der Person. Der Direktor des Beurs behauptet alle rechtlichen Richtlinien seien befolgt worden. Damit meint er unter anderem, dass die Verstorbenen die freiwillige Spende ihres Körper schriftlich festgehalten haben. Dies mag rechtlich korrekt sein, moralisch aber ist es höchst problematisch. Um ein solches Argument moralisch akzeptabel zu machen, müsste diese Willensbekundung allen Angehörigen gezeigt werden (der Familie, den Nachbarn, den Freunden und Feinden), und wenn nur ein einziger Einwände hätte, sollte der Körper nicht gehandelt werden.

Der Einwand gegen diese Haltung – nämlich, dass sie die Organspende unmöglich mache – funktioniert nur partiell. Im aktuellen Fall spendet man seinen Körper nicht zu wissenschaftlichen Zwecken, sondern als Unterstützung einer Ausstellung. (Wäre die Spende in der Tat für wissenschaftliche Zwecke, dann kämen folgenden Argumente (2.) ins Spiel.)

2. Körper haben ein moralisches Recht auf Respekt

Das zweite Problem besteht darin, dass wir meinen dass die Verstorbenen mit Respekt behandelt werden sollten (und unserer Kultur ist zweifellos nicht die einzige - nur Kannibalen scheinen eine Ausnahme davon); in einigen Fällen sogar mit mehr Respekt als zu Lebzeiten (denken sie an die zuvor erwähnten obdachlosen Menschen in Amsterdam). Diese Anforderung des Respekts ist schwer zu verteidigen. Aber benötigt sie wirklich eine Verteidigung? Ich werde später darauf zurückkommen. Ein unsicheres Argument, das ich Trouw gegenüber erwähnte, war: Wenn wir Leichen ohne entsprechenden Respekt behandeln, dann wird dies Effekt zeitigen bezüglich den Respekt, den wir den Lebenden entgegenbringen (es gibt bereits viele Probleme angesichts des Respekts für die Lebenden, aber es ist gänzlich unpassend, wenn eine Ausstellung wie diese, von unerwarteter Seite anfängt, dem etwas hinzuzufügen). Aber ist diese Ausstellung so Respektlos? Diese Frage ist selbstverständlich sehr schwer zu beantworten. Die Aussteller behaupten, nichts anderes zu tun, als die Menschen darüber aufzuklären wie wunderschön und wunderbar der menschliche Körper ist und wie er funktioniert.

2a. Anatomieunterricht bildet die einzige Ausnahme

Ich habe bereits im Trouw Interview gesagt, und ich habe es gerade in den NOS-Radionachrichten wiederholt, dass mir die Plastinations-Technik ein Segen für die Menschheit zu sein scheint. Warum?

Früher mussten die Schüler der Anatomie entweder echten, verderblichen Körper oder (Wachs) Modelle verwenden. Das Problem mit den realen, verfallenden Körpern ist deutlich: Sobald sie verfallen sind, werden neue benötigt. Das Problem mit den Modellen ist hingegen vorrangig ein epistemologisches: Sie können keine neuen Erkenntnisse hervorbringen, da sie auf ein vorhandenes Wissen beruhen. Ihr alleiniger Wert im Anatomieunterricht liegt in der Tat in der Veranschaulichung der Theorien. Aus dieser Perspektive ist die Plastination wirklich ein Gewinn! Wir können jetzt echte Menschen in jedem Detail studieren – egal an welcher Krankheit oder durch welchen Unfall sie starben. Dies ist selbstverständlich von großem pädagogischen Wert.

Dennoch ist dieser bildende Wert, meines Wissens, die einzige Ausnahme in unserer moralischen Intuition bezüglich der Behandlung von Körpern, unser Verbot, den Körper als bloßes Material für externe Zwecke zu verwenden. Und selbstverständlich kann das Resultat dieser Möglichkeit nicht eine Genehmigung aller die es wollen sein, Körper zu präparieren und auszustellen. Fragen sie sich selbst, warum dies nicht erlaubt sein sollte. Die Zusammenfassung an diesem Punkt sollte entsprechend sein: Es gibt nichts falsch daran, größeren Gruppen anatomisches Wissen beizubringen. Aber bevor wir es zulassen, lassen sie uns gewahr werden, dass diese Annahme auf einen möglicherweise allzu festen Glauben an den Segen der medizinischen Wissenschaft basiert. Nur solange wir daran glauben, ist es erlaubt Körper als Material zu verwenden, zum Zwecke des Fortschritts unseres medizinischen Wissens. Eine Ausstellung wie die besprochene, muss beweisen, dass dies ihr alleiniges Ziel ist, wenn sie echte Körper zeigt.

2b. Ist sie ausschließlich wissenschaftlich?

Das Betrachten der Filme im Netz und beruhend auf das, was ich von den Ausstellungen von Hagens’ gesehen habe, entspringt eine andere Frage: Menschen sterben normalerweise nicht während sie Schach spielen oder Fußball, oder mit ihrer am Finger aufgehängten Haut, wie Skulpturen. Die Plastinatoren haben die Körper in diesen Formen gezwängt; sie haben die Körper nicht nur mit Skalpellen bearbeitet, sondern diese auch deformiert/verformt. Aus wissenschaftlicher Perspektive entzieht das jede überzeugende Kraft. Plastination hätte uns reale Körper bereitstellen können, was wir aber stattdessen bekommen, sind manipulierte. Und was sind die Motive hinter diesen Manipulationen? Schau dir die Modelle an und du wirst sofort erkennen, warum sie sie so zeigen: nicht um den medizinischen Fortschriftt voranzutreiben, sondern um die Neugier der Öffentlichkeit zu erwecken. Mit der Unterhaltung aber wird die Wissenschaft geopfert.

Die Beweislast liegt dabei nicht bei denen, die gegen diese Ausstellungen sind, sondern bei denen, die sie organisieren: sie müssen zeigen, dass sie aus ausschließlich wissenschaftlichen Motiven handeln. (Wie viel Flexibilität ist dabei möglich? Darf die Antwort lauten: Es ist in ziemlich wissenschaftlich korrekter Weise gemacht worden?)

2c. Passende Betrachter

Es gibt selbstverständlich Menschen, deren Magen nicht stark genug ist für Anatomieunterricht, dann aber sollten sie nicht hingehen, nicht einmal aus gründen der falschen Neugier – und wenn sie dennoch hingehen, kann es nicht die Schuld der Ausstellung sein, dass sie schockiert sind. Man könnte nun etwas naiv fragen, wer die Erlöse bekommen sollte, ob die Millionen nicht direkt in die wissenschaftliche Forschung fließen sollten. Das aber scheint mir ein Deckmantel zu sein (dieses Mal jedoch von einer anderen Seite stammend).

2d. Körper aus anderen Gründen verwendet

Es scheint mir, dass Körper niemals verwendet werden sollten, um Kunst zu machen und das einfachste Argument, dies deutlich zu machen, lautet: In der Kunst wird aus bedeutungslosem und totem Material etwas lebensähnliches gemacht. Picasso malte Guernica mit banalen Bürsten und Farbe aus Tuben, die überall zu kaufen sind. Das Material selbst bedeutet nichts; es ist der Künstler, der die Bedeutung und den Ausdruck hinzufügt. Wenn ein Künstler sich entscheidet sein Material von verstorbenen Menschen zu nehmen (möglicherweise mit ihrer Erlaubnis, aber, wie zuvor gesagt, ist diese Erlaubnis höchstens eine Vorbedingung, nicht aber das letzte Wort), möglicherweise um die Grenzen der Kunst zu erforschen - wie es heutzutage regelmäßig geschieht -, wenn er zum Beispiel entschließt, plastinierte Körperteile seiner Frau zu verwenden, dann befürchte ich wird dies keine Kunsttheorie verhindern können. Dieser Künstler mag ein ausdrucksvolles Kunstobjekt geschaffen haben, das uns staunen macht und tief berühren mag (was könnte ein Künstler mehr wollen?), aber ist es moralisch richtig? Erkennt man die Ästhetik der Arbeit auch an, sieht man da dennoch menschliche Überbleibsel, die auf eine Weise verwendet werden, die nichts mit der Natur (die Psychologie, die Geschichte oder Persönlichkeit) des Verstorbenen zu tun haben. Die Arbeit hat einen künstlerischen Ausdruck, der in keiner Weise mit der Lebensweise der Frau zu tun hat (ausgenommen innerhalb des Kopfes des „Künstlers“). Unter uns: Diese Art der philosophischen Denkübungen macht mich krank, ebenso wie Ausstellungen, die uns in die Defensive Rolle drängen. Wir werden hier gezwungen etwas zu verteidigen, von dem ich und andere das Gefühl haben, dass es weder verteidigt werden kann, noch werden sollte.

3. Die Beweislast liegt auf den falschen Schultern

Dies ist nicht richtig! Das ist mein dritter Einwand. Es ist nicht richtig, wenn Menschen gezwungen werden, das Recht Verstorbene zu respektieren zu verteidigen. Lucebert hat, in einem etwas anderen Kontext, gesagt: Alles van Waarde ist weerloos (alles von Wert ist wehrlos) und das genau ist hier der Fall: Das Leben sowie der Verstorben haben eine Würde, die wehrlos ist. Wenn wir das Leben und die Verstorbenen gegen diese Art des Angriffs verteidigen müssen, ist die Schlacht bereits verloren, weil es so tut, als könnte die Beweisführung uns erkennen lassen, warum das Leben und Körper wertvoll sind. Und entsprechend, dass wenn die Argumente nicht mehr greifen, wir mit ihnen machen können, was immer wir wollen? Wir müssen einem Psychopathen nicht erklären, warum das Töten falsch ist, oder? Ich habe mich bereits auf Kannibalen bezogen: Die Dakai, wenn ich mich richtig erinnere, stellen ihre besiegten Feinde aus. Ein Grund dafür, dass sie dies tun, ist um ihre Feinde zu demütigen und um zu verhindern, dass sie zurückkehren. Man fragt sich, was sie mit ihren Feinden tun würden, wenn sie so mit ihren eigenen Gruppenmitgliedern umgehen würden. Oben beschrieb ich die Kannibalen als Menschen, die nicht unsere Umgangsformen mit Verstorbenen haben, doch ich befürchte, dass auch sie nicht allzu glücklich wären mit der BODIES-Ausstellung.

3a. Wie kommt es, dass wir gezwungen werden zu verteidigen?

Dies sind die Argumente, ob nun explizit oder nicht hervorgebracht, mit denen uns die BODIES-Ausstellungen in die Verteidigung zwingen:

    1. Dieses ist eine großartige Ausstellung, sie wird von wichtigen gesellschaftlichen Institutionen unterstützt; großes Geld steht dahinter
    2. Die Ausstellung reist um die Welt und ist nicht kulturell voreingenommen (sie befriedigt jedermanns Neugier)
    3. Sie ist rechtlich in Ordnung (von Hagens verwendet „Spenderformulare“ und ich nehme an, dass im Falle der BODIES-Ausstellung die Papiere ebenfalls „in Ordnung“ sind)
    4. Sie zieht sehr große Publikums-Massen an
        • und macht sie nachdenken (z.B. über ethische Fragen)
        • sie belehrt sie über die menschliche Anatomie (siehe aber 2b)

Wer sind wir, dem zu widersprechen? Wir müssen schon einen guten Stand haben, um den Mechanismen des liberalen Kapitalismus zu kritisieren.

Dies ist ein Natürlicher Trugschluss: „Es geschieht nun einmal und folglich kann und sollte es nicht gestoppt werden.“

4. Zusammenfassung

In welcher Situation (wenn überhaupt?) ist es moralisch akzeptabel, mit dem Körper Handel zu treiben? (1c.)

Die Beweislast sollte auf den Schultern derjenigen liegen, die die Ausstellung organisierten (oder bei von Hagens): Was legitimiert diese Ausstellung der Leichen? (2a.)

Warum wird unser Wunsch, unsere Tode zu respektieren und zu schützen, in die Defensive gezwungen und gezwungen sich zu verteidigen? Wie können unsere Intuitionen sich verteidigen? Können sie das überhaupt? (3.)

„Alles von Wert ist wehrlos“

Algemeen Dagblad, 15 november 2006, interview door Maaike Ruepert, over Bodies. The Exposition, De Beurs van Berlage Radio 1, 14 november 2006, NOS-Radio 1-journaal, interview door Govert van Bakel, over Bodies. The Exposition, De Beurs van Berlage “Expositie van lijken roept ethische vragen op”, interview door Mariska Jansen, over Bodies. The Exposition, De Beurs van Berlage: Trouw 64:19020, De Verdieping, 14 november 2006, p. 1.

© 1996-2007 Rob van Gerwen. All rights reserved.

Van Gerwen ist Philosoph und lehrt an der Universität von Utrecht. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Ästhetik und Ethik, der Philosophie von Kunst und Psychologie sowie der Geschichte von Ästhetik.

Hier ist ein Link zu seinem Blog und anderen Seiten.