Rubrica scuola

la nostra palestra

Il campetto da calcio della scuola

l'aula d'arte

La nostra scuola

Vi raccontiamo un pò di storia della nostra scuola. La nostra scuola media, a Lagundo, fu costruita nel 1957 (le elementari) 1982 (le medie). Le due scuole sono collegate l’una con l’altra tramite l’aula magna. La nostra scuola ha 119 stanze. Ci sono 850 studenti e 130 professori che frequentano l’intera scuola. Abbiamo 5 giorni di scuola in totale e al martedì e giovedì (solo ogni tanto) abbiamo il pomeriggio fino alle 16:30. La scuola inizia alle 07:40 e finisce alle 12:55. La nostra scuola ci piace, forse ogni tanto e un po’ impegnativa ma con l’aiuto dei nostri professori riusciamo sempre ad andare avanti. La cosa che ci piace di più è la nostra palestra.

Unsere Direktorin Carlotte

Unsere Direktorin heißt Carlotte Ranigler. Sie leitet den Schulsprengel Algund seit 2019.

Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?

Ich wollte schon als kleines Mädchen Lehrerin oder Kindergärtnerin werden. Als ich in der 1. Klasse war, waren meine Puppen meine Klasse. Ich habe damals selbständig Hefte gebastelt, gezeichnet und geklebt und Aufgaben erstellt. Bereits vor dem Studium hatte ich die Möglichkeit meinen Traumberuf auszuprobieren und war begeistert davon. Allerdings hat es nach einigen Unterrichtsjahren eine große Veränderung gegeben, denn ich lebte für ca. ein Jahr in Australien. Nach meiner Rückkehr versuchte ich mich in einem anderen Beruf, und zwar im Tourismus. Nach der Geburt meines Sohnes habe ich allerdings gleich wieder als Englischlehrerin in der Mittelschule gearbeitet. Der Wiedereinstieg fiel mir leicht, wieder war ich von den Entfaltungsmöglichkeiten in der Schule begeistert und nahm mir fest vor, die Schule nie wieder zu verlassen.


Macht ihnen ihr Beruf Spaß?

Ja, das tut er. Ich übe meinen Beruf gerne aus, denn ich mag die Arbeit mit den Menschen. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich, vielfältig und kreativ, er ist herausfordernd, manchmal anstrengend und niemals langweilig. Ich kann mich mit jenen Dingen beschäftigen, die mir am Herzen liegen und für die ich brenne.


Wie sieht ihr Alltag aus?

Ich bin immer zwischen 7:15 und 8:15 in der Schule. Im Büro gilt es viele Dokumente zu lesen und zu unterschreiben, welche die Mitarbeiterinnen im Sekretariat vorher vorbereitet oder die Lehrpersonen eingereicht haben. Danach beantworte ich meist E-Mails und erledige Telefonate. Bei 850 Schülerinnen und Schülern und 6 Schulstellen ist immer etwas zu tun. Ungefähr 65% meiner Arbeit besteht aus Kommunikation. Ich spreche mit Lehrpersonen, mit Eltern, Schülerinnen oder Schülern, Schulwart*innen, nehme an vielen Sitzungen teil, spreche mich mit den Mitarbeiterinnen im Sekretariat ab, allen voran mit der Schulsekretärin, treffe mich mit den Schulführungskräften auf Landes- und Bezirksebene, bin in verschiedenen Arbeitsgruppen und anderen Gremien tätig, bespreche mich mit den Verantwortlichen für Schule in den Gemeinden Algund, Marling und Partschins. Ihr merkt schon, Langeweile kenne ich nicht.


Haben sie viel mit den Schülern zu tun?

Leider viel zu wenig. Ab und zu kommen Schüler*innen zu mir, wenn es disziplinäre Probleme gibt oder wenn sie eine besondere Idee haben und diese gerne umsetzen möchten. Das freut mich und ich nehme ihre Ideen gerne auf. Dann mache ich immer wieder Klassenbesuche und beobachte die Kinder und Jugendlichen und die Lehrpersonen. Heuer haben wir in der Mittelschule Algund erstmals eine Schulung für Klassensprecher*innen organisiert, in der ich aktiv mitwirke. Und wenn es mir einmal nicht so gut geht, weil ein Tag besonders anstrengend ist, dann setze ich mich einfach in eine Klasse hinein. Am liebsten bei den Kleinen. Sie sind großartig direkt, authentisch und kreativ und stellen wunderbare Fragen.


Gibt es Sachen an der Schule, die Sie gern verändern würden oder die Sie sich wünschen?

Mir ist wichtig, dass sich die Menschen in der Schule wohl fühlen, gegenseitig respektieren und wertschätzen. Eine entspannte und gute Arbeitsatmosphäre ist ein Garant für gelingendes Lernen; dann kann man auch Probleme, die auftreten, leichter bewältigen. In allen 6 Schulhäusern stimmt das Arbeitsklima unter den Lehrpersonen, diese Tatsache erfüllt mich mit Freude und Zuversicht. Da das Lernen das zentrale Anliegen der Schule ist, wünsche ich mir kompetente, begeisterte und innovative Lehrpersonen, die ihre Freude am Beruf ausleben, gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ihnen viel zutrauen und auch Freiräume für interessante Projekte ermöglichen. So wie dieses hier. In den vergangenen Jahren hat sich aufgrund der Digitalisierung einiges verändert. Ich wünsche mir, dass wir noch mutiger werden und den begonnenen Weg konsequent weitergehen.


Wieso wird die Schule umgebaut?

Die Grundschule wurde im Jahre 1957, die Mittelschule im Jahre 1982 gebaut. Seitdem sind sehr viele Jahre vergangen. Inzwischen ist es an unseren Schulen eng geworden, da die Schüler*innenanzahl stetig steigt und beide Gebäude dem Zeitgeist eines modernen Lernumfeldes nicht mehr entsprechen. Daher haben wir in den vergangenen Jahren für die Sanierung und den Umbau der beiden Schulen, unter Einbeziehung aller Schulpartner, ein Organisationskonzept mit pädagogischer Ausrichtung in Zusammenarbeit mit Beate Weyland von der Freien Universität Bozen erstellt.


Möchten Sie noch etwas zur Schule oder zu den Schüler*Innen sagen?

Als Direktorin bin ich für alle da. Die Schule soll ein lebendiger, kreativer, angst- und stressfreier Ort des Lernens, der Begegnung, des Wachsens, Forschens und Ausprobierens sein, ein Ort eben, den man gerne aufsucht, weil ständig etwas los ist und in dem man sich unbeschwert aufhalten kann. In der Schule arbeiten sehr viele unterschiedliche Köpfe zusammen, die das Spiegelbild der Gesellschaft sind. Dass es da nicht immer reibungslos zugeht, versteht sich von selbst. Dennoch ist Schule stets bereit nach guten Lösungen zu suchen und diese auch umzusetzen.

Gerade die Mittelschuljahre stellten für euch eine große Herausforderung dar, da ihr diese in Pandemiezeiten erlebt habt und viel entbehren musstet. Ihr habt viele Aufgaben eigenverantwortlich und selbstständig erledigt und seid daran gewachsen. Mir ist sehr wohl bewusst, dass das für euch nicht einfach war. Das kommt im Austausch mit den Lehrpersonen auch immer wieder zur Sprache. Umso mehr wünsche ich euch heuer ein erlebnisreiches und besonders Schuljahr, mit kleinen und großen Momenten der Freude und persönlichen Genugtuung, zahlreiche interessante Projekte, Lehrausgänge und Ausflüge, die euch auch in Zukunft in Erinnerung bleiben werden. Zudem wünsche ich euch eine gute Wahl für den künftigen Lebensweg und für den Abschluss der Mittelschule alles Gute!


Vielen Dank an unsere Direktorin

Tschirf Lara Marie, Haller Hannah, Wenin Emilia


Elisa, la nostra Sozialpädagogin

Vi presentiamo Ladurner Elisa, la nostra nuova sociologa scolastica. Elisa ha 28 anni e viene da Dorf Tirol. Ha studiato scienze sociali all'Università di Bressanone. In precedenza ha lavorato con i rifugiati per tre anni.

Le abbiamo fatto qualche domanda per capire meglio il lavoro che svolge:

Perché ha deciso di andare in questa direzione?

"Ho sempre saputo che i giovani mi interessano. Penso che sia bello mostrare che c'è qualcuno che aiuta e con cui si può parlare di tutto, non tutti hanno la possibilità di parlare dei problemi a casa".

Le piace il suo lavoro?

"Sì, mi piace molto. Sono in questa scuola dal primo settembre e ho molto da fare".

Quali sono i problemi della scuola?

"Ci sono problemi personali, gruppi e gruppetti che non si piacciono e spesso ci sono problemi nella comunità di classe".

Qual è la sua routine quotidiana?

"Ho un orario, sono in una scuola diversa ogni giorno, il martedì sono qui alla MS Algund. A volte ci sono emergenze in cui devo essere immediatamente sul posto. Se non c'è nulla da fare al momento, mi informo sui progetti che posso realizzare a scuola."

Che cosa è più importante per lei nel suo lavoro?

"Per me è importante che un giovane non sia solo con i suoi problemi. È così importante avere qualcuno con cui parlare."

Come è arrivato al distretto scolastico di Algund?

"Ho letto sul giornale che lo Stato aveva riaperto queste posizioni a causa dei numerosi problemi sorti dopo il Corona. Ho fatto domanda al distretto scolastico di Algund. Ad agosto ho ricevuto la risposta che avrei ottenuto il lavoro."

Cosa ne pensa della scuola?

"Penso che ci siano dei problemi, ce n'erano anche quando frequentavo la scuola media, è abbastanza normale. A scuola sono tutti molto cordiali. Ognuno sta bene così com'è, perché così non è un problema."

Quali sono i problemi più comuni?

"Amicizie, lotte di potere, sentimenti repressi e problemi nella comunità di classe."

A noi il lavoro dell´Elisa è sembrato molto importante perché cosi ogni alunno ha la possibilità di parlare liberamente e non vergognarsi.

Tschirf Lara Marie, Haller Hannah, Wenin Emilia


Questi sono i risultati finali.

Qui degli alunni stanno decorando una bici con palme e nastri.

GIORNATA DEI PROGETTI PER LE SECONDE CLASSI

Il 27 di ottobre le seconde classi della Mittelschule Algund hanno avuto un bel po’ da fare. Avevano tre biciclette a loro disposizione che il comune di Lagundo gli aveva dato. Il loro compito era di decorare quelle biciclette con dei materiali riciclabili e il motto era: dal vecchio al nuovo. I ragazzi hanno utilizzato dei materiali come: bottiglie di plastica, scatole vecchie, foglie di palma, nastri, stoffa, fiori finti, giocattoli vecchi e per colorare hanno usato bombolette spray e colori acrilici. Gli alunni si sono divertiti un sacco a decorare le biciclette e sperano che il prossimo anno possano rifare una cosa del genere di nuovo. Le biciclette sono state posizionate in tutto il comune di Lagundo.


Belle, vero?😊