fux FoodCoop / Zeiseweg

Informationen für Interessenten

Herzlich Willkommen! 

Du findest hier Informationen zur FoodCoop am Zeiseweg (in der fux eG).
Bitte lies dir die FAQ genau durch, dort haben wir die wichtigsten Infos untergebracht. Ansonsten sind wir bei weiteren Fragen per Email erreichbar.

Da wir ehrenamtlich unsere Coop verwalten, hab bitte Verständnis dafür, wenn wir evtl. nicht sofort reagieren.

Wer ist die fux FoodCoop / Zeiseweg?

Unter einer FoodCoop versteht man den Zusammenschluss von Personen und Haushalten zum gemeinsamen Erwerb von Lebensmitteln. Durch die eigene Auswahl von Zuliefernden und den Direktbezug von Hersteller_innen wird ein anderes Konsumverhalten und damit ein veränderter Zugang zu Lebensmitteln ermöglich. 

Wir sind eine von zur Zeit zehn FoodCoops in Hamburg und Umgebung, die vom Kattendorfer Hof (www.kattendorfer-hof.de) bei Kaltenkirchen wöchentlich beliefert werden und zudem ein Trockensortiment von  Kornkraft Naturkost (www.konkraft.com) und verschiedene Produkte z.B. von den Tomatenrettern (www.tomatenretter.de), Indie Roasters (www.indie-roasters.de) und anderen befreundeten Produzent_innen beziehen. 

Die FoodCoop im Zeiseweg 9 gibt es seit Oktober 2011. 

Wir sind etwa 50 Personen und teilen uns einen Raum und die Mietkosten (z.Zt. €15 pro Monat und ganzem Anteil bzw. €5, wenn nur das Trockensortiment genutzt wird) im Gebäude der fux-Genossenschaft (www.fux-eg.org). Unsere Gruppe besteht vor allem aus Nachbar_innen und fux-Mitgliedern, ist aber natürlich offen für alle Interessierten. 

Wir haben alle einen Schlüssel - die Abholung der Produkte kann also völlig unabhängig und je nach Lust, Laune und Zeit erfolgen. 

Und das Beste: Es gibt noch Platz für neue Interessent_innen!

Was bedeutet uns solidarischer Zusammenhalt?

Das eigene Engagement der Mitglieder und der solidarische Zusammenhalt ist das, was eine FoodCoop ausmacht. 

So werden nicht nur Putzdienste reihum übernommen. Es gibt feste Ämter wie Milchbestellung, Öffentlichkeitsarbeit oder Kommunikation mit dem Hof. Jede_r hat auch ein Auge darauf, was außerhalb der festgelegten Pflichten und Ämter zu tun sein könnte. 

Jedes Mitglied kann jederzeit seine eigenen Wünsche, Vorstellungen und Ideen einbringen, da die FoodCoop als veränderbare Struktur viel Gestaltungsspielraum lässt. Zudem treffen wir uns ca. alle zwei Monate, um zu besprechen, was gerade so anfällt. Die Selbstverwaltung der FoodCoop lebt also davon, dass ihre Mitglieder sich nach ihren individuellen Möglichkeiten aktiv einbringen und engagieren.