Wir über uns
Wir über uns
Die Freiwillige Feuerwehr Rammingen wurde im Jahre 1888 gegründet. 1968 wurde das erste motorisierte Feuerwehrfahrzeug beschafft, welches 1988 durch ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 von Iveco ersetzt werden konnte. 2010 wurde ein MTW Ford Transit beschafft und 2014 wurde das neue Feuerwehrhaus und das neue Löschfahrzeug LF 10 eingewiehen.
Zur Zeit besteht die Einsatzabteilung aus 33 Mitgliedern.
Des Weiteren leisten 8 Mann in der Altersabteilung und 8 Jungen und Mädchen in der Jugendfeuerwehr ihren Dienst.
Die Aufnahme in die Jugendfeuerwehr ist mit Vollendung des 12. Lebensjahres möglich.
Unter Leitung der Führungskräfte werden durchschnittlich ca. 15 Übungen im Jahr absolviert. Hinzu kommen weitere Aktivitäten wie Leistungsabzeichen und die Teilnahme an Umzügen und sonstigen Veranstaltungen der Feuerwehren im Alb-Donau-Kreis und den benachbarten Landkreisen.
Einsatzgebiet
Die Freiwillige Feuerwehr Rammingen ist für Einsätze auf dem Gebiet der Gemeinde Rammingen zuständig. Dazu gehört neben dem Hauptort Rammingen auch der Weiler Lindenau und die Bahnhofsiedlung. Darüber hinaus unterstützen wir bei größeren Einsätzen auch die umliegenden Wehren.
Raumschaft Langenau
Die Feuerwehren der Gemeinden des Verwaltungsverbandes Langenau bilden innerhalb des Alb-Donau-Kreises eine Raumschaft, in der die Langenauer Wehr als Stützpunktfeuerwehr fungiert. Als größte Feuerwehr in unserer Raumschaft verfügen die Langenauer über viele technische Sondergerätschaften und Sonderfahrzeuge um die Wehren im Verwaltungsverband bei speziellen Einsätzen oder Großschadenslagen tatkräftig zu unterstützen.
Quelle: "Südwest Presse" Sonderbeilage Feuerwehren vom 03.11.2020
Alb-Donau-Kreis
Im Alb-Donau-Kreis gibt es 55 Gemeindefeuerwehren mit insgesamt 125 Feuerwehrabteilungen. Hinzu kommen drei Werkfeuerwehren, bei der Schwenk Zement KG in Allmendingen, bei der Heidelberger Druckmaschinen AG in Amstetten, bei der HeidelbergCementAG in Schelklingen und bei Sappi Europe in Ehingen.
Rund 3.830 Feuerwehrleute verrichten aktiven Dienst in den Feuerwehren im Alb-Donau-Kreis. In 32 Gemeinden gibt es eine Jugendfeuerwehrabteilung. Dort werden über 700 Jungen und Mädchen betreut und für den aktiven Einsatzdienst ausgebildet.
Über 600 Teilnehmer werden in der Kreisausbildung jährlich geschult. Der Landkreis bietet Lehrgänge zur Grundausbildung, zum Truppführer, Sprechfunker, Maschinisten für Löschfahrzeuge und Atemschutzgeräteträger kontinuierlich an.
Die Gemeindefeuerwehren werden jährlich zu rund 1.800 Einsätzen alarmiert. Die Alarmierung erfolgt durch die gemeinsame Leitstelle, die der Landkreis zusammen mit der Stadt Ulm und dem Deutschen Roten Kreuz von der Hauptfeuerwache Ulm aus betreibt.
Parallel zu den Feuerwehren, die von den Gemeinden vorgehalten werden, verfügt der Katastrophenschutz im Landkreis über 27 Einsatzfahrzeuge. Diese sind in die zwei Leistungsmodule Erstversorgung und Behandlung geordnet. Außerdem gibt es eine Task Force auf der Ebene des Regierungspräsidiums.
Hauptamtlicher Kreisbrandmeister im Landratsamt
Das Brand- und Katastrophenschutzteam im Landratsamt besteht aus dem hauptamtlichen Kreisbrandmeister Ralf Ziegler, Thomas Hohenhausen (Katastrophenschutz u.a.), Heike Kleinemeier (vorbeugender baulicher Brandschutz) sowie Philipp Renner (Feuerwehrlehrgänge u.a.).
Ralf Ziegler hat drei Stellvertreter aus den Reihen der Gemeindefeuerwehren: Achim Lang (Dornstadt), Oliver Burget (Ehingen) und Stefan Pistel (Dietenheim).
Quelle: www.alb-donau-kreis.de