Guten Tag,
Ihnen sagt der Begriff Studentenverbindung oder Cartellverband (CV) oder Cartellversammlung (C.V.) nichts? Sie sind nicht der Einzige! Gern helfen wir Ihnen weiter. Hier erfahren Sie alles Notwendige. Wenn Sie noch mehr wissen möchten oder Presseanfragen haben, so wenden Sie sich gerne per E-Mail an CV.Zirkel.Bad.Godesberg@gmail.com.
Verschiedene Seiten im World-Wide-Web helfen als Anleitung zu diesem Thema. Wir haben für Sie ein paar Geeignete herausgesucht. Neben den Suchergebnissen auf den Google-Seiten finden Sie auf Wikipedia umfangreiche Informationen sowie auf den Seiten des Cartellverbandes selber. Im Folgenden nun eine Übersicht über verschiedene Erläuterungsseiten:
Der Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) ist ein Dachverband von deutschen, katholischen, nichtschlagenden, farbentragenden Studentenverbindungen.
Der Cartellverband hat 123 Vollmitgliedsverbindungen in Deutschland, der Schweiz, Italien und Polen, 1 freie Vereinigung in Ungarn, und 3 befreundete Verbindungen in Belgien, Frankreich und Japan. Diese 127 Verbindungen haben zusammen rund 30.000 Mitglieder, davon etwa 6.000 Studenten. Der CV ist damit der bei weitem größte interdisziplinäre Akademikerverband Europas.
Die Cartellversammlung (C.V.) ist das oberste Organ der Willensbildung, also oberstes beschließendes Organ und Hauptversammlung, für den Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV).
Eine Studentenverbindung oder auch Studentenkorporation ist ein Verband von derzeitigen und ehemaligen Studenten einer Universität bzw. Hochschule oder ähnlichen Institutionen, der Brauchtum und gewachsene Traditionen pflegt. In Österreich und der Schweiz bezeichnen sich auch Schülerverbindungen so.
Aufgrund der großen Unterschiede zwischen den einzelnen Arten von Verbindungen gibt es neben dem Lebensbundprinzip und dem Conventsprinzip (Basisdemokratie) nur wenige Merkmale, die allen Verbindungen gemein sind.
Das Wort Vorort bezeichnet die funktionale Bedeutung im Sinne von Vorsitz: Die vorsitzende Verbindung oder der vorsitzende Ortsverband verschiedener korporativer Dachverbände, z. B. des Cartellverbandes.
Im jährlichen Wechsel übernimmt i. d. R. eine einzelne Verbindung oder ein Ortsverband den Vorort , den Vorsitz im CV. Das Vorortspräsidium besteht aus dem Vorortspräsidenten und weiteren Fachreferenten (meist: Haushaltsreferent, Organisationsreferent, Bildungsreferent, Referent für Hochschul- und Gesellschaftspolitik, Auslandsreferent, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit). Der Vorort vertritt auch den Gesamtverband nach Innen und nach Außen. Das äußerliche Zeichen ist das Führen der CV-Standarte. Das Vorortspräsidium steht auch dem Studentenbund vor.
Das Wort Ortskomitee bezeichnet den Kreis von Personen, der die anstehende Cartellversammlung insbesondere organisatorisch vorbereitet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Komitee --- http://de.wikipedia.org/wiki/Ausschuss
Wir hoffen, Sie konnten sich mit Hilfe der angegebenen Informationen orientieren. Wenn noch Fragen offen sind, sehen Sie die unten abgedruckten weiteren Erläuterungen durch oder wenden Sie sich gerne an uns.
Weitere Begriffserklärungen (überwiegend alphabetisch):
Das Wikipedia-Portal 'Studentenverbindung' gibt einen Überblick über verbindungsstudentische Themen in der Wikipedia.
Liste verbindungsstudentischer Begriffe: Diese Wikipedia-Liste dient dem schnelleren Finden und dem systematischeren Bearbeiten der einzelnen Begriffe.
Die Liste der Mitgliedsverbindungen des CV ist eine Gesamtaufstellung aller derzeit existierenden Mitgliedsverbindungen.
Die Liste der Dachverbände von Studentenverbindungen ist eine Gesamtaufstellung aller noch existierenden und erloschenen Dachverbände von Studentenverbindungen und gliedert sich darüber hinaus nach Ländern.
Die Academia ist seit 1888 bis heute die Verbandszeitschrift des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV), die im zweimonatigen Rhythmus erscheint.
Die Arbeitsgemeinschaft akademischer Verbände (AaV) ist eine lockere Arbeitsgemeinschaft mehrerer deutscher Korporationsverbände.
Die Mitglieder sind:
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände (AGV) ist der Zusammenschluss von zur Zeit sieben katholischen Studentenverbänden in der Bundesrepublik Deutschland.
Die AGV repräsentiert in ihren Mitgliedsverbänden rund 10.000 organisierte katholische Studenten an fast allen Universitäten, Fachhochschulen und Gesamthochschulen in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Mitglieder sind:
Christliche Studentenverbindungen sind in Mitteleuropa und in einigen anderen Ländern religiös ausgerichtete Studentenverbindungen, bei denen christliche Aspekte im Mittelpunkt ihres Gemeinschaftslebens stehen. Obwohl die erste Verbindung dieser Art bereits 1836 gegründet wurde, entstanden die meisten erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, viele auch erst im 20. Jahrhundert.
Die meisten dieser Verbindungen sind rein katholisch (das heißt nur katholisch getaufte Mitglieder), viele auch überkonfessionell (> 0% Mitglieder, die nicht Mitglied nur einer Konfession, bei den katholischen Verbänden nicht der Römisch-Katholischen Kirche sind), nur ganz wenige sind rein protestantisch (nur evangelisch getaufte Mitglieder). Die nachstehende Einteilung erfolgt nach statistischen Grundsätzen ohne Rücksicht auf das Selbstverständnis des jeweiligen Verbandes. Maßgeblich ist die jeweilige Verbandssatzung.
Berühmtestes Mitglied christlicher Studentenverbindungen ist zur Zeit Papst Benedikt XVI..
Einige christliche Studentenverbindungen tragen Couleur (»farbentragend«), andere nicht (»nicht-farbentragend«), allesamt schlagen grundsätzlich keine Mensuren.
DDR-Studentenverbindungen waren Verbindungen, die während der DDR-Zeit an Universitäten und Hochschulen der DDR, zum Beispiel in Jena, Leipzig, Halle, Erfurt, Tharandt, Dresden, Freiberg, Magdeburg und Greifswald, gegründet wurden. In Berlin (Ost) und in Rostock scheint es zu DDR-Zeiten keine derartigen Verbindungen gegeben zu haben.
Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs galten die traditionellen Studentenverbindungen als Hort der bürgerlichen Gesellschaftsschicht und damit des Klassenfeindes und wurden verboten bzw. in den Westen abgedrängt. Spätestens in den 1980er Jahren erkannte die SED-Führung aber zumindest in der Geschichte der politisch aktiven und revolutionären Burschenschaften gewisse „progressive Traditionslinien“, die von den „reaktionären Traditionslinien“ losgelöst und gesondert bewahrt werden könnten.
Diese teilweise ideologische Rückendeckung ermöglichte es einer Gruppe von wenigen neu gegründeten Verbindungen, bis zur Wende in der DDR zu überleben.
Damenverbindungen sind Studentenverbindungen, die im Gegensatz zu den traditionellen Korporationenausschließlich Damen aufnehmen. Sie haben vielfach die äußerlichen Merkmale (Couleur) der alten Korporationen übernommen - mit Ausnahme des akademischen Fechtens. Keine Damenverbindung schlägt Mensuren.
Der Europäische Kartellverband der christlichen Studentenverbände (EKV) ist ein konfessionsübergeifender Zusammenschluss unterschiedlicher Dachverbände christlicher Studentenverbindungen in Europa. Der EKV versteht sich als Arbeitsgemeinschaft der christlichen Korporationsverbände und nicht als ein Dachverband von Verbänden.
Die Geschichte der Studentenverbindungen ist eng verknüpft mit der Geschichte der Universitäten. Der Wikipedia-Artikel beschreibt die Geschichte der Verbindungen seit den frühen Anfängen an den mittelalterlichen Universitäten, konzentriert sich aber auf die Geschichte der heutigen Formen der Studentenkorporationen.
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas, zu deutsch „Im Notwendigen herrsche Einmütigkeit, im Zweifelhaften Freiheit, über allem aber Nächstenliebe“, ist ein lateinisches Sprichwort. Die Sentenz stammt nicht, wie irrtümlich zugeschrieben, vom Hl. Augustinus von Hippo, sondern von dem lutherischenTheologen Rupertus Meldenius (eigentlich: Peter Meiderlin, * 1582 in Oberacker bei Maulbronn, † 1. Juni 1651 in Augsburg).
Der Ausspruch ist heute der Wahlspruch des Cartellverbands der katholischen deutschen Studentenverbindungen, des Cartellverbands der katholischen österreichischen Studentenverbindungen und des Verbands der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas.
Die Katholische Akademikerarbeit Deutschlands KAD ist der Zusammenschluss der katholischenakademischen Verbände und Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland.
Folgende 22 Organisationen sind der KAD als Mitglied angeschlossen:
Die katholischen Studentenverbindungen wurden in Abgrenzung zu den älteren, schlagenden Korporationen gegründet. Alle katholischen Studentenverbindungen sind nicht-schlagend, fechten also keine Mensuren.
Die meisten Studentenverbindungen sind in sog. Korporationsverbänden organisiert.
Korporationsverbände sind Dachverbände bestimmter Korporationsarten, wie z. B. Corps, Landsmannschaften, Burschenschaften usw. Sie haben eine eigene Satzung, die genau regelt, welche Verbindung unter welchen Umständen beitreten kann.
Die Korporationsverbände vereinen Verbindungen, die bestimmte Formalien oder Prinzipien gemeinsam haben, innerhalb eines Korporationsverbandes können sich die einzelnen Verbindungen trotz dieser Gemeinsamkeiten gravierend unterscheiden.
Die Liste der Dachverbände von Studentenverbindungen ist eine Gesamtaufstellung aller noch existierenden und erloschenen Dachverbände von Studentenverbindungen und gliedert sich darüber hinaus nach Ländern.
Die Liste der Mitgliedsverbindungen des CV ist eine Gesamtaufstellung aller derzeit existierenden Mitgliedsverbindungen.
Liste der in Wikipedia mit einem eigenen Artikel aufgeführten CV-Verbindungen:
Liste 'Korporierter im CV': Personen, die in einer oder mehreren Verbindungen des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen oder des Cartellverband der katholischen österreichischen Studentenverbindungen Mitglied und in Wikipedia mit einem eigenen Artikel aufgeführt sind.
Die römisch-katholische Kirche (v. griech. καθολικός katholikos „allgemein“) ist die zahlenmäßig größte Konfession innerhalb des Christentums. Sie umfasst 23 Teilkirchen mit eigenem Ritus, darunter die (zahlenmäßig größte) lateinische Kirche und die unierten Ostkirchen. Mit den anglikanischen, den altkatholischen und den orthodoxen Kirchen teilt die katholische Kirche die Siebenzahl der Sakramente und das Weiheamt, aufgegliedert in Bischof, Priester und Diakon (Klerus). Unterscheidendes Merkmal ist die Anerkennung des Primats des Papstes.
Der römisch-katholischen Kirche gehören weltweit etwa 1,1 Milliarden Gläubige an[1]; in Deutschland sind es rund 26 Millionen Gläubige.
Der Katholische Akademikerverband e.V. ist ein europaweit tätiger Zusammenschluss katholischer Hochschulabsolventen. Er ist aus dem Verband der Vereine katholischer Akademiker hervorgegangen, dessen Vorläufer der Verein akademisch gebildeter Katholiken war.
Der Schweizerische Studentenverein (Abk: Schw. StV [ ˈʃʍeː ʃ ʂəfɐu] oder StV; Franz. Société des Étudiants Suisses (SES)) ist ein Verein von farbentragenden Studierenden und Dachverband von Studentenverbindungen, Sektionen genannt, an Universitäten, Fachhochschulen und Gymnasien in der Schweiz, Deutschland, Österreichund Italien und ehemalige Sektionen in Belgien, Frankreich und Tschechien. Sein Wahlspruch ist: Virtus, Scientia, Amicitia!
Neben den Studentenverbindungen im deutschsprachigen Raum gibt es auch Studentenverbindungen in nicht-deutschsprachigen Ländern. Dabei muss man unterscheiden zwischen den Studentenverbindungen hauptsächlich in Mittel- und Osteuropa, die durch deutsche Traditionen geprägt sind, den Sonderfällen Chile und Japan, wo es Studentenverbindungen deutscher Tradition gibt und den Ländern, die eine eigenständige Tradition haben. Aber auch dort gibt es teilweise Studentenverbindungen, die der deutschen Tradition entspringen.
Der österreichische Cartellverband (ÖCV) ist ein Dachverband von katholischen, nichtschlagenden, farbentragenden Studentenverbindungen in Österreich. Entstanden ist der ÖCV am 10. Juli 1933 durch die Abspaltung vom Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV). Der Österreichische Cartellverband hat 45 Vollmitgliedsverbindungen in Österreich und 1 in Südtirol sowie 7 befreundete Verbindungen in Österreich, Syrien, der Slowakei, Italien, Frankreich und Japan. Diese 53 Verbindungen haben zusammen rund 12.000 Mitglieder.
Die Bundesstadt Bonn liegt im Süden von Nordrhein-Westfalen an beiden Ufern des Rheins. Die Stadt kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückschauen und gehört zu den ältesten Städten in Deutschland. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war Bonn Residenz der Kölner Kurfürsten. Hier kam 1770 Ludwig van Beethovenzur Welt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Universität zu einer der bedeutendsten deutschen Hochschulen.
Von 1949 bis 1990 war Bonn Hauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Nach dem Umzug von Parlament und Teilen der Bundesregierung nach Berlin haben in der „Bundesstadt“ sechs Bundesministerien ihren ersten Dienstsitz, die anderen einen Zweitsitz.
Im Bundesviertel wurde im Juli 2006 der „UN-Campus“ eröffnet. Dort ist ein Großteil der 13 in Bonn ansässigen Organisationen der Vereinten Nationen (UN) untergebracht. Neben UN-Organisationen prägen die Museumsmeile, Verwaltungsgebäude großer deutscher Unternehmen, das Funkhaus der „Deutschen Welle“ und das „World Conference Center Bonn“ diesen Teil der Stadt.
Wer nun nach Lektüre des Ganzen selber einen Artikel in Wikipedia verfassen möchte, um z.B. seine eigene Korporation dort zu präsentieren, sollte vorab die folgenden Seite lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_über_Studentenverbindungen
(Inhaltsverzeichnis: 1 Worum geht es überhaupt? 2 Was gegen einen Artikel über eine bestimmte Studentenverbindung spricht 3 Was für einen Artikel über eine bestimmte Verbindung spricht 4 Was nicht in einem Verbindungsartikel stehen soll) und http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Studentenverbindungen