Reden wir miteinander! Fragen stellen erwünscht!
In den Medien Ostbelgiens ist es angekommen, dass die Politik sparen muss. Wie erklärt sich ein Kabinett von mittlerweile 12 Personen des Herrn Ministerpräsidenten Oliver Paasch?
Nun muss die Bevölkerung Ostbelgiens erfahren, dass der Altbürgermeister aus Büllingen den Ministerpräsidenten in Gemeindeangelegenheiten beraten soll. Herr F. W. prahlt in einem Pressebericht mit seiner Erfahrung https://www.grenzecho.net/116717/artikel/2024-12-28/friedhelm-wirtz-es-gab-bullingen-keine-wechselstimmung.
Nur welche Erfahrung soll das bitte sein? Nicht zu vergessen, dass der Ex-Bürgermeister in Büllingen die Stimmung in der Gemeinde nicht mehr erkannt hat. Es gab Gerüchte, dass im Gemeinderat und im BSK keine Widerworte oder andere Meinungen mehr geduldet wurden. Nicht zu vergessen ist der grosse Schaden, der durch die Biddit-Auktionen verursacht wurde. Alle geplanten Aktionen wurden ohne Rücksicht auf die Meinung in der Bevölkerung durchgeboxt.
Beschwerden bei der Gemeindeaufsicht in Eupen im Ministerium verliefen immer im Sand. Es war immer alles in Ordnung.
Der Altbürgermeister in Büllingen benutzte immer wieder das Grenzecho, um unliebsame Bürger in die Schranken zu weisen. Der Ruf dieser Menschen ist für immer zerstört. Darum war es gar nicht so einfach Mitstreiter für Gemeinderatslisten zu finden. Wer ein offenes Ohr hat, merkt immer noch, dass die Menschen sich nicht trauen. Aussagen wie "Hör mir auf mit der Politik" sind die Regel und nicht die Ausnahme. Wenn das normal ist, dann weiss ich es nicht?
Die Menschen, die mit der Gemeinde oder dem Bürgermeister Konflikte hatten, wurden mit aller Konsequenz vor die Justiz gezerrt. Natürlich gewann die Gemeinde oder der Bürgermeister die meisten Verfahren aufgrund seiner Erfahrung mit der Justiz. Nur für mich sieht Konfliktlösung eben anders aus. Es gibt mit verschiedenen Helfern durchaus Lösungen (Mediation).
In der Vergangenheit wurden gerade bei der Gemeinde Büllingen bei Vertragsabschlüssen gravierende juristische Fehler gemacht. Dies führte zu langwierigen Rechtsstreitereien zwischen den Bürgern und der Gemeinde. Zum Schluss behauptete man, es gäbe keine andere Lösung, wie eine Versteigerung der Güter. Die Folgen dieser Handlungen werden alle Landwirte über Jahre spüren. Die Preise für Agrarland sind über Jahre spürbar zu hoch. Wertvolle Besitztümer der Gemeinde wurden in die Hände von Grossinvestoren gespielt.
Waldverkauf in den Voeren: Man kann es nicht oft genug wiederholen. Die Gemeinde Büllingen konnte keinen marktgerechten Preis für diese Wälder erzielen. Es war unmöglich einen ortsüblichen Preis zu erzielen. Die Güter kamen nicht auf den freien Markt. Nun ist zu erfahren, dass in den Voeren ein Forschungsteleskop erbaut werden soll. Damit ist sicher, dass in der Umgebung dieses Teleskops, sehr wahrscheinlich die Preise für Land und Wald steigen. Noch Fragen?
Dieser Text spiegelt meine persönliche Meinung wieder. Verantwortlich für diesen Text ist Marita Eichten