Totan Brangassivo Drake

Leitspruch

Leben im Moment

Haben sich die Wellen auch zuweilen gegenseitig hochgeschaukelt, so hat der Wind doch das Wetter dabei aufgefrischt. 

Zu viel Menschlichkeit hat es nicht gegeben. Das würde nicht wahr sein. Immer dann, wenn die Menschen hervorgehoben haben, dass die Objektivität über der Wahrheit eines Menschen steht, haben sie gegen geltende Gesetzmäßigkeiten verstoßen. 

Die Phänomene des Lebens sind seine Grundlage. In Wahrheit besteht das Leben fortwährend in dieser Welt. 

Der Mensch würde über das alles nicht zu bestimmen haben. 

Gedanke

Besinnung

Falls ein Mensch sich hinreichend gut zu seinen Dingen auszudrücken weiß, werden ihm auch die Belange seines Daseins klar sein. Dann wird er wahrscheinlich erkennen können, was mit ihm los ist und was er hat. Von dieser Warte würde es nicht mehr weit sein bis dorthin, wo er feststellen kann, welche Dinge und Menschen er für sich in diesem Dasein bedarf. Mit einer solchen Kenntnis sei er ausgestattet. Er sollte so gut bestehen, wie er sich das vormals gewünscht hat. 

Impuls

In meinen Träumen reise ich durch das Land der Gerechtigkeit. In meinem Leben vermisse ich manches davon, was dort zu finden ist.

Da mache ich ein Resetting meiner Gedanken und Bezüge. Ausgestattet mit guten Ideen gehe ich wieder gerne an meine Aufgabe. Mein Dasein als Mensch ist für mich selbst gut genug, um von mir als wahr angesehen zu werden. Da verwirkliche ich das, was mir gegeben worden ist. Das sollte mir zugestanden werden. 

Gedanke

Eintagsfliegen

Wegen des gewöhnlichen Konsums von Fernsehen und Zeitung, der tagesaktuellen Medien sind viele Menschen von der Wahrheit weit entfernt, die ihr Dasein bestimmt. Daraus resultiert ein Teil ihrer Not, sich nicht für sich selbst einsetzen zu können. 

Da denken sie täglich etwas anderes. So kommt mit Sicherheit wenig zustande.  

Man sollte wissen, dass die Welt und der Mensch schon immer die gleichen sind.    

Webseite des 'Art-Trash'-Künstlers Mathias Schneider 

E-Mail: totan.drake@web.de

Herzlich Willkommen, Welcome, Bienvenue

Brief

Sehr geehrte Damen und Herren,

Es ist mir eine Freude, dass Sie heute meine Webseite aufgesucht haben. Ich habe mich darum bemüht, hier meine eigenen Dinge richtig und auch eingehend für Sie zu beschreiben. Das mache ich so, damit Ihnen nach Form und Gehalt zusagt, was hier vorzufinden ist. Seien Sie nun aber bitte erst einmal herzlich von mir gegrüßt. 

Jetzt möchte ich mich Ihnen mit einigen wenigen Worten vorstellen, damit Sie ein Bild von meiner Person erhalten. Mein Name lautet Mathias Schneider. Ich lebe und arbeite in der Stadt Offenburg. Sie befindet sich in der Ortenau, welche ein in der Region Baden gelegener Landkreis im Südwesten Deutschlands ist. Im Internet bin ich als Künstler aktiv. Meine Variante einer Kunstform habe ich als 'Art-Trash' bezeichnet. 

Die Stadt Offenburg liegt etwa auf der Höhe von Strasbourg. Das ist eine französische Großstadt im an Baden angrenzenden Elsass. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe meiner Heimatstadt. Das Elsass und Baden werden durch den Rhein und die französisch-deutsche Grenze dort voneinander getrennt. Die Gegend hier bezeichnet man geographisch als die Oberrheinebene. Sie liegt zwischen den beiden Mittelgebirgen des Schwarzwalds und der Vogesen.

Beim Umgang mit dem Internet bin ich spontan zu einem Gestalter einiger Weblogs und Wikis geworden, als sich mir eine erste Gelegenheit dazu geboten hat. Auch die Seite hier (https://totan-drake.brangassivo.de/) gehört zu meinen Installationen im Web. Ich nutze für sie eine Plattform von Google, schreibe aber ein eigenständiges Material. Auf ihr habe ich alles Wichtige der letzten zwölf Jahre zu meiner Arbeit als Kunstschaffender zusammengetragen und für Sie präsentiert. Das ist die große 'Kopfseite' meines sogenannten 'Baukastens'. Dabei erarbeite ich hier wesentliche Grundlagen für mein Werkschaffen. 

Die Inhalte sind von mir in Worte gefasst worden und sie sind auch zur baldigen Veröffentlichung vorgesehen. Das habe ich getan, obwohl sie manchmal eine tiefere Bedeutung für mein eigenes Dasein zu eigen haben. Ich hoffe, dass meine Schriften bei Ihnen zu einem gewissen Anklang finden werden.

Das Dasein von mir steht zuweilen unter dem Stern der Künste, welchen ich mir bisher noch immer erhalten habe. Da habe ich gemäß den Begebenheiten meines Lebens mein eigenes Gut kultiviert, wie ich es gerade gekonnt habe. Dank einer nachträglichen Lesung meiner Schriften habe ich schon so manchen Zugang zu verborgenen Anteilen meines Daseins gefunden. Da habe ich mir etwas dazu gedacht und weitere Dinge aufbereitet, die damit in Verbindung gestanden haben. 

Ich versuche, mir mit meinem Werkschaffen eine gewisse Perspektive fürs Leben zu eröffnen. Um diesem Vorsatz gerecht zu werden, habe ich meine Werkschau erstellt. Danach bin ich wieder und wieder mit mir in Klausur gegangen, um etwas durch sie Gegebenes revidieren zu können. Nach und nach ist das Ganze davon beständig geworden.

Dokumentation

Zuordnung meines Werkes

Die Logik ist ein endliches Vergnügen. 

Meine Arbeiten sind im Internet als 'wertfrei' von mir bezeichnet worden. Ich habe zudem den Begriff 'Art-Trash' zur Umschreibung meiner Kunstsache gewählt. Das habe ich so getan, weil es sich bei meinen Werken nicht um eine handelsübliche Ware gehandelt hat, wie man sie kennt. Mein Arbeitsstil ist etwas zu unkonventionell, um ihn als hochwertig zu bezeichnen. Ich bearbeite keine bedeutsamen Motive. Bei Werk begehe ich zuweilen sogar manchen Sonderweg, etwa wenn ich meine persönlichen Anteile in den Mittelpunkt gerückt habe. 

Der Begriff 'Art-Trash' soll keine Kunstrichtung verkörpern. Das wäre ein paar Nummern zu groß dafür, eine solche von ihm abzuleiten. Zudem würde es von dieser Warte aus nicht zielführend sein, so etwas zu tun. Vielmehr soll dieser Ansatz eine Gelegenheit für etwas verkörpern, was grundsätzlich jeder Mensch gut gekonnt hat, welcher die Muße dafür zu eigen hat. Dank meinem Bekenntnis zu dieser Zuordnung soll es mir nun möglich sein, Ihnen die gewissen Anteile meiner Einstellung zum Leben als Mensch zu verdeutlichen. Ich beschreibe hiervon bereitwillig etwas, was ich bereits hinreichend gut kennengelernt habe. 

Mein Arbeiten ist ohne viele Worte ausgekommen. Ich werde dabei keineswegs von einer hohen Last an Gedanken angetrieben. Da warte ich viel eher ab, bis ich eine Lust zum Malen an mir verspüre, als dass ich eine klare Vorstellung davon habe, was ich gestalten möchte. Meine Motivation spielt dafür eine große Rolle. Was von mir freigesetzt wird, ist aber oftmals in gewissen Situationen entstanden, wie ich sie einfach erlebt habe. Das einfache Motiv ist unterdessen mein liebstes Thema gewesen, weil es sich gut umsetzen lässt. Dadurch, dass ich so etwas erstellt habe, habe ich einen schönen Eindruck gewonnen. 

Dazu mache ich mir nun ein paar wenige Gedanken. Meine Farbkompositionen möchten von Ihnen mit Melodien verglichen werden, wie sie uns durch die Musik bekannt sind. Jene, bei der Erstellung meiner Werke zur Anwendung kommenden Bewegungen der eigenen Hände führen zu der Art dieser Formgebung, welche mir zu eigen ist. Sie habe ich zumeist belassen. Ich habe sie also nicht übertüncht. Das eigene Gut habe ich schon seit geraumer Zeit so angenommen und anerkannt, wie es von sich aus bei mir erschienen ist. Beim Werk führe ich das so direkt aus, um etwas gestalten zu können, was es gegeben hat. Darum sollte meinen Werken eine gewisse Aufrichtigkeit enthalten sein. Mittels meiner Bildwerke stelle ich auch den Zustand meiner mentalen Stärke dar, weil er ihnen regelrecht enthalten ist und darum auch ihnen anzusehen sein wird. Sich auf eine künstlerische Weise zu betätigen, ist für mich eine Gelegenheit dazu gewesen, mich aktiv zu fördern.

Viel Gutes habe ich so erhalten. Ich empfinde dieses Werkschaffen als ein Abenteuer. Was habe ich auf diesem Weg nicht schon alles hinzugewonnen! 

Schöpfen möchte ich solche Dinge, wie ich sie gut gekannt habe. Das bedeutet mir etwas. Solche Dinge kann ich erweitern. Ich möchte aber auch die Basis davon gut verstehen. Da sollen sich die gewählten Motive bei mir von sich aus ergeben. Zumeist haben sie das getan. Zuweilen ist das ein gangbarer Weg für mich gewesen. Andere Leute möchten für sich andere Motive und Formen als ich erwählt haben, um das ihrige zu leisten. Dennoch bin ich davon ausgegangen, dass auch sie ihre eigenen Ansätze dafür schon gekannt haben, um vollkommen zu Recht zu wissen, was sie tun.

Dokumentation

Das Motiv

Ein einfaches Motiv kann auch einen eigentlichen Wert besitzen. Ein solcher soll klar vernehmbar erscheinen. 

Da bestimme ich die Wertigkeit meiner Malereien intuitiv. Was bei mir aufgekommen ist, bilde ich in der Regel auch ab. So formiert sich das Bild bei mir während einer solchen Schau. 

Etwas Gewisses darf dem Werk gerne eingeschrieben sein. Das Gute sollte an den Dingen aufkommen, die es per se gibt. Das Bild, der Pinsel, die Farbe, das Malmittel, der Maler, das Motiv, das leere Blatt und die eigene Form sollen die beständigen Anteile jener Sache sein, um welche es mir dabei gegangen ist, während ich an einem Bild gearbeitet habe.

Dokumentation

Mein Weg

Die eigene Sache wird hinlänglich darstellbar sein. Das wird ihren Wert auch für Dritte klar machen.

Es würde gewisslich nicht die Bewahrung der Gaben eines Menschen allein sein, was sein Werk zu etwas Gutem ausgeformt hat. Bedeutung dafür wird auch der Grad seiner Achtsamkeit haben. Sie soll ihn lehren, wie man das Gute an sich anerkennt. Daraufhin wird man auch bald schon etwas davon umzusetzen wissen, was man über sich in Erfahrung gebracht hat.

Es wird voraussichtlich die intelligente Leistung eines Menschen sein, welche ihm ermöglicht hat, etwas genau wiederzugeben. Es wird ihm aber auch sein Mitgefühl einen Zugang zu gewissen Momenten des Daseins aufschließen. Das soll uns lehren, auf die Dinge entsprechend ihrem wahren Wert einzugehen. Der Grundsatz für eine solche Thematik soll folgendermaßen lauten. Jeder Mensch hat eine gewisse Grundform für sich selbst, die gut zu ihm passt. Für jeden Menschen soll es darum auch einen gültigen und gangbaren Weg geben, den er begehen kann. 

Manchmal wird da etwas Gutes bei uns aufkommen. Das möchten wir uns erhalten. Daran haben wir uns bei unserem Tätigsein orientiert, was wir aufgenommen haben. Es hat uns vollkommen zu Recht entsprochen, was das gewesen ist, also soll das auch für etwas gut sein. Wir wollen unser Bedürfnis nach einer Ästhetik aufrechterhalten und die Dinge belassen, wie sie von sich aus sind. 

Das Dasein als Künstler scheint mir gerade aufgrund der Freisetzung von Werken eine Erklärung wert zu sein. Zur Darstellung meiner Befähigung würde es jedoch nicht dringlich erforderlich sein, andauernd neue Werke zu schaffen. Die wahrheitsgemäße Wiedergabe der Situation, in der ich mich befinde, hat genauso im Rahmen des Denkbaren und Möglichen gelegen. 

Weil die Bilder, wie die Worte auch als Dokumentation meines Daseins zu verstehen sind, haben solche Dinge auch eine gewisse Bedeutung für mein Leben mit sich gebracht. 

Etwas von mir wird durch die Werke verkörpert, die ich geschaffen habe. Das soll etwas sein, was man auffassen kann. Alles, was das Mysterium meiner Kunstsache ausgemacht hat, soll derweil im Bereich des Offensichtlichen auffindbar sein. Das soll von jemandem zu sehen sein. Da ist das Bildnis beinahe so leer wie der Nachthimmel und doch hat es eine gewisse Strahlkraft. Es stellt die bekannten 'Sterne' dar, die uns schon einmal Orientierung geboten haben. 

Ich bin kunstschaffend tätig geworden, weil ich dabei die bestehenden Formen von mir vervollständigen kann. Das hat etwas bei mir bewegt. Die Malerei ist eine Gelegenheit zur Förderung von mir. Dabei sind mir meine Handlungen schlüssig erschienen.

Impuls

Zwischenruf

Ich möchte vermeiden, dass ich zu viele wertende Aussagen zu meinen Dingen vorwegnehme. Soll das Meinige doch so sein, wie es bisher gediehen ist. Es soll einmal etwas Gutes dadurch wahr werden, dass alles davon besteht, wie es schon gewesen ist. Was das Werkschaffen unterdessen für mich an Effekten mit sich bringt, hat mir bereits zu einem Progress in meinem Leben genügt.  

Dokumentation

Meine Leistungen

Die Winde wehen mal leise und mal laut, aber sie wehen doch. 

Das Herstellen jener, zumeist frei von mir ausgearbeiteten Motive erfolgt in den bekannten Techniken Aquarell, Öl, Pastell, Bleistift und Tusche. Das ist mein bisheriges Gebiet. Ich male und zeichne bis heute gerne an schönen Motiven. 

Etwas soll mir vorgegeben sein. Es ist wahr, dass manche Menschen in meinem Umfeld mir gegenüber schon so manches kluge Wort auszusprechen gewusst haben. Sie haben erkannt, was ich tue, und mir etwas dazu gesagt, was meine Kenntnisse erweitert hat. Darum höre ich mir immer wieder gerne an, was meine Mitmenschen sagen. Ohne ihr Vermögen hinreichend zu beachten, hätte ich wenig Nennenswertes hervorgebracht.

Das Gute, was von mir bei Werk gefunden worden ist, sollte nicht bloß Gefallen wecken. Es hat auch das Ganze meines Daseins umrissen. So ist alles daran erschienen, was mich schon ausgemacht hat.

Dokumentation

Abschluss des Briefes

Jene Erarbeitung der Werkschau von mir, Mathias Schneider dauert nun schon seit dem Jahr 2006 an. Damals habe ich auf einer inzwischen gelöschten Domain eine erste Homepage betrieben und bei Flickr ein paar Aquarelle veröffentlicht. Seit dem Jahr 2009 arbeite ich mit einem Programm von Google, welches Google Sites genannt wird.

Es gibt sicherlich noch einiges Weiteres zu bedenken, was bedeutsam für das Verständnis meiner Dinge sein wird. Doch alles sollte mit einer gewissen Ruhe geschehen. Nun möchte ich Ihnen bereits für Ihre Aufmerksamkeit danken und Ihnen viel Freude mit meiner Werkschau wünschen. Somit verbleibe ich 

mit freundlichen Grüßen

der Autor Mathias Schneider

Impuls

Appetizer

Das Gute versteckt sich zuweilen zwischen den bereits genannten Dingen. Es braucht von Ihnen allein nur aufgefunden zu werden. Im Grunde ist es schon da.

Affirmation

Besonnen sein

Immer wieder soll es uns als etwas Gutes gelten dürfen, dass wir uns die erforderliche Zeit für eine Sache genommen haben.