Totan Brangassivo Drake
Leitspruch
Leben im Moment
Haben sich die Wellen auch zuweilen gegenseitig hochgeschaukelt, so hat der Wind doch das Wetter dabei aufgefrischt.
Zu viel Menschlichkeit hat es nicht gegeben. Das würde nicht wahr sein. Immer dann, wenn die Menschen hervorgehoben haben, dass die Objektivität über der Wahrheit eines Menschen steht, haben sie gegen geltende Gesetzmäßigkeiten verstoßen.
Die Phänomene des Lebens sind seine Grundlage. In Wahrheit besteht das Leben fortwährend in dieser Welt.
Der Mensch würde über das alles nicht zu bestimmen haben.
Gedanke
Besinnung
Falls ein Mensch sich hinreichend gut zu seinen Dingen auszudrücken weiß, werden ihm auch die Belange seines Daseins klar sein. Dann wird er wahrscheinlich erkennen können, was mit ihm los ist und was er hat. Von dieser Warte würde es nicht mehr weit sein bis dorthin, wo er feststellen kann, welche Dinge und Menschen er für sich in diesem Dasein braucht. Mit einer solchen Kenntnis sei er ausgestattet. Er sollte in seinem Leben so gut bestehen, wie er das vormals gewünscht und erwartet hat.
Impuls
In meinen Träumen reise ich durch das Land der Gerechtigkeit. In meinem Leben vermisse ich manches davon, was dort zu finden ist.
Da führe ich das Resetting meiner Gedanken und Bezüge durch. Ausgestattet mit guten Ideen gehe ich wieder gerne an meine Aufgabe. Dieses Dasein als Mensch ist für mich gut genug, um von mir als wahr angesehen zu werden. Ich verwirkliche das, was mir vorgegeben worden ist. Das Gute meines Lebens einzuhalten, sollte mir zugestanden werden. Man sollte es mir lassen.
Gedanke
Eintagsfliegen
Wegen des gewöhnlichen Konsums von Medien aller Art sind viele Menschen weit von der Wahrheit entfernt, die ihr Dasein bestimmt. Sie haben sich nicht richtig mit ihrem eigenen Bereich befasst. Daraus resultiert ein Teil ihrer Not. Es ist so, dass viele Leute sich nicht für sich selbst einsetzen würden, weil das Arbeit ist. Stattdessen schaut man Fernsehen.
Da haben die Menschen täglich an etwas anderes gedacht, aber nichts auf diese Weise erreicht. Dadurch kommt mit Sicherheit wenig zustande, weil die Menschen sich nicht eingebracht haben.
Man sollte wissen, dass diese Welt und diese Menschheit schon immer die gleichen sind. Der scheinbare Wandel bei der Auswahl der Programminhalte hat daran nichts geändert.
Herzlich Willkommen, Welcome, Bienvenue
Brief
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es ist mir eine Freude, dass Sie heute meine Webseite aufgesucht haben. Ich habe mich darum bemüht, hier meine eigenen Dinge richtig und auch eingehend für Sie zu beschreiben. Das mache ich so, damit Ihnen nach Form und Gehalt zusagt, was hier vorzufinden ist. Seien Sie nun aber bitte erst einmal herzlich von mir gegrüßt.
Jetzt möchte ich mich Ihnen mit einigen wenigen Worten vorstellen, damit Sie ein Bild von meiner Person erhalten. Mein Name lautet Mathias Schneider. Ich lebe und arbeite in der Stadt Offenburg. Sie befindet sich in der Ortenau, die ein in der Region Baden gelegener Landkreis im Südwesten Deutschlands ist. Im Internet bin ich als Künstler aktiv. Meine Kunstform habe ich zu Anfang als 'Art-Trash' bezeichnet. Später habe ich dafür den Begriff ‘Art of Zero’ verwendet.
Die Stadt Offenburg liegt etwa auf der Höhe von Straßburg. Das ist eine Großstadt im an Baden angrenzenden Elsass. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe meiner Heimatstadt. Das Elsass und Baden werden durch den Rhein und die französisch-deutsche Grenze dort voneinander getrennt. Die Gegend hier bezeichnet man geographisch als die Oberrheinebene. Sie liegt zwischen den beiden Mittelgebirgen des Schwarzwalds und der Vogesen.
Beim Umgang mit dem Internet bin ich spontan zu einem Gestalter einiger Weblogs und Wikis geworden, als sich mir die erste Gelegenheit dazu geboten hat. Auch die Seite hier (https://totan-drake.brangassivo.de/) gehört zu meinen Installationen im Web. Ich nutze für sie eine Plattform von Google, schreibe aber ein eigenständiges Material. Auf ihr habe ich alles Wichtige zu meiner Arbeit als Kunstschaffender zusammengetragen und ihnen präsentiert. Dieses Wiki ist die große 'Kopfseite' meines sogenannten 'Baukastens'. Hier erarbeite ich die wesentlichen Grundlagen für mein Werkschaffen.
Diese Inhalte sind zur baldigen Veröffentlichung vorgesehen. Das möchte ich tun, obwohl sie manchmal eine tiefere Bedeutung für mein eigenes Dasein zu eigen haben.
Das Dasein von mir steht zuweilen unter dem Stern der Künste, den ich mir stets erhalten habe. Da habe ich gemäß den Gegebenheiten meines Lebens mein eigenes Gut kultiviert, wie ich es gerade zu leisten gekonnt habe. Dank der Lesung meiner Schriften habe ich schon so manchen Zugang zu den verborgeneren Anteilen meines Daseins gefunden. Da habe ich auch die weiteren Dinge aufbereitet, die damit in Verbindung stehen.
Ich versuche, mir selbst mit diesem Werkschaffen eine gewisse Perspektive für das eigene Leben zu eröffnen. Um diesem Vorsatz gerecht zu werden, habe ich meine Werkschau erstellt. Danach bin ich wieder und wieder mit mir selbst in Klausur gegangen. Nach und nach ist das Ganze davon beständig geworden.
Dokumentation
Zuordnung meines Werkes
Die Logik ist ein endliches Vergnügen.
Meine Arbeiten sind im Internet als 'wertfrei' von mir bezeichnet worden. Ich habe zudem die Begriffe 'Art-Trash' und 'Art of Zero' zur Umschreibung meiner Kunstsache gewählt. Das habe ich so getan, weil es sich bei meinen Werken um keine handelsübliche Ware handelt. Mein Arbeitsstil ist etwas eigensinnig. Ich bearbeite entsprechende Motive. Bei Werk begehe ich manchen Sonderweg, etwa wenn ich meine persönlichen Anteile in den Mittelpunkt rücke.
Der Begriff 'Art of Zero' soll keine eigenständige Kunstrichtung verkörpern. Das wäre nicht zielführend. Vielmehr sollte dieser Ansatz verdeutlichen, dass ich mit Nichts angefangen habe, eine eigene Kunstform zu entwickeln. Das sollte eine Gelegenheit verkörpern, die grundsätzlich jedem Menschen offensteht.
Mein Arbeiten kommt weitgehend ohne Worte aus. Ich werde dabei keineswegs von einer hohen Last an Gedanken angetrieben. Da habe ich viel eher abgewartet, bis ich die Lust zum Malen verspürt habe. Das einfache Motiv ist unterdessen mein liebstes Thema, auch weil es sich gut umsetzen lässt. Dadurch, dass ich solche Dinge erstellt habe, habe ich einen guten Eindruck von meiner eigenen Kunstsache gewonnen.
Viel Gutes habe ich so erhalten. Ich empfinde dieses Werkschaffen als ein Abenteuer. Schöpfen möchte ich solche Dinge, die ich gut kenne.
Dokumentation
Das Motiv
Ein einfaches Motiv kann auch einen hohen Wert besitzen. Da soll es klar vernehmbar erscheinen, was es ausmacht.
Ich bestimme intuitiv, wie ich beim Malen vorgehen möchte. Was bei mir an Gedanken und Ideen aufkommt, das setze ich auch für meine Sache ein. Das formt mein Werk.
Etwas darf dem Werk gerne eingeschrieben sein. Das Gute sollte durch die Dinge aufkommen, die es schon gibt und die einen Bezug zur Sache haben. Das Bild, der Pinsel, die Farbe, das Malmittel, der Maler, das Motiv, das leere Blatt und die eigene Form der Bewegung sollen die beständigen Anteile dieser Sache sein.
Dokumentation
Mein Weg
Die eigene Sache möchte ich bewahren. Dazu stelle ich sie dar. Das sollte ihren Wert auch für Dritte verständlich machen.
Es würde gewisslich nicht die Bewahrung der Gaben eines Menschen allein sein, was sein Werk zu etwas Gutem ausgeformt hat. Bedeutung dafür wird auch der Grad seiner Achtsamkeit haben. Sie soll ihn lehren, wie man das Gute anerkennt. Daraufhin wird man auch bald schon etwas davon umzusetzen wissen.
Es wird voraussichtlich die Intelligenz des Menschen sein, die ihm ermöglicht hat, etwas genau wiederzugeben. Es wird ihm aber auch sein Mitgefühl einen Zugang zu den gewissen Momenten seines Daseins aufschließen. Das sollte uns etwas lehren. Wir sollten auf die Dinge entsprechend ihrem Wert eingehen, wie wir ihn wahrgenommen haben.
Manchmal wird dadurch etwas Gutes aufkommen. Das möchten wir uns erhalten.
Weil die Bilder, wie die Worte auch als Dokumentation meines Daseins zu verstehen sind, haben solche Dinge auch eine gewisse Bedeutung für mein Leben mit sich gebracht.
Ich bin kunstschaffend tätig geworden, weil ich dabei die bestehenden Formen von mir vervollständigen kann. Das hat etwas bei mir bewegt. Die Malerei ist eine Gelegenheit zur Förderung von mir. Dabei sind mir meine Handlungen schlüssig erschienen.
Impuls
Zwischenruf
Ich möchte vermeiden, dass ich zu viele wertende Aussagen zu meinen Dingen vorwegnehme. Soll das Meinige doch so sein, wie es bisher gediehen ist.
Dokumentation
Meine Leistungen
Die Winde wehen mal leise und mal laut, aber sie wehen doch.
Das Herstellen jener, zumeist frei von mir ausgearbeiteten Motive erfolgt in den bekannten Techniken Aquarell, Öl, Pastell, Bleistift und Tusche. Ich male und zeichne bis heute gerne eigene Motive.
Etwas soll vorgegeben sein. Es ist wahr, dass manche Menschen in meinem Umfeld schon so manches kluge Wort auszusprechen gewusst haben. Sie haben erkannt, was ich tue, und mir etwas dazu gesagt, was meine Kenntnisse erweitert hat.
Ohne ihr Vermögen hinreichend zu beachten, hätte ich wenig Nennenswertes hervorgebracht.
Dokumentation
Abschluss des Briefes
Jene Erarbeitung meiner Werkschau dauert nun schon seit dem Jahr 2006 an. Damals habe ich auf einer inzwischen gelöschten Domain eine erste Homepage betrieben und bei Flickr ein paar Aquarelle veröffentlicht. Seit dem Jahr 2009 arbeite ich auf einer Plattform von Google, die Google Sites genannt wird.
Es gäbe sicherlich noch Weiteres zu bedenken, was für meine Dinge klärend sein wird, doch das alles sollte mit einer gewissen Ruhe entfaltet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Schneider