Laudatio

Laudatio für Prof. Dr. Albert Raasch zum 90. Geburtstag

Prof. Dr. Eynar Leupold

Lieber Jubilar, liebe Familie Raasch, verehrte Gäste,

Das ehrenvolle Anliegen des Kollegen Tinnefeld, ich möge die Laudatio im Rahmen dieses Festaktes übernehmen, hat bei mir spontan eher Bedenken als freudige Überraschung ausgelöst. Wir kennen uns, lieber Jubilar, seit über 50 Jahren. Ich habe schon früh als Student in Kiel in Ihnen einen väterlichen Freund gefunden, der mich seit der Zeit in meinem privaten Leben und in meinem beruflichen Lebensweg ohne Unterbrechung und freundschaftlich begleitet hat.

Meine Befürchtung: Kann man trotz dieser engen persönlichen Bindung überhaupt den nötigen Abstand haben, um den Jubilar in seiner Persönlichkeit und in seinem Wirken angemessen zu würdigen?

Es ist schließlich der Blick auf die Internetseiten bei Wikipedia und Google, der mich bewogen hat, dem Wunsch des Kollegen Prof. Tinnefeld nachzukommen.

Denn die dort verzeichneten Informationen in den Rubriken „Leben“, „Ehrungen“, „Werke“ bei Wikipedia, bzw. „Bibliographie“, „Sprachenrat Saar“ und „Biographisches“ bei google.com mögen für den gezielten Zugriff auf einzelne Informationen hilfreich sein, für mehr aber auch nicht. Vor allem nicht, um in dem beruflichen Zusammenhang die Persönlichkeit, den Menschen Albert Raasch, erkennen und verstehen zu lassen.

Ich denke, dass jede Person, die den heutigen Festakt zum Anlass nimmt, um Professor Raasch zu gratulieren, gerade diese Dimension als besonders beeindruckend und nachhaltig erfahren hat.

Eine der ersten Publikationen von A. Raasch, die ich am Ende der 60er Jahre gekauft habe, ist die Anthologie motivgleicher französischer Gedichte, die 1965 bei Diesterweg erschien und die den Titel trägt „Thèmes et Variations dans la poésie française du XVe au XXe siècle“. 1

„Thèmes et Variations“, dieses beiden Begriffe in ihrer Verknüpfung bieten eine geeignete Hilfe für einen nach Strukturierung suchenden Laudator angesichts der vielfältigen Lehr- und Forschungstätigkeiten sowie eines facettenreichen und intensiven Engagements der zu ehrenden Person über Jahrzehnte hinweg.

Mein erster Zugriff auf das Begriffspaar „Thèmes et Variations“ betrifft die geographische Verortung des Jubilars. Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, nehme ich Bezug auf die folgende kleine Begebenheit. Im Gespräch mit einer jüngeren Kollegin kamen wir auf Professor Raasch zu sprechen. Beiläufig und vergewissernd sagte sie: „Der kommt aus Saarbrücken, nicht?“

Lieber Jubilar, was für Außenstehende in Anbetracht der jahrzehntelangen Tätigkeit im Saarland und des unermüdlichen Engagements nicht nur für das Französische sondern für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit (Stichwort: Sprachenrat Saar) oft vergessen wird, ist, dass Sie ja Schleswig-Holsteiner, ein Kieler Jung sind. Bei einem unserer letzten Treffen verband sich der gemeinsame Blick über die Kieler Förde und hoch zu den Wolkenbergen am blauen Ostseehimmel mit einem Rückblick auf Personen und Ereignisse zum Ende der 60er Jahre an der damaligen Pädagogischen Hochschule und der Kieler Universität.

Der Wechsel an die Universität des Saarlandes Anfang der 70er Jahre hat an der heimatlichen Verbundenheit mit Norddeutschland und der Stadt Kiel wenig verändert. Bemerkenswert ist zugleich, dass es dem Jubilar gelungen ist, sich trotz dieser Verwurzelung in Schleswig-Holstein im Saarland und in Saarbrücken so einzuleben, dass man heute die wissenschaftliche Leistung fast ausschließlich mit der Tätigkeit an der Universität des Saarlandes in Verbindung bringt.

Legendär sind die wöchentlichen Fahrten mit der Deutschen Bahn ab Anfang der 70er Jahre zwischen Kiel und Saarbrücken. Da der ICE erst 1991 zum Einsatz kam, wurde die Strecke vom Jubilar wöchentlich vorwiegend im Nachtzug zurückgelegt. Es ist aber wohl ein Gerücht, dass Albert Raasch im Laufe der Zeit die Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter persönlich mit Namen kannte…

Nach dem Ruf an die Universität des Saarlandes 1973 wurden Erfahrungen aus Kiel in die neue Wirkungsstätte eingebracht. Nach der Arbeitsgruppe für Angewandte Linguistik-Kiel (AALF-Kiel) wurde zügig die „AALF-Saarbrücken“ ins Leben gerufen.

Die persönliche Initiative zur Unterzeichnung der Städtepartnerschaft zwischen Kiel und Brest im Jahr 1964 kann sicherlich als ein erster Baustein für ein lebenslanges grenzüberschreitendes Engagement angesehen werden, das in vielfältiger Weise im Saarland vertieft und ausgeweitet wurde.

Die Gründung der Europaregion Saar-Lor-Lux im Jahr 1980, die Durchführung von Kolloquien und Kongressen im Rahmen des UNESCO Projekts Linguapax sowie die sich anschließenden Publikationen in der von A.Raasch gegründeten Publikationsreihe SALUS sind Meilensteine, die mit seiner Arbeit am Lehrstuhl für Angewandte Linguistik und Sprachlehrforschung an der Universität des Saarlandes nachhaltig verbunden sind.

„Die Schlange und das Kaninchen“ lautet der provokante Titel eines Kongressbeitrags, den der Jubilar auf dem Kongress der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL) im Jahr 1980, also vor 40 Jahren, in Darmstadt gehalten hat. 2 In dem noch heute lesenswerten Artikel ging es (schon damals!) um die Beziehungen zwischen Linguistik und Fachdidaktik.

Diese Reminiszenz führt zu einer weiteren Verortung eines Tätigkeitsbereichs in dem Begriffspaar „Thèmes et Variations“. Dem bis heute diskutierten Spannungsfeld von Fachdidaktik und den so genannten Bezugswissenschaften galt stets das besondere Interesse des Jubilars. Nicht nur die Mitarbeit, sondern auch die Übernahme verantwortlicher Positionen in nationalen und internationalen Organisationen, die der Erforschung dieser Beziehung sowie der Durchsetzung sprachenpolitischer Ziele verpflichtet waren, sind untrennbar mit dem Namen Albert Raasch verbunden. Vermutlich könnte Frau Brettar, langjährige Sekretärin am Lehrstuhl Raasch in Saarbrücken, eine mehrbändige Publikation schreiben, die die umfangreiche Korrespondenz mit Personen und Institutionen im In- und Ausland zum Gegenstand hat.

Es waren oft unruhige Zeiten und Entwicklungen, in denen einerseits die wissenschaftliche Expertise, andererseits eine Mittlertätigkeit bzw. eine Bereitschaft zur Schlichtung und Übernahme von Verantwortung durch Albert Raasch gefragt war. Drei Institutionen seien stellvertretend für andere genannt.

Studierende in der Lehrveranstaltung zum Wortschatzlernen kannten schnell die Unterscheidung zwischen „type“ und „token“ und wussten u.a. zu erklären, was ein „Niveau Seuil“ ist. Sie waren aber ebenso informiert über Ort und Datum des Jahreskongresses der GAL, Gesellschaft für Angewandte Linguistik. Und nach dem Erscheinen des Kongressbandes wurde die Publikation im Seminar herum gereicht. Kurze persönliche Rückmeldungen zu Kongressthemen und -diskussionen der GAL und der AILA (Association Internationale de Linguistique Appliquée) führten Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Zentrum sprachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Forschung. Diese Wirkung nach außen verband sich mit einem starken Engagement für die GAL nach innen, indem in Krisenzeiten Dank der Persönlichkeit des Jubilars Brücken gebaut und Gräben zugeschüttet wurden. A. Raasch hat Verantwortung übernommen und auf diese Weise einen maßgeblichen Beitrag für das Überleben der Gesellschaft geleistet.

Nicht weniger engagiert war die Mitarbeit im Fachverband Moderne Fremdsprachen (FMF, heute GMF). Auch dort war es das hohe fachliche und menschliche Ansehen, dass die Sache vorangebracht, hitzige Debatten zwischen Personen geglättet und in vielen Fällen zu einem Ausgleich der Interessen der Landesverbände und dem Bundesvorstand geführt hat. Die jahrzehntelange Tätigkeit als Mitglied der Schriftleitung der „Neusprachliche(n) Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis“ war geprägt von dem Bestreben, diese Zeitschrift zu einem anspruchsvollen Forum wissenschaftlicher Erkenntnisse mit Blick auf das Lehren und Lernen von Sprachen zu machen.

Mit den von A. Raasch gegründeten Zeitschriften „Französisch an Volkshochschulen“ und „Zielsprache Französisch“ wurde einem weiten Publikum der Blick auf den Bereich der Fremdsprachenvermittlung im Erwachsenenbereich gelenkt. Die Tätigkeit für den Deutschen Volkshochschulverband ist deshalb so bemerkenswert, weil damit ein Arbeitsfeld der Fremdsprachenforschung in den Blick der wissenschaftlichen Diskussion gerückt wurde, der es erlaubte, innovative Ansätze ungeachtet administrativer Vorgaben bei der Fremdsprachenvermittlung umzusetzen und der die Orientierung für das Lehren und Lernen von Fremdsprachen im Erwachsenenbereich in den Kontext eines lebenslangen Lernens stellte.

Der Titel der Lehrveranstaltung im Sommersemester 1970, vor 50 Jahren (!), lautete „Der Sprachentest und seine linguistische Problematik“. Die Einführung des vom Jubilar mitentwickelten VHS-Zertifikats löste in Kooperation mit dem Goethe Institut und dem Europarat in Strasbourg eine Neureflexion zu Zielen und Inhalten sowie Abschlüssen des Fremdsprachenunterrichts in Europa aus, für die u.a. heute die Begriffe „Europäischer Referenzrahmen“ und „Bildungsstandards“ stehen.

Das Gespür, neue Entwicklungen zu antizipieren und die Entschlossenheit, sich nicht auf einer Position auszuruhen, sondern etwas zu bewegen, nach vorne zu bringen, zeichnen A. Raasch bis heute aus. Ob es große nationale oder internationale Kolloquien wie etwa LINGUAPAX 3 im Jahr 1990 in Saarbrücken oder kleine Fortbildungsveranstaltungen mit 6-10 Damen und Herren waren, die als Unterrichtende an einer Volkshochschule in einer schleswig-holsteinischen Kleinstadt für ihren Unterricht dazu lernen wollten, immer war die Bereitschaft da, sich mit der eigenen Arbeitskraft für die Sache einzusetzen.

„Thèmes et Variations“ mit Bezug auf die Person Albert Raasch muss auch einen Abschnitt enthalten, der dem Arbeitsethos des Jubilars gewidmet ist.

Es geht um die Frage, woher Albert Raasch die Energie genommen hat, um über Jahrzehnte in herausragender Weise in Lehre und Forschung zu arbeiten und sich zugleich in so vielfältiger Weise für den Fremdsprachenunterricht sowie die deutsch-französische Verständigung zu engagieren, ohne dass man irgendwann Missmut, Unlust oder Anzeichen eines „burnout“ spürte.

Eine Antwort auf diese delikate Frage bedarf eines zugleich sensiblen und variantenreichen Zugangs.

Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende hatten nie den Eindruck, dass Albert Raasch seine berufliche Tätigkeit als Last empfunden hätte. Im Gegenteil. Immer war – und der bemerkenswerte Zustand hält ja bis heute an – und ist es eine ganz tief verankerte Überzeugung, dass – wie der Jubilar es mir im Gespräch einmal ganz deutlich gesagt hat – das Sitzen auf dem Sofa am warmen Ofen – nicht mit seinem Arbeitsethos und seiner Sinngebung des Lebens vereinbar sei. Sich öffnen für neue Entwicklungen, aktiv Dinge voranbringen, diese Einstellungen haben A. Raasch immer inspiriert und ihm Kraft für eine – im Sinne des Wortes - unermüdliche Arbeit gegeben. Und wer mit ihm zusammen eine Idee umsetzen wollte, der musste bereit sein, diese Vision zu teilen und dafür auch intensiv zu arbeiten.

Die permanente Aneignung von neuem Wissen, verbunden mit der Kontaktaufnahme zu Personen und Institutionen, verfolgte immer das Ziel, bestehende Sachverhalte und Strukturen zu verbessern, um somit einen persönlichen Beitrag zur Stärkung gesellschaftlicher Strukturen zu leisten. Die zahlreichen Ehrungen, die dem Jubilar in dem Zusammenhang verdient zuteil geworden sind, unterstreichen die positive öffentliche Resonanz auf seine Arbeit. Aber entscheidender war und ist dem Jubilar, dass seine Innovationen und Visionen in vielen Bereichen gelebte Realität geworden sind. Die Gründung des Sprachenrates Saar im Jahr 1991 ist dafür ein markantes Beispiel.

Ein zweiter Faktor ist sicherlich ein bemerkenswerter Umgang mit der Zeit. Nach dem Urteil nahestehender Personen zu urteilen, gab es für den Jubilar nie eine vorab definierte zeitliche Grenze für die Arbeit im Tagesablauf. Sicher bedeuteten die Durchführung von Lehrveranstaltungen, die Teilnahme an Sitzungen universitärer Gremien oder das Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen eine Begrenzung der Zeit für die persönliche Arbeit im Tagesablauf. Aber dafür gab es ja die Abendstunden im Arbeitszimmer bis Mitternacht oder länger, die bereitwillig und ohne Bedenken genutzt wurden.

Schließlich darf ein sehr persönlicher Aspekt nicht unerwähnt bleiben. Ich erlaube mir zu sagen, dass aus der Familie Kraft für die bemerkenswerte Lebensleistung erwuchs. Das Verständnis und die Unterstützung durch Sie, liebe Frau Raasch, das Begleiten des Aufwachsens der Kinder Angela und Ingo sowie das Verfolgen ihres Weges in die Selbständigkeit, der Garten und das schöne Haus in Molfsee, die Freunde in der Heimat, dies waren und sind Instanzen, um Abstand zum beruflichen Alltag zu finden und um zugleich Kraft für den Arbeitsalltag zu schöpfen.

Die Überleitung zu einem weiteren Kapitel unter dem Stichwort „Thèmes et Variations » schließt sich nahtlos an.

Trotz der enormen Arbeitsbelastung, die sich der Jubilar in seinem Leben zugemutet hat, ist Albert Raasch, auch in schwierigen Situationen, immer bemerkenswert ruhig, konziliant und freundlich gegenüber allen Personen geblieben. Die Ruhe, die Freundlichkeit sowie das geduldige Zuhören sind Eigenschaften, die – wenn mit Kolleginnen und Kollegen die Rede auf die Person des Jubilars kommt – immer wieder angesprochen werden.

Und der ruhige, sonore Tonfall der Namensnennung am Telefon: „Raasch“ lässt bei jeder Person am anderen Ende der Leitung vorbereitete kritische Bemerkungen, Klagen oder Beschwerden sofort ins Leere laufen. Ungeachtet, ob es sich um schriftliche oder mündliche Äußerungen handelt, immer bleibt die Stellungnahme verhalten.

Aus Gesprächen mit Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind mündliche Interventionen von Albert Raasch legendär, die etwa lauten:

„Muss das so sein?“

„Könnte man das auch anders formulieren?“

„Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten“?

Die Favorisierung des indirekten Sprechaktes ist ein Merkmal, das das kommunikative Verhalten von A. Raasch in Gesprächssituationen auszeichnet. Die Absicht ist unbestreitbar. Die hohe Sensibilität für das Medium Sprache in Wort und Schrift verbindet sich mit einer vorurteilslosen Wertschätzung des Gesprächspartners (männlich oder weiblich) und dem Anspruch, die eigene andere Sicht der Dinge zu artikulieren, ohne die Person gegenüber zu verletzen.

Eine ethische Grundhaltung, lieber Jubilar, die von vielen Bekannten und Freunden geschätzt wird, die aber zugleich viele Personen beispielhaft geprägt hat, die mit A. Raasch – in welchem Zusammenhang auch immer – gearbeitet haben. Und es ist vermutlich auch die Kenntnis um diese menschliche Seite des Wissenschaftlers Albert Raasch, die zu vielen Anfragen geführt hat, um Konflikte zu schlichten, um in Berufungskommissionen mitzuarbeiten oder um bei Stellenbesetzungen die fachliche Expertise einzubringen.

„Thèmes et Variations“, diese Veröffentlichung aus früher Zeit, war der Kompass, der es erlaubte, das Schiff, beladen mit den Beobachtungen, Erfahrungen und Fakten durch das große Meer des Lebenswerks des Jubilars zu steuern.

Lieber Albert Raasch, jede Person, die Sie kennengelernt hat, jeder junge Mensch, der die Chance hatte, von Ihnen im Studium ausgebildet zu werden, jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, ganz zu schweigen von den vielen Personen in Verlagen sowie in nationalen und internationalen Organisationen, die Ihnen begegnet sind, für alle gilt in Abwandlung des Chansons von Jonny Halliday der Spruch „On a tous quelque chose en nous d’Albert Raasch“. Bei allen Personen haben Sie mit Ihrer hohen fachlichen Kompetenz, Ihrem Engagement und Ihrem Arbeitseinsatz sowie Ihrer beispielhaften Menschlichkeit Spuren hinterlassen.

Heute ist ein schöner Augenblick für uns alle, dass wir den Jubilar bei guter Gesundheit in unserer Mitte haben, um auf diese Weise unseren Dank, unsere Anerkennung und unseren Respekt zum Ausdruck zu bringen.

Lieber Albert, ich weiß um Dein Interesse an der Romania, um Dein Zuneigung zur lateinischen Sprache. So läge es nahe, mit dem traditionellen „Ad multos annos…“ die Ausführungen zu beschließen.

Ich komme aber ebenso gerne mit Blick auf unsere gemeinsame Heimat Schleswig-Holstein auf den plattdeutschen Spruch von Martje Flohrs zurück und rufe Dir zu: „Et gah uns wohl up unsere olen Dage!“


  1. Raasch, Albert (1965), Thèmes et Variations dans la poésie française du XVe au XXe siècle. Frankfurt/M.: Diesterweg.
  2. Raasch, Albert (1981), Die Schlange und das Kaninchen, in: Kühlwein, Wolfgang/ Albert Raasch (Hg.) (1981), Sprache: Lehren-Lernen. Bd. 2. Tübingen: Narr, 43-48.