www.agrico-ja-schlachthof-nein.ch
Eine Bürger:innen-Initiative
- für ein AgriCo-Areal, das für Innovationen im Agrar- und Lebensmittelbereich reserviert ist,
- und gegen den Bau eines industriellen Schlachthofs in St-Aubin.
Die öffentliche Auflage für den Schlachthof wurde am 5. Juli 2024 veröffentlicht:
Mustereinsprache herunterladen zum Selbstgestalten mit Kästchen zum Ankreuzen und an die Gemeinde St-Aubin (FR) schicken. Das Verfahren ist kostenlos und jeder kann es tun, egal ob Mieter oder Eigentümer, von St-Aubin oder der Region.
Mustereinsprache für ein 6. Objekt (die AIEPV-Verbindung auf waadtländischem Gebiet) herunterladen, zu richten an Corcelles-près-Payerne.
Laden Sie die letzte Argumentationspapier herunter (01.08.2024) oder im version zu überarbeiten, das Sie der Einsprache beilegen können (optional).
Melden Sie sich an, um informiert zu bleiben (Unterstützung des Einspruchs, etc.).
Diese Website wurde für die Petition von 2022 erstellt und die Informationen unten entsprechen dem Stand unseres Wissens zu diesem Zeitpunkt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein EcoTransition - La Broye: info<at>ecotransition-labroye.ch.
Auf dem AgriCo-Gelände ist ein industrieller Schlachthof geplant, ohne Rücksicht auf die lokale Bevölkerung und entgegen dem Versprechen des Kantons, das Areal für Innovationen im Agrar- und Lebensmittelbereich zu reservieren ...
Es ist noch nicht zu spät, um das Schlachthaus zu verhindern.
Eine Petition mit 3607 Unterschriften wurde der Staatsanzlei des Kantons Freiburg am 22.11.2022 übergeben.
- Im folgenden Entwurf des Kaufvertrags wird ein Rückkauf in Betracht gezogen, wenn bis zum 31.01.2025 nichts gebaut wird.
Machen wir mobil
Auf dem AgriCo-Gelände ist ein industrieller Schlachthof geplant, ohne Rücksicht auf die lokale Bevölkerung und entgegen dem Versprechen des Kantons, das Areal für Innovationen im Agrar- und Lebensmittelbereich zu reservieren ...
«Die kantonalen Behörden betonen: 'Diese neuen Industriegebiete sollen nicht nur Arbeitsorte, sondern auch Lebensräume werden, nachhaltige Standorte, die zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden und eine intelligente und effiziente Mobilität demonstrieren.» (La Liberté, 30.10.2021)Diese Entscheidung birgt viele Risiken, unter anderem:
Störung des Strassenverkehrs im Dorf und in der Region,
Wasserverbrauch und -verschmutzung
potentielle Mehrkosten für die Gemeinde (ökologische oder andere Unfälle, prekäre Arbeitsverhältnisse und psychische Erkrankungen der Angestellten usw.),
Beeinträchtigungen der Lebensqualität (Lärm, Gerüche usw.) und der Umwelt in der Region und im Ausland.
Um informiert zu werden, tragen Sie sich in die Mailingliste ein (hier klicken oder QR-Code scannen)
die Registrierung ist unverbindlich und kostenlos;
es werden keine Namen veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben;
Sie werden über öffentliche Ausschreibungen und Einspruchsmöglichkeiten zum Schlachthof (demokratische und freie Verfahren) informiert;
durch Einsprachen gegen Baubewilligungen ist es noch möglich, den Kanton dazu zu bringen, das Land zurückzukaufen.
Mailing-Verteiler
Argumente für den Schlachthof
Diese Website soll Sie nicht überzeugen, sondern dazu einzuladen, sich zu informieren und sich eine Meinung zu bilden.
Zu diesem Zweck finden Sie auf der dritten Seite einige Argumente für den Bau des Schlachthofs und einige häufig gehörte Missverständnisse. Um die Debatte zu eröffnen, werden diese Argumente kritisch diskutiert.