Bücher und Herausgeberschaften
Boris Holzer; Christian Stegbauer (Hrsg.), 2019, Schlüsselwerke der Netzwerkforschung. Wiesbaden: Springer VS.
Christian Stegbauer, 2018, Shitstorms: Der Zusammenprall digitaler Kulturen. Wiesbaden: Springer.
Algorithmen, Kommunikation und Gesellschaft, Sonderausgabe von Kommunikation@Gesellschaft, 2017, (Hg. zusammen mit Jan-Hinrik Schmidt, Katharina Kinder-Kurlanda, Nils Zurawski) [11 Beiträge)
Christian Stegbauer, 2016, Grundlagen der Netzwerkforschung. Situation, Mikronetzwerke und Kultur. Wiesbaden: Springer VS.
Christian Stegbauer; Alexander Rausch, 2014, Einführung in NetDraw: Erste Schritte mit dem Netzwerkvisualisierungsprogramm. Wiesbaden: Springer VS.
Christian Stegbauer (Hrsg.), 2012, Ungleichheit: Medien- und Kommunikationssoziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS.
Marina Hennig; Christian Stegbauer (Hrsg.), 2012, Die Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung. Wiesbaden: VS (mit Marina Hennig), Reihe Netzwerkforschung. (Rezension in KZfSS).
Jan Fuhse; Christian Stegbauer (Hrsg), 2011, Kultur und mediale Kommunikation in sozialen Netzwerken. Wiesbaden: VS Verlag (Reihe Netzwerkforschung).
Christian Stegbauer, 2010, Reziprozität. Einführung in soziale Formen der Gegenseitigkeit. Wiesbaden: VS (2. überarbeitete Auflage).
Christian Stegbauer; Roger Häußling (Hrsg.), 2010, Handbuch Netzwerkforschung. Wiesbaden: VS Verlag. , Umfang 966 Seiten, (Reihe Netzwerkforschung).
Christian Stegbauer (Hrsg.), 2010, Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie: Ein neues Paradigma in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS (596 Seiten). (Reihe Netzwerkforschung, 2. überarbeitete Auflage)
Christian Stegbauer, 2009, Wikipedia. Über das Rätsel der Kooperation. Wiesbaden: VS. (Reihe Netzwerkforschung).
Christian Stegbauer, 2008, Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie: Ein neues Paradigma in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS (596 Seiten). (Reihe Netzwerkforschung)
Christian Stegbauer; Roger Häußling, 2008, Initiator und Mitherausgeber: Reihe Netzwerkforschung, VS-Verlag .
Christian Stegbauer; Michael Jäckel (Hrsg.), 2007, Social Software. Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken. Wiesbaden: VS.
Christian Stegbauer; Alexander Rausch, 2006, Strukturalistische Internetforschung. Netzwerkanalysen internetbasierter Kommunikationsräume. Wiesbaden: VS-Verlag.
Christian Stegbauer, 2006, Geschmackssache? Eine kleine Soziologie des Genießens. Hamburg: Merus.
Christian Stegbauer, 2002, Reziprozität. Einführung in soziale Formen der Gegenseitigkeit. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2002. (nicht druckidentische Version).
Christian Stegbauer; Klaus Schönberger, 2000, Gründung der Zeitschrift: „kommunikation@gesellschaft“. Seit Oktober 2000 unter der WWW-Adresse: http://www.kommunikation-gesellschaft.de (zus. mit Klaus Schönberger und seit April 2005 Jan Schmidt und 2010 Nils Zurawski).
Christian Stegbauer; Paul Tiedemann, 1999, Internet für Soziologen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1999. (außerdem Lizenzausgabe, Darmstadt: Primus).
Christian Stegbauer; Jürgen Schwab; Michael Stegmann, 1998, Blinde Flecken traditioneller Jugendhilfe. Eine empirische Studie zur Jugendhilfeplanung. Frankfurt: Dipa.
Christian Stegbauer, 1996, Euphorie und Ernüchterung auf der Datenautobahn. Frankfurt: Dipa, 1996. (außerdem Lizenzausgabe in Blindenschrift, Marburg: Blindenanstalt).
Karl Otto Hondrich; Jürgen Schumacher, Klaus Arzberger; Frank Schlie; Christian Stegbauer, 1988, Krise der Leistungsbereitschaft? Empirische Analysen zum Engagement in Arbeit, Familie und Politik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1988.