Wikingerlager der Region Starkenburg vom 7. bis 10. Juni 2012 in Petterweil
Die Anreise startete direkt vom Pfungstädter Bahnhof wo es schon am 6.6. per Zug Richtung Wetterau ging. Dort begann das "Anhiken", eine Wanderung mit Übernachtung im Wald, die die beiden Gruppen "Pandas" und "Seestern" auf unterschiedlichen Wegen am nächsten Tag zum Lagerplatz führte. Dort waren dann Gruppen aus Egelsbach, Ginsheim, Kelsterbach, Ober-Ramstadt/Ernsthofen und Roßdorf versammelt um 4 Tage unter dem Motto Wikinger zusammen zu zelten, allerlei zusammen zu unternehmen und gemeinsam einen großen Spießbraten zu verspeisen.
Nachdem am Donnerstag alle Gruppen das Pfadfinderzentrum erreicht hatten, gab es abends ein großes Eröffnungsfest, bei dem der „Wikingerkönig Erik“ die angereisten Pfadfinderinnen und Pfadfinder um ihre Hilfe bat. Sie sollten ihm helfen, sein Königreich von einem finsteren Druiden zu befreien. Um sich darauf vorzubereiten, mussten die Teilnehmer am Freitag Helme und Wikinger- Gewandung fertigen. Viele schnitzten sich aus Speckstein Anhänger. Andere übten sich um Seil-Schwingen oder Wikinger- Geschrei.
Höhepunkt des Lagers war ein großes Geländespiel am Samstag, bei dem die „frisch gebackenen Wikinger“ nach Runensteinen suchen mussten, um mittels Magie die Macht des finsteren Druiden zu brechen. Bei vielen Spielen mussten sie Holzperlen erwerben, die sie bei einem Händler gegen Runensteine eintauschen konnten. Sonntags mussten die Zelte dann schon wieder abgebaut werden. Die Heimreise erfolgte wieder mit der Bahn.
Nachfolgend ein paar Bilder (aufgenommen vom Wolfgang Eberhardt, Oliver Kiel und Dirk Schiroki)
Start am Bahnhof Pfungstadt
Übernachtung Anhiken
auf dem Weg zum Lager
Aufbau (oder schon ausruhen?):
Die Pfungstadter Zelte:
Ein paar Eindrücke vom Lager:
jedes Lager hat ein Ende*, so auch dieses und zurück ging es dann wieder mit dem Zug:
* aber, wie sagte schon Sepp Zeltherberger: "Nach dem Lager ist vor dem Lager"