St. Bonifatius und die Johannesbasilika

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St. Bonifatius

St. Bonifatius ist eine katholische Pfarrkirche im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Sie wurde 1906/1907 nach Plänen von Max Hasak im neugotischen Stil zusammen mit einer Wohnanlage erbaut.

Die Gemeinde St. Bonifatius mit 7865 Katholikinnen und Katholiken ist Teil des großen Pastoralen Raumes Berlin Mitte, der im Mai 2016 von Erzbischof Heiner Koch eingerichtet wurde. St. Bonifatius ist seither mit drei weiteren Gemeinden dabei, zu einer Pfarrei zusammenzuwachsen: mit der Domgemeinde St. Hedwig, der Gemeinde St. Marien-Liebfrauen und der Gemeinde Herz Jesu/Prenzlauer Berg.

Informationen über die St.-Bonifatius-Kirche: http://de.wikipedia.org/wiki/St._Bonifatius_(Berlin-Kreuzberg)

Internetseite: http://www.st-bonifatius-berlin.de/index.htm

DIE ORGEL:

In der Kirche befindet sich eine Orgel der Firma Stockmann (Werl).

Die Orgel wurde 1992 gebaut; umgesetzt und renoviert 2012.

FOTOS DER ORGEL: hier klicken

Technische Daten:

II/30, mechanische Traktur

Hauptwerk, I. Manual C-g'''

Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Waldflöte 2'

Cornett 5f. 8'

Mixtur 5f. 2'

Trompete 8'


Schwellwerk, II. Manual C-g'''

Harfenprinzipal 8'

Bordun 8'

Viola da gamba 8'

Prinzipal 4'

Traversflöte 4'

Nasard 2 2/3'

Schwiegel 2'

Weitterz 1 3/5'

Larigot 1 1/3'

Mixtur 4f. 1 1/3'

Basson 16'

Hautbois 8'

Tremulant


Pedal C-f'

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clairon 4'

Koppeln II/I, I/P, II/P

Setzeranlage mit 4000 Kombinationen.

St. Johannes-Basilika

Die St. Johannes-Basilika in der Lilienthalstraße im Berliner Ortsteil Neukölln des Bezirks Neukölln ist eine in den Jahren 1894 bis 1897 erbaute, denkmalgeschützte römisch-katholische Kirche und das größte katholische Kirchengebäude Berlins.

Informationen über die Kirche: hier klicken

DIE ORGEL:

In der Kirche befindet sich eine Orgel der Firma W. Sauer (Frankfurt/Oder).

Die Orgel wurde 1896 gebaut; renoviert 2011.

Technische Daten:

II/38, pneumatische Traktur

Hauptwerk, I. Manual C-f'''

Prinzipal 16'

Bordun 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Gemshorn 8'

Quintatön 8'

Harmonie-Flöte* 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Travers-Flöte 2'

Oktave 2'

Sesquialter 2f.

Mixtur 3f.

Tuba* 8'


Schwellwerk, II. Manual C-f'''

Quintatön 16'

Prinzipal 8'

Liebl. Gedackt 8'

Salizional 8'

Vox Celeste 8'

Fugara 4'

Flauto dolze 4'

Piccolo 2'

Terz 1 3/5'

Quinte 1 1/3'

Sifflöte 1'

Mixtur 3f.

Trompete* 8'


Pedal C-d'

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Quintbass 10 2/3'

Oktavbass 8'

Bassflöte 8'

Choralbass 4'

Gedackt Flöte 4'

Doppel-Flöte 2'

Posaune 16'

Basstrompete* 8'


(*): Hochdruck

Koppeln II/I, I/P, II/P

Pedaloktavkoppel

Feste Kombinationen: MF, F, Tutti.

Spielhilfen: Handregister ab, Walze ab, Auslöser.