History of St. Norbert Catholic parish in Roxbury, Dane County, Wisconsin

1921 - Diamond Jubilee story

Source: June 23, 1921, Pioniere Presse (Sauk City, Wisconsin) [German newspaper], Page 4 with photo.

Transcription of German fraktur font by Debbie and Georg Blau in February 2012.

Translations to English by Debbie Blau and Paul Miller.

Transcription of June 23, 1921, page 4, column 3-4, German fraktur font:

Zur diamentenen Jubiläumsfeier der St. Norbertus Gemeinde in Roxbury.

Die St. Norbertus Gemeinde wird am 3. und 4. Juli [1921] ihr 75. Jubiläum, das diamantene, feiern. Am Sonntag, den 3. Juli, findet die kirchliche Feier statt. Vormittags um 10 Uhr wird das Hochamt celebriert werden. Erwartet wird, daß die Gläubiger [gläubigen] von nah und fern, ebenso Gönner und Freunde der Gemeinde sich bei diesen Feierlichkeiten einfinden werden. Die Martinsville Band wird auch Sonntag bei der kirchlichen Feier, gemeinschaftlich mit dem Kirchenchor, mitwirken. Einladungen ergingen an die früheren Pfarrer der St. Norbertus Gemeinde und wird es eine Freude für die Mitglieder sein ihre früheren Seelsorger in ihrer Mitte beim Jubelfest zu bewirten.

Geschichte der Kirche.

Auf die am 1. December 1845 erfolgte Ankunft das Missionärs Adelbert Inama wurde in einer am 8. Dec. 1845 gehaltenen Versammlung der katholischen Ansiedler deutscher Zunge in Sac Prairie, Wis., in betreffs kirchlichen Angelegenheiten, besonders in Bezug auf den Bau einer Kirche und Bedienung und Unterhalt eines Priesters, ein Comite in den Personen des hochw. [hochwürdigen] Adelbert Inama und der damaligen Pionere Cark Malan, M. Leinenkugel, Conrad Noldner und F. A. Reith ernannt.

Am 15. Dec. entledigte [erledigte] besagtes Comite damit ihres Auftrages, daß sie der Gemeinde ihre unterbreitenden und einstimmig angenommenen Vorschläge über Kirchenbau und Unterhalt des Pfarrers annahmen, die dann auch erfolgte. Als Plan sollte sodann vorläufig so billig wie möglich ein Frame-Gebäude aufgestellt werden, 30 bei 20 Fuß mit 12-füßiger Höhe, mit einem Kostenaufwand von $200.00.

In Bezug auf den Aufbruch des Pfarrers betreffs Gehalt wurde, mit seiner Zufriedenheit wegen kümmerlichen Umständen der damaligen Zeiten, möglich mit Handarbeit und Material zu unterstützen beschlossen. Zugleich wurde als Baucomite ernannt: August Wardszthy, M. Leinenkugel, Carl Malay, Franz Halbleib und Rev. A. Inama.

Das Gebäude sollte nun bis Ende März 1846 fertig sein, doch wegen Umständen wurde es nicht bis zum 4. August dem Dienste Gottes übergeben. Doch dies Kirchlein, das den ersten Zeiten entsprach, wurde alsbald zu klein für die stark zunehmende Gemeinde infolgedessen Pfarrer Inama einen Anbau zur Kirche aufführen ließ.

Rev. Inama hatte nun die Katholiken zu Roxbury, Sauk City, und er Umgegend in seiner Obhut während Rev. Gärtner die Seelsorge zu Watertown, Jefferson, Mineral Point und New Franken, dem heutigen East Bristol, versah.

Im Jahre 1850 schenkte Rev. Inama der St. Norbertus-Gemeinde drei Acker Land, ungefähr eine Meile östlich von seiner Kapelle als Bauplatz für Kirche und Schule. Ein Sanktuarium von Bäcksteinen wurde angebaut und am 15. August 1853 in Gegenwart von Franz Xaver Sailer, O. Praem., eingeweiht, der auch einen Theil [Teil] der Missionen übernahm.

Am 7. September 1857 wurde der Grundstein zur gegenwärtigen Kirche durch den hochw'sten [hochwürdigsten] Bischof Joh. M. Henni gelegt; in Folge der finanziellen Schwierigkeiten konnte dieselbe erst im Jahre 1860 fertig gebaut werden.

Die Schule wurde in 1864 errichtet, wozu Rev. Inama das meiste Geld beisteuerte; die Eröffnung fand in demselben Jahre statt. Die Leitung des Unterrichtes wurde den Dominkaner-Schwestern von Racine übertragen, welche auch bis auf den heutigen Tag mit dem besten Erfolge hier thätig [tätig] waren. Da die Gründung eines Zweigklosters nicht zu Stande kam, wurde Rev. Gärtner von seinem Oberen zurückberufen und Rev. Mathäus Heigl an seine Stelle geschickt. Derselbe nahm Wohnung in dem neuen Schulgebäude und wirkte 2 Jahre lang als Assistant von Rev. Inama.

Bis zu seinem Tode lebte Rev. Inama stets in seiner Klause, die derselbe bei seiner Ankunft errichtet hatte. Im Jahre 1878 schenkte er einen Theil [Teil] seines Landes den Dominikaner-Schwestern zu Racine, damit sie ein Zweighaus in Roxbury errichten, um die kathol. [katholische] Schule sicher zu stellen.

In 1879 kam [2nd column] sein Wunsch zur Ausführung, und als er das erste Stockwerk des neuen Gebäudes bei seinem letzten Besuche sah, sprach er: "Nun kann ich sterben und im Frieden ruhen, denn ich sehe, daß das Gebäude errichtet wird." Er starb am 16. October 1879 und wurde auf dem Friedhof zu Roxbury beerdigt.

Vom Jahre 1876 bis 1878 wurde der Kreuztheil [Kreuzteil] und das Sanktuarium von Rev. M. Heigl erbaut, der nach Rev. Inama's Tode Seelsorger der Gemeinde wurde.

Im Jahre 1881 kam Rev. M. Heigl nach Franklin und starb zu Ashford am 20. Mai 1890. Rev. Heigl's Nachfolger zu Roxbury war Rev. G. Wülffing. D. D., der 2 Jahre als Professor in dem Salesianum thätig [tätig] war. Derselbe verwandte viele Mühe für die innere Ausstattung der Kirche; neue Altäre wurden angeschafft und anderwärtige Reparaturen vorgenommen. Im Jahre 1888 übernahm er die Professorenstelle an dem St. Marien-Priesterseminar zu Cincinnati und später die Pfarrstelle der St. Marien-Gemeinde zu Fond du Lac.

Rev. A. Th. Reininger wurde zu seinem Nachfolger bestimmt. Nach seinem Amtsantritt wurde ein schöner Kirchenthurm [Kirchenturm] errichtet, drei neue Glocken und eine Pfeifenorgel angeschafft. Am 23. Juni 1896 feierte die Gemeinde unter reger Theilnahme [Teilnahme] von Klerus und Volk das fünfzigjährige Jubiläum ihrer Gründung. Bei dem Festgottesdienste hielt der hochw. [hochwürdige] Jos. Rainer, Regens des Provicial-Seminars, der in der St. Norbertus-Kirche seines Landsmannes und Freundes Inama im Sept. 1867 seine Primiz gefeiert, die Festpredigt.

Im Juni 1902 legte Rev. Reininger Gesundheitshalber seine Amtstelle nieder und wurde im darauffolgenden Monat Rev. Peter Holfeltz zu seinem Nachfolger ernnant.

Rev. Holfeltz diente der Gemeinde bis zum Jahre 1913 als er nach Port Washington verzog und im Monat October des nämlichen Jahres betrat Rev. A. Roßbach die Pfarrstelle.

Im Jahre 1906 beschloß die opferwillige Gemeinde, das Sanktuarium und die Sakristei anzubauen und das Innere der Kirche von Grund aus zu renovieren. Die Kirche bekam ein neues Schieferdach, alle Holzarbeit in der Kirche wurde neu hergestellt in romanischen Style und harmonisch in Cream und Gold gemalt und angestrichen.

Die großen damit verbundenen Kosten wurden von der Gemeinde bereitwillig bestritten, was wohl in hohem Maße der Wirksamkeit des damaligen Pastors, des Rev. P. Holfeltz zuzuschreiben ist. Außerdem wurden zur Renovirung der Kirche großartige Geschenke gemacht seitens der Mitglieder.

Am 19. März, 1907, wurde der ergreifende Akt der Einweihung der neu renovirten [renovierten] Kirche vom hochw'sten [hochwürdigsten] Erzbischof Meßmer von Milwaukee vollzogen.

Die Gemeinde besteht gegenwärtig aus 124 Familien. Die Schule wird von über 135 Kindern besucht.

Folgende Vereine bestehen in der Gemeinde: Der St. Johannes Jünglings-Verein, gegründet in 1862; der St. Norbertus Unterstützungs-Verein, gegründet in 1872, der St. Josephs Männer-Verein, gegründet in 1860; der Christliche-Mütter Verein, gegründet in 1917 und der Maria Jungfrauen-Verein.

Der jetzige Pfarrer der Gemeinde, Rev. W. J. Heder, wurde zu St. Lawrence, Washington County, Wisconsin, in 1870 geboren. Im Jahre 1893 wurde er zum Priester geweiht und diente sodann zwei Jahre als Assistant der St. Josephs Gemeinde in Milwaukee, ein Jahr in Templeton, Waukesha County, Wis., 18 Jahre in Mayville, Dodge County, Wis., 1 ½ Jahr in Racine und wirkte seit dieser Zeit zur vollen Zufriedenheit der Gemeindeglieder in der St. Norbertus Kirche in Roxbury.

Sowohl in finanzieller wie in geistiger Hinsicht steht die St. Norbertus Gemeinde unter den besten der Erzdiöcese Miwaukee. Ihr gegenwärtiger Vorstand besteht aus folgenden Herren: Nick Theisen, Sekretär; Melchior Mack, Schatzmeister; Consultoren: Michael Mack, Martin Breunig, Oscar Pulvermacher, Herman Pulvermacher und Joseph Haas.

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Translation to English, June 23, 1921, page 4, column 3-4:

For the diamond anniversary celebration of St. Norbert church in Roxbury.

St. Norbert's parish will celebrate its 75th anniversary on the 3rd and 4th of July [1921]. On Sunday, July 3, the religious cerebration will be held. High Mass will be celebrated at 10:00 in the morning. It is expected that faithful from far and wide, as well as benefactors and friends of the parish will gather at the church for these celebrations. The Martinsville band and the church choir will perform together on Sunday at the church ceremony. Invitations were sent to the former pastors of St. Norbert parish, and it will be a joy for the members to see their former pastors in their midst at the jubilee.

History of the Church.

After the December 1, 1845 arrival of the missionary Adelbert Inama, during a meeting on Dec. 8, 1845 with the German-speaking Catholic settlers in Sauk Prairie, Wis. [Wisconsin], a committee was appointed in the person of Reverend Adelbert Inama and former pioneers, Carl Malan, M. Leinenkugel, Conrad Noldner and F. A. Reith, concerning ecclesiastical affairs, particularly in relation to the construction of a church, and the providing for and support of a priest.

On Dec. 15, the committee completed its mission by accepting the proposals made and unanimously agreed to by the parish concerning the construction of a church and support of a priest, which then occurred. The preliminary plan was to erect, as inexpensively as possible, a frame building, 30 by 20 feet and 12-feet high, at a cost of $200.00.

In consideration of the demand of the pastor concerning value[?], it was decided to his satisfaction, because of meager circumstances of that time, to subsidize this as much as possible through manual labor and material. At the same time, the building committee was appointed: August Wardszthy, M. Leinenkugel, Carl Malay, Franz Halbleib, and Rev. A. Inama.

The building should have been ready by the end of March 1846, but due to circumstances it was not dedicated to the service of God until August 4. However, this little church that sufficed for the early times was soon too small for the rapidly growing parish. Consequently, Father Inama had an annex to the church constructed.

Rev. Inama now had the Catholics of Roxbury, Sauk City, and the surrounding area under his care, while Rev. Gaertner oversaw pastoral care in Watertown, Jefferson, Mineral Point and New Franken, now known as East Bristol.

In 1850, Rev. Inama gave St. Norbert parish three acres of land, about a mile east of his chapel, as a site for a church and school. A sanctuary made of brick was built, and was dedicated on August 15, 1853 in the presence of Francis Xavier Sailer, O. Praem., who also took over a part of the missions.

On September 7, 1857, Most Reverend Bishop John M. Henni laid the corner stone for the present church, but, as a result of financial difficulties, it was not completely built until 1860.

The school was built in 1864, for which Rev. Inama contributed most of the money, and the opening took place in the same year. The supervision of teaching was entrusted to the Dominican Sisters of Racine, who are also currently still employed here with best results. Because the founding of a branch monastery did not come into existence, Rev. Gaertner was recalled by his superiors, and Rev. Matthew Heigl was sent in his place. He took up residence in the new school building and worked for two years as assistant to Rev. Inama.

Until his death, Rev. Inama always lived in his hermitage, which he had built when he arrived. In 1878, he donated a portion of his land to the Dominican Sisters of Racine in order to establish a branch house [convent or boarding school] in Roxbury, to provide security for the Catholic school.

In 1879, his wish was carried out, and when he saw the first floor of the new building on his last visit, he said, "Now I can die and rest in peace, because I see that the building is erected." He died on October 16, 1879, and was buried in the cemetery at Roxbury.

From the years 1876-1878, the cross section [of the church] and sanctuary were built by Rev. M. Heigl, who became pastor of the church after the death of Rev. Inama.

In 1881, Rev. M. Heigl came to Franklin and died at Ashford on May 20, 1890. Rev. Heigl's successor at Roxbury was Rev. G. Wuelffing D. D., who was a professor at the Salesianum for two years. He expended considerable effort for internal furnishings of the church, and new altars were ordered and further repairs were undertaken. In 1888, he took over the position of Professor at St. Mary's Seminary in Cincinnati and later pastorate of St. Mary's parish in Fond du Lac.

Rev. A. Th. Reininger was appointed as his successor. After taking office, a beautiful church tower was built, three new bells and a pipe organ were purchased. On June 23, 1896, the congregation celebrated the fiftieth anniversary of its founding with lively participation of clergymen and people. Rev. Joshua Rainer, rector of the Provincial Seminary, gave the homily in the St. Norbert Church of his compatriot and friend Inama, where he had celebrated his first Mass in September 1867.

In June 1902, Rev. Reininger resigned office for the sake of his health, and was succeeded in the following month by Rev. Peter Holfeltz.

Rev. Holfeltz served the congregation until 1913 when he moved to Port Washington; and in the month of October of the same year, Rev. A. Rossbach assumed the pastorate.

In 1906, the parish, willing to make sacrifices, decided to add on to the sanctuary and the sacristy and to renovate the interior of the church from the ground up. The church got a new slate roof, all the woodwork in the church was newly built in Romanesque style and painted harmoniously in cream and gold.

The large costs involved were readily defrayed by the parish, which can probably be ascribed in great measure to the efficiency of the former pastor, Rev. P. Holfeltz. In addition members gave magnificent gifts for the renovation of the church.

On March 19, 1907, the poignant act of dedicating the newly renovated church by the Most Reverend Archbishop Messmer of Milwaukee took place.

The parish currently consists of 124 families. The school is attended by over 135 children.

The following organizations exist in the parish: The St. John's Boy's Club founded in 1862; the St. Norbert Support Organization founded in 1872; the St. Joseph's Men's Club founded in 1860; the Christian Mother's Society founded in 1917; and the Virgin Mary Women's Association.

The present pastor of the parish, Rev. W. J. Heder, was born in 1870 in St. Lawrence, Washington County, Wisconsin. In 1893, he was ordained a priest and then served two years as an assistant at St. Joseph's parish in Milwaukee, one year in Templeton, Waukesha County, Wis. [Wisconsin], 18 years in Mayville, Dodge County, Wis. [Wisconsin], 1 ½ years in Racine, and has worked since this time to the full satisfaction of the parishioners at St. Norbert Church in Roxbury.

Both financially and spiritually, the parish of St. Norbert is one of the best in the Archdiocese of Miwaukee. Their current board consists of the following gentlemen: Nick Theisen, Secretary; Melchior Mack, Treasurer; Consultants: Michael Mack, Martin Breunig, Oscar Pulvermacher, Herman Pulvermacher and Joseph Haas.

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Transcription of Pioniere Presse (Sauk City, Wisconsin), June 23, 1921, page 4, column 1:

Roxbury. Die Feier des 75. Jubiläums und glorreichen Vierten in Roxbury verspricht großartig zu werden. Viele auswärtige Verwandte und frühere Bewohner werden für den 3. und 4. hier erwartet, so daß das Fest sich in einer wirklichen "Home-coming" gestalten wird.

Translation to English: Roxbury. The celebration of the 75th Anniversary and glorious Fourth [of July] in Roxbury promises to be great. Many out-of-town relatives and former residents are expected here on the 3rd and 4th, and the celebration is going to be a real "homecoming."

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1922 - Pictures of St. Norbert Catholic Church, etc.

Source: August 24, 1922, Pioniere Presse (Sauk City, Wisconsin) [German newspaper], Page 10 with six photos.

Transcription of German fraktur font by Debbie and Georg Blau in February 2012.

Transcription, August 24, 1922, page 10, column 2, German fraktur font (this page had six photos):

Die katholische Kirche in Roxbury.

Oben, links nach rechts - St. Norbertus Pfarrwohnung: originelles Gemälde über dem Altar, ein Geschenk an Pfarrer Inama, Gründer der Gemeinde, von König Charles von Baiern [Bayern]; das Heim der Schwestern.

Unten, links nach rechts - St. Norbertus Kirche wie sie heute aussieht; die erste Kirche, die im Jahre 1845 von Pfarrer Inama errichtet wurde.

Inserat - Pfarrer Heder, der gegenwärtige Seelsorger der Gemeinde.

Obige Bilder erschienen in der Sonntags-Ausgabe der "Wisconsin State Journal" vom 13. August. Die "Journal" war so freundlich uns die Bilder zu leihen.

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Translation to English, August 24, 1922, page 10, column 2 (this page had six photos):

The Catholic Church in Roxbury.

Top, left to right: St. Norbert priest house; original painting over the altar a gift to Father Inama, founder of the parish, from King Charles from Bayern [should be King Louis II]; house of the Sisters (nuns).

Bottom, left to right: St. Norbert church as it looks today; the first church which was built in 1845 by Father Inama.

Insert: Father Heder, the present priest of the parish.

The above picture was in the Sunday paper of the "Wisconsin State Journal" of August 13. The "Journal" was so friendly to us to loan the picture.