MI 1.1.e : SuS können Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen physischer Umwelt, medialen und virtuellen Lebensräumen erkennen und für das eigene Verhalten einbeziehen. (z.B. wie unterstützt der QR-Code die SuS bei ihrer Projektaufgabe?)
MI 1.3.e: SuS können Medieninhalte weiterverwenden und unter Angabe der Quelle in Eigenproduktionen integrieren.
MI 1.3.f: SuS können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
MI 1.3.g: SuS können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
MI 1.4.d: SuS können Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.
MI 2.1.h: können Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden.
NT.1.3.b: SuS können sich angeleitet über die Nachhaltigkeit von naturwissenschaftlich-technischen Anwendungen informieren sowie Chancen und Risiken diskutieren (z.B. Verbrennungsmotoren, Kernenergie, Herstellung von Düngemittel, Computer).
NT.1.3.c: SuS können selbstständig Sachinformationen zu naturwissenschaftlich-technischen Themenbereichen recherchieren, reflektieren und präsentieren
NT.3.3.c: SuS können aufzeigen, welche lokalen und globalen Folgen die Nutzung von Rohstoffen auf die Umwelt hat und Möglichkeiten zum nachhaltigen Umgang mit globalen Ressourcen zusammenstellen und einschätzen
NT.3.3.d: SuS können selbstständig in Medien nach Informationen zum Recycling von Stoffen suchen und das eigene Recyclingverhalten reflektieren.
Die SuS verstehen, wie ein QR-Code aufgebaut ist und funktioniert.
Die SuS können selbstständig einen QR-Code erstellen.
Die SuS können in Gruppen einen Posten zu einem ihnen zugeteilten Thema erstellen, sodass der Posten von MitSuS gelöst werden kann.
Die SuS können ein digitales Poster erstellen.
Die Sus können mit Google-Forms ein Quizz erstellen.
SuS können selbständing in Medien nach Informationen zur Thematik Plastik suchen und ihre Resultat auf einem digitalen Poster präsentieren.
SuS lernen über die Problematik von Kunstoffen in unserer Umwelt.
SuS lernen über alternativen von Plastik.
SuS lernen Vor- und Nachteile von Plastik und deren Alternativen.
Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse Sek / Realklasse, die es gewohnt ist selbstständig zu arbeiten
Anzahl Lektionen
12 Lektionen
Unterrichtsformen
Ausserschulisches Lernen, Projektarbeit, Flipped Classroom, Gruppenpuzzle abgeändert (Lehr-Lern/Experten), Gruppenarbeit
Anzahl benötigte Lehrpersonen
Eine Lehrkraft plus SuS mit Vorkenntnissen zu Projektarbeiten, eventuell weitere Hilfskraft
Benötigte Infrastruktur
Smartphone (mit QR-Code Scanner), Laptop / Tablet, genügend Raum für eigenständiges Arbeiten
Tags/Schlagwörter
#ausserschulisch, #plastik, #zukunft, #schatzsuche, #foxtrail, #diy, #informatikunterricht, #wild hunt, #qrcode, #nachhaltigkeit, #projektarbeit, #microplastik, #recycling, #mobiles_lernen, #rätsel, #schnitzeljagd, #quizz
Das Prizip des "Action Bounds" oder "Fox Trails" soll den pädagogischen Wert haben, dass verschiedene Kompetenzen und Disziplinen kombiniert werden. Zudem profitieren die SuS von selbstständigem, kollaborativem und kreativem Arbeiten, indem sie sich selbst mit einem Thema auseinandersetzten und dies so aufbereiten, dass die MitSuS (fast) das gleiche Wissen aufbauen können.
Unseres Erachtens nach, fördert der Wild Hunt das Lernen draussen in der Natur verbunden mit Bewegung, was oftmals im Schulzimmer verloren geht. Am Schluss der Erstellung der Posten steht jeweils die Erstellung eines QR-Codes. Zu Beginn des Projektes gibt es ein bis zwei Lektionen, in welchen sich die SuS mit QR-Codes auseinandersetzen. Die SuS sollen sich die Grundlagen und Konzepte des QR-Codes erarbeiten. Durch die Erstellung eines Posters, erwerben die SuS einerseits Kompetenzen in Bezug auf Gestaltung und Weitergabe von Informationen. Bei der Nutzung von Google-Forms für das Quizz lernen die SuS ebenfalls ein neues Tool kennen und müssen sich einerseits mit dem Medium und andererseits mit dem Inhalt auseinandersetzen.