Darstellungsweisen

Gedanke

Extrema

Eine Aussage, welche man nicht selbst getroffen hat, könnte man nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, ohne einen besonderen Aufwand zu betreiben.

Gedanke

Zur Deutung des Gegebenen

Etwas, was von uns wiedergegeben wird, soll von uns vollständig benannt werden. Dazu würde es nicht unerheblich sein, ob es von Grund auf beständig gewesen ist oer ob man es revidieren, sichten und bereinigen hat müssen. Für den Letzteren der beiden Fälle sollte man es zumindest nicht auslassen, dass man einen Text überarbeitet hat. Es gehört erwähnt, dass er zu Anfangs fehlerbehaftet gewesen ist. Etwas, was nicht vollständig zu erhalten sein würde, ist stets mängelbehaftet erschienen. Es hat sich selten zu einer mündlichen Wiedergabe geeignet.

Der Mensch hat ein Anrecht auf eine Vollständigkeit seiner Kräfte. Darum hat er sie zu bewahren vermocht, weil er um sie etwas in Erfahrung bringen hat können. Das soll für jedwede seiner Eigenschaften eine Gültigkeit haben, dass ihr Vollbesitz und sein Anrecht darauf einander zugehören. Was jemand für sich zu erhalten weiß, hat ihm noch immer entsprochen. Dann ist es ihm zugehörig gewesen und das im besten Fall auch geblieben.

Dokumentation

Ein eigener Bereich

Wer seinen Wissensschatz abgesichert hat, kann auf ihn zugreifen, sobald er seiner bedurft hat. Da hat Mathias Schneider einen Wert für seine literarische Arbeit angenommen und mit ihrer Zuhilfenahme manches Gebiet erkundet. Das hat er gerne so getan, auch wenn dabei für ihn die Begrenzung, also die Limitierung seines Vermögens offensichtlich und zur Wahrnehmung bereit erschienen ist.