Sonnenschutz für allergische Haut

Sonnenschutz für allergische Haut - Informationen!

Sonnenschutz macht sich immer bezahlt!!

Weiß wie ein durchlöcherter Schweizer Emmentaler-Käse, da kommt schon gelegentlich etwas Neid auf, wenn sich gut gebräunte Menschen in der Öffentlichkeit präsentieren. Da stellt sich die Frage: Wie kam diese toll aussehende Bräune zustande? Wir Mitteleuropäer und Nordländer sind vom Hauttyp sehr hell. Andere Menschen aus Ländern wie Italien, Spanien Griechenland, Südfrankreich und der Türkei sind schon etwas dunkler. Noch dunklere Menschen sind in Nahost, Afrika und auch in Südamerika zu finden. Die Hautfarbe wird genetisch vererbt, wobei auch bei dunkelhäutigen Menschen die Frauen leicht heller sind. Dies trifft auf alle ethnischen Gruppen zu.

Wie schnell UV-Strahlen gefährlich werden können, hängt maßgeblich davon ab, wie schnell diese Strahlen in die Haut eindringen können. Stark pigmentierte, also dunkle Haut kann gegen UV Strahlen länger Widerstand leisten. Da sind uns dunkelhäutige Menschen ganz klar überlegen. So können lediglich drei Minuten starke Sonnenstrahlen bei hellen Menschen bereits einen so genannten Sonnenbrand bewirken. Dunkle Menschen lachen darüber, bei ihnen braucht es dazu etwa 40 Minuten. Das dürfte mitunter ein Grund sein, dass uns ganz ganz selten ein Afrikaner mit einem „Sonnenbrand“ begegnet. Auch unter uns hellhäutigen Menschen gibt es in der Pigmentierung leichte Unterschiede. Das kann genetisch von unseren Vorfahren herrühren. Aber auch die Ernährung nimmt einen kleinen Einfluß auf die Pigmentierung. Über die Nahrungskette nehmen wir natürlich Farbstoffe zu uns. Diese sind in Gemüsen, Früchten, Obst und speziell im Lachs enthalten. Wildlachs nimmt Astaxanthin über die Nahrung zu sich. Dies sind kleine Krebse und andere kleine Schalentiere wie Garnelen. Der eigentliche Produzent dieses Farbstoffes sind Algen, die wiederum von den Schalentieren gefressen werden. Der Lachs bekommt dadurch sein rötliches Fleisch. Wir Menschen bekommen theoretisch davon eine etwas dunklere Haut, was dem Eindringen gefährlicher UV Strahlen entgegen wirkt. Aber dies ist rein theoretisch und niemand kann sagen, wie viel Lachs man täglich essen müsste, um messbare Ergebnisse zu erzielen. Fakt ist jedoch: UV-Strahlen sind Haut-Krebs fördernd. Zum Glück ist die Ozonschicht doch noch soweit erhalten, dass die ganz besonders schädlichen UV-C-Strahlen größtenteils gefiltert werden können. Die etwas „harmloseren“ UV-A- und UV-B-Strahlen treffen abgeschwächt auf der Erde ein. Eine gesunde Oberhaut kann UV-B-Strahlen eine gewisse Zeit widerstehen. UV-A Strahlen dringen tief in die Lederhaut ein. UV-B Strahlen sind zwischen einhundert und tausendfach stärker als die UV-A Strahlen. Diese Strahlen bilden ganz schnell den Farbstoff Melanin, was die Hautfarbe schnell umwandelt. Auf dieser Erkenntnis aufbauend wurden viele Solarien gebaut, denn schnelle Bräunungen waren so möglich. Durch die Forschung wurde jedoch nachgewiesen, dass auch diese UV Strahlen Haut-Krebs fördern. So sind viele Solarien genau so schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen sind.

Astaxanthin für mehr Fitness

Mehr Fitness mit Astaxanthin

Sonnenschutz für allergische Haut in der 80er

In den 80er Jahren gab es kaum einen Nachrichten-Block ohne das Thema Ozon. Völlig irreführend wurde da von einem riesigen Ozonloch berichtet. In Wirklichkeit handelt es sich um die Ozonschicht, die immer dünner wird. Alle Bemühungen der Klimaschutzorganisationen hatten bisher nur einen sehr bescheidenen Erfolg bei den „reichen“ Industrienationen. Große Industrieländer wie allen voran die USA, Indien und auch China kümmert dies recht wenig. Der Schadstoffausstoß ist unverändert hoch. Was damit angerichtet wird, realisieren nur Klimaexperten. Politiker haben andere Probleme, die nächste Wahl muss gewonnen werden. Auch die verheerenden Orkane, die ganze Landstriche dem Erdboden gleich machen, sind auf diese Klimaveränderungen zurück zu führen. Die geschwächte Ozonschicht zeichnet für die globale Erderwärmung verantwortlich. Ein radikales Umdenken ist längst überfällig. UV-Strahlen werden für vielerlei Beschwerden verantwortlich gemacht. Sonnenbrand bis hin zu richtig-gehenden Verbrennungen mit Blasenbildung sind noch eher als harmlos einzustufen. Hautrötungen mit Schwellungen, Schmerzen und Juckreiz sind nicht mehr selten. Bei der Einnahme bestimmter Medikamente kann die Haut allergisch reagieren. Fieber und auch der Zusammenbruch des Kreislaufes können eine Reaktion auf zu starke UV-Bestrahlung sein. Probleme mit den Augen und Hornhautentzündungen, die recht schmerzhaft sind, werden bei den Augenärzten bereits als ganz normales Tagesgeschäft behandelt. Schlimmer sind die möglichen Spätfolgen. Durch Bindegewebeschäden kann die Haut schnell altern. Die Haut trocknet aus, es bilden sich Falten, es kommt auch zu Pigmentstörungen. Besonders Frauen, die auf ein gebräuntes Gesicht Wert legen und auch noch viel Geld dafür ausgegeben haben, werden davon kaum begeistert sein.

Sonnenschutz für allergische Haut und Hautkrebs

Noch schlimmer ist natürlich, wenn sich ein Haukrebs bildet. Augenleiden von einer Linsentrübung bis hin zum „grauen Star“ sind oft eine Spätfolge von unbedachtem „Sonnenbaden“. Absolut verantwortungslos handelt, wer seine Kinder ungeschützt der prallen Sonne aussetzt. So zum Beispiel im Urlaub am Strand. Durch die geografische Lage der klassischen Mittelmeer-Urlaubsländer wie auch der Spiegelung des Wassers werden die UV-Strahlen nämlich verstärkt. Diese Spielstunden sollten auf den Sonnenuntergang, also den frühen Abend verlegt werden. Da ist es in der Regel immer noch schön warm, ein Sonnenbrand muss nicht befürchtet werden. Kleinkinder und Babys sind besonders anfällig für UV-Strahlen, Denn sie sind viel empfindlicher als erwachsene Menschen. Da sich noch keine schützende „Hornhaut“ gebildet hat, kann die Haut nicht bräunen. Forschungen haben bestätigt, dass zwischen einem Sonnenbrand in Kindertagen und Leberflecken ein direkter Zusammenhang bestehen kann. Leberflecken sind die ersten Anzeichen für Hautkrebs. Früher waren solche Leberflecke oft auf eine unzureichende Ernährung und einem damit verbundenen Mangel an Vitamin D zurück zu führen. In der heutigen Zeit ist dies kaum noch der Fall.

Schon ein kleiner, relativ harmloser Sonnenbrand kann ein Kind ganz schön beanspruchen. So kann ein Urlaub einen ungewollten Verlauf nehmen. Sonne, Sand und Strand, natürlich, aber alles zu seiner Zeit. Die besonders aggressiven Mittagsstunden sollten unbedingt im Schatten verbracht werden. Auch das ist noch kein 100 %iger Schutz. Clever ist, wer sich auch an seinem Schattenplatz zusätzlich mit einer Sonnencreme einreibt. Das schützt nicht nur gegen UV-Strahlen, auch die Mücken werden auf diese Weise meistens von ihren Blutorgien abgehalten.

Astaxanthin nach Konsistenz :

  • Astaxanthin Pulver

  • Astaxanthin Tablette

  • Astaxanthin Kapsel

  • Astaxanthi flüssig

Mit Astaxanthin Sonne geniessen

Mit Astaxanthin die Sonne geniessen

Sonnenschutz für allergische Haut - Bekleidung

Der Fachhandel bietet eine große Auswahl an Bekleidungen für Kinder und Babys, um sie vor Sonneneinstrahlung bestmöglich zu schützen. Erwachsene dürfen sich natürlich langsam bräunen, wobei die Betonung auf „langsam“ liegt. Je besser die natürliche Bräunung ist, desto besser ist der Eigenschutz. Von „Sofort-Methoden“ durch Solarien und Bräunungsstudios raten Hautspezialisten dringendst ab. Eine künstliche Bräune baut keinen Eigenschutz auf, das sieht bestenfalls wenigstens kurzfristig nett aus, mehr aber auch nicht. Mit wenig Aufwand ist es durchaus recht einfach, sich gegen schädliche UV-Strahlen zu schützen. In den heißesten Mittagsstunden schattige Plätze aufsuchen, immer ausreichend gute Sonnencreme zur Hand haben: Das ist sicherlich eine gute Basis, sich und seinem Körper Gutes zu tun. Jetzt Link anklicken und => Astaxanthin kaufen !!!


Wissenschaftliche Literatur über Astaxanthin

  • Wegerbauer, Lauren Nicole: Astaxanthin. In Vitro Assessment of Digestive Stability, Accessibility and Apical Uptake by Caco-2 Human Intestinal Cells, Ohio State University, Ohio, 2004

  • Schroeder, William Andrew: The Antioxidant Role of Astaxanthin and Its Biosynthesis in the Yeast Phaffia Rhodozyma, University of Wisconsin-Madison, Madison, 1996

  • Jaffé, Werner: Der oxydative Abbau des Lycopins. Uber Astaxanthin aus Hummern, Universität Zürich, Zürich, 1929


Intersante Video über Astaxanthin als Sonnenschutz...