Hi, ich bin Julian, zum jetzigen Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt geworden und besuche noch immer den Unterricht eines Gymnasiums. Wie man bereits an meinen Onlinezeiten gesehen hat, bin ich jeden Tag mindestens 8 Stunden auf Grand aktiv. Mit Rang 22, fast 23 bin ich mit der Visumsstufe ganz vorne mit dabei. Bisher habe ich meine Zeit fast ausschließlich für die Familie und meinen Job bei der Regierung geopfert. Für mich steht das RP ganz vorne und genau aus diesem Grund bin ich bei der Eröffnung auf Server 4 gekommen. Bisher habe ich einen Teil von gutem Roleplay gesehen, jedoch auch einen Teil der nicht gerade den Maßstäben entspricht, die der Server verspricht. Besonders Gangs spielen ihre Rollen meist schlechter als legale Organisationen, da viele der Mitglieder nur am Schießen interessiert sind.

Genau diesen Punkt würde ich gerne revolutionieren. Ich würde mich unheimlich freuen, meine täglichen 8-12 Stunden noch deutlich mehr in eine legale Organisationen stecken zu dürfen und würde demnach auch alles tun um die Ziele des Servers zu erreichen. Mit der Regierung habe ich bereits viel Erfahrung gesammelt, was den RP aber auch Straffaktor angeht, und habe nebenbei gesehen, was es braucht eine Führungskraft zu sein.

Alexander Perignon, mit seinen strammen 30 Jahren arbeitet er aktuell bei dem Goverment als Steuerfahnder. Sein größtes Ziel war es schon immer, eines Tages in einer leitenden Rolle des Staates zu fungieren. Bereits in der Regierung war er viel an seinem Arbeitsplatz und half die Insel zu einem Ort mit Recht und Ordnung zu verwandeln. Der Geburtsort und das genaue Datum ist nicht bekannt, da er im Alter von 4 Jahren auf der Insel ausgesetzt worden war.

Seine Pflegeeltern wollten aus Alexander immer einen ganz normalen Bürger machen, doch schon mit 11 Jahren war der Kleine aufmüpfig und Zielstrebig. In der Schule erzielte er die besten Noten seines Jahrgangs und ging daraufhin auf ein Militärcollege. Dort lernte und lebte er für über 3 Jahre. Der beste Schütze war er nie und auch mit Frauen lief es auch nicht besonders, aber für all das hatte er so oder so keine Zeit. Nach der Militärakademie war er bestens ausgerüstet für einen Job bei der National Guard, entschied sich jedoch erst einmal an eine Universität zu gehen.

Nach dem Studium hatte er einen anderen Blick auf die Welt. Der Dienst bei der NG war ihm zu gefährlich. Als dann endlich wieder Stellen bei der Regierung frei wurden und diese zur Bewerbung freigeschaltet wurden, überlegte er es sich nicht zwei Mal und bewarb sich sofort. Glücklicherweise war der Berufspfad "Steuerfahndung" noch nicht sonderlich stark besetzt und so bekam nach einem kurzen Interview eine Stelle. Der Job bei der Regierung nahm in voll und ganz ein. Tag und Nacht arbeitete er und stieg auch schnell vom Azubi zum Fahnder auf.

Bis zum Tag X war alles toll. An diesem Tag wurde die damalige Gouverneurin fristlos gekündigt. Ein Rückschlag, jedoch ebenfalls ein Wunder. Endlich entflammte seine Kindheitsidee wieder. Er wollte mehr. Er wollte Entscheidungen fällen und die Zügel fest in der Hand haben.