Ben Salomo: "Ich wurde unfreiwillig zum Experten in Antisemitismus"

Ben Salomo, ehemaliger Rapper und Antisemitismus-Experte, hielt am 7. Februar 2024 einen eindrucksvollen Vortrag am HLG, in dem er seine persönlichen Erlebnisse mit Antisemitismus teilte. Mit seiner bewegenden Geschichte und klaren Botschaft regte er das Publikum zu intensiven Gesprächen und Nachdenken an.

15.02.2024 Helene Raschdorf

Ben Salomo, ehemaliger deutscher Rapper mit viel Einfluss, Wissen und Reichweite, extra angereist aus Berlin, hielt sowohl in der Leopold Ulstein Realschule, als auch am Helene Lange Gymnasium einen Vortrag zum Thema Antisemitismus am 07.02.2024 in der Aula. Das alles wurde hierbei von Herrn Kartscher und Herrn Kuffer organisiert.

Ben Salomo sagt während des Vortrags einen Satz: „Ich wurde unfreiwillig zum Experten in Antisemitismus“. Judenfeindlichkeit. So zieht sich dieses Thema durch sein Leben. Lebenslang. Immer wieder erfährt der berühmte, ehemalige Deutschrapper Anfeindungen bezüglich seiner Religion.

Nach dem Vortrag erwähnte Herr Kuffer in dem Interview, dass dieser durch einen persönlichen Kontakt auf die Vorträge und das Projekt kam und betont: „Verschwörungstheorien im deutschen Rap sind ein Thema […] und dann finde ich es schön, wenn wir was haben, an dem wir andocken können und nicht nur erwähnen, da vor ca. 80 Jahren, gab es mal was.“

In diesem Vortrag redet der Künstler über seine Familie, welche in Arbeitslagern der Nazis starben oder nur knapp überlebten. Er redete von seinem Uropa. Dieser wurde in einem Ghetto groß. Traumatische Erfahrungen prägten seine Familienmitglieder, welche er uns erzählte und einen Einblick in die Vergangenheit seiner Familie gewährte. Es war erschütternd all diese Fakten zu hören. Diese prägenden Ereignisse, die er selbst mit 11 Jahren erleben musste! So hat sein bester Freund, nachdem er erfuhr, dass er Jude war, ihn am nächsten Tag mit zwei älteren Jungs im Hof vor seinem Haus aufgelauert. Diese fremden älteren Jungs feuerten seinen damaligen besten Freund dazu an, Ben Salomo zu verprügeln. Und so erlitt er mit 11 Jahren das erste Mal einen Angriff auf Grund seiner Religion.

Der eigentliche Name Ben Salomos ist Jonathan. Doch als auch seine Klasse erfuhr, dass er jüdischen Glaubens war, fingen drei seiner Klassenkameraden an, ihn nur noch „Jude“ zu rufen. Vom Spitznamen Jonny war nicht mehr viel da. Es sollte die Tafel gewischt werden und keiner seiner Lehrkräfte regte sich, als lautstark ein Junge aus der Klasse rief: „der Jude soll das machen. Der Jude macht das!“. Und so wie damals seine Schwester nach einem Fehltag wieder in die Schule kam und ihr Tisch mit Hakenkreuzen und durchgestrichenen Davidsternen beschmiert waren, so finden wir das auch heute auf unseren Tischen des HLGs wieder! Dies bezüglich sprach auch zu Beginn des Vortrags unser Direktor, Herr Drechsel einige Worte.

Meiner Meinung nach ist es eine Schande mit so viel Vielfalt und Offenheit an dieser Schule, so etwas auf Tischen entdecken zu müssen. Und genau solche Aktionen führen zum Unwohlsein. Sich in einer Gesellschaft so ausgeschlossen und nicht akzeptiert zu fühlen. Durch all diese traumatischen Erfahrungen und zusätzliche Belastungen in Ben Salomos Jugend fing dieser bereits in der 2ten Klasse damit an, Gedichte zu schreiben. Und aus diesen anfänglichen Gedichten eines jungen Menschens mit traumatischen Erfahrungen entstand irgendwann seine Leidenschaft. Der Rap. „Dieser Rap stärkte mich von innen heraus. Er machte mich stark!“, berichtet Ben in seinem Vortag. Sein Rap ließ ihn verarbeiten, was geschehen war, ließ ihn das werden, was er heute ist.

Rap am Mittwoch, sein YouTube Kanal, der aus Spaß gegründet wurde, begann zu einer immer größer werdenden Community heranzuwachsen. So kamen viele Newcomer überhaupt erstmals an eine Chance, ein Sprungbrett zum Rap-Erfolg.

Rap am Mittwoch war Vorantreiber des heute so beliebten Deutschraps mit all seinen berühmten Persönlichkeiten.

Über Jahrzehnte hinweg bewegte Ben sich in der deutschen Rap-Szene.

Doch bald musste er feststellen, wie auch hier massenhaft antisemitische Aussagen, Anfeindungen, bis hin zu Drohungen vorfielen.

Irgendwann entschloss sich dieser Künstler seiner Leidenschaft, seinem Verdienst und Lebensbegleiter den Rücken zu kehren. Er verließ die Rap-Szene, alle Anfeindungen der Rapper, sowie Managern aber auch seinem sozialen Umfeld und verließ so auch das „toxische Klima“, wie er selbst die Szene beschreibt.

Nachdem er also da stand, mit nichts in der Hand und sein Karrierekapitel erst einmal geschlossen war, entschied er sich ein Buch zu schreiben. Ein Buch über sich und seine Erfahrungen, die er bereits machen musste.

„Als ich das Buch fertig hatte und es selber dann noch einmal von Anfang bis Ende gelesen hatte, war ich selber erschrocken, über diesen ganzen Antisemitismus, den ich bereits erlebt habe!“

Nach Veröffentlichung seines Buchs wurden viele Medien und politische Stiftungen auf ihn aufmerksam und begannen Interviews mit ihm zu führen.

Diese politischen Stiftungen waren es, die Ben Salomo fragten, ob er sich vorstellen könnte, an Schulen solche Aufklärungsvorträge zu halten.

„Es ist so schlimm geworden mit diesem Antisemitismus! Vielleicht braucht es ja auch sowas wie Aufklärung.“

Und mit dieser Einstellung begann Ben Salomo Reden und Beiträge vorzutragen.

Die Arbeit macht er nun bereits seit 5 Jahren. Ihm ist wichtig, dass solange das Problem so groß ist und das Interesse für diese Aufklärung vorhanden ist, seine Arbeit weiterzuführen.

So plant er weiterhin die Wahrnehmung bezüglich Antisemitismus zu stärken. „Es ist insgesamt einfach wichtig, jüdische Perspektiven mehr in den Vordergrund zu rücken, damit uns hier in dieser Gesellschaft klar wird, was wir hier eigentlich alles erleben.“

Er vermittelt Schüler:innen Hass und Feindbilder klarer und intensiver wahrzunehmen und vor allem mit seiner Erfahrung und wie er selbst sagt, seinem „Insider Wissen”, die Welt hinter den Kulissen der Rap-Szene und auch der verschlossenen Augen der Gesellschaft, zu beleuchten.

Nach dem Vortrag kamen unzählige Schüler:innen vor an die Bühne und redeten noch mit Ben Salomo über weitere Fragen, die ihnen auf der Zunge brannten.

Zudem wurde sowohl von der Schülerschaft, als auch von begeisterten Teilen des Kollegiums, nach Selfies und Gruppenfotos gefragt.

Auch nach dem Vortrag blieb er in allerlei Munde. So auch auf dem Weg zur U-Bahn
und zum Teil auch noch innerhalb der U-Bahn, blieb er Gesprächsthema.

Nicht ohne Grund hat er schon mehrere Auszeichnungen für seine Vorträge erhalten.

Foto: Sven Kartscher

Mit seinem Auftritt fesselnde er ohne Ausnahme alle Anwesenden.

Vor allem aber mich!

Mit seiner Redekunst und seinem perfektionieren Vortrag schaffte er es, alle Personen in einen regelrechten Bann zu ziehen und mit seiner anschaulichen Erzählweise, alle mitzunehmen.

Keine Sekunde lang gab es uninteressante Themen. Auch durch die Abwechslung zwischen Informationen und Interaktivem, schuf es eine gute Zuhör-Atmosphäre, bei der alle folgen konnten.

Ein überaus freundlicher Mensch, der so aktiv bemüht sich seinen Zuhörer:innen hingibt und auch noch nach dem Vortrag über eine Stunde lang, allen Fragen eine ausführliche Antwort gibt und dankend aus einem Interview geht und die Pressearbeit einer „einfachen Schülerzeitung“ so lobt.

Abschließend entgegnet er in dem Interview die Wunschvorstellung einer offenen und verständnisvollen Gesellschaft: „Ich würde mit einfach wünschen, dass die Menschen mit dieser Gleichgültigkeit gegenüber [...] den Leiderfahrung von uns Jüdinnen und Juden besser umgehen. Also wenn wir sagen wir erleben das hier wirklich im Alltag, dann will ich nicht hören, also ich hab das noch nicht erlebt. Ich will dann hören, okay erzähl mir das [...] und wie können wir das besser machen!“

So hängt es von jedem einzelnen ab, wie sehr wir diesen Hass vorantreiben wollen. Wie wir als Gemeinschaft gegen noch mehr Verfeindung ankommen können. Dass niemand mehr, nach 79 Jahren, nach dem zweiten Weltkrieg und dem Ende der NS-Terrorherrschaft, immer noch mit Vorurteilen und aktiven Anfeindungen sowie generellem Antisemitismus hier in Deutschland zu kämpfen haben muss.
So ist und bleibt der Antisemitismus - die Gerüchte über Juden - Theodor W. Adorno

Ben Salomos Website: https://www.bensalomo.de

Ben Salomo auf Instagram: @bensalomo.official

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Ben Salomo: "Ich wurde unfreiwillig zum Experten in Antisemitismus"

Ben Salomo sagt während des Vortrags einen Satz: „Ich wurde unfreiwillig zum Experten in Antisemitismus“. Judenfeindlichkeit. So zieht sich dieses Thema durch sein Leben. Lebenslang. Immer wieder erfährt der berühmte, ehemalige Deutschrapper Anfeindungen bezüglich seiner Religion.

Rap am Mittwoch, sein YouTube Kanal, der aus Spaß gegründet wurde, begann zu einer immer größer werdenden Community heranzuwachsen. So kamen viele Newcomer überhaupt erstmals an eine Chance, ein Sprungbrett zum Rap-Erfolg.

Rap am Mittwoch war Vorantreiber des heute so beliebten Deutschraps mit all seinen berühmten Persönlichkeiten.

Über Jahrzehnte hinweg bewegte Ben sich in der deutschen Rap-Szene.

Doch bald musste er feststellen, wie auch hier massenhaft antisemitische Aussagen, Anfeindungen, bis hin zu Drohungen vorfielen.

Nachdem er also da stand, mit nichts in der Hand und sein Karrierekapitel erst einmal geschlossen war, entschied er sich ein Buch zu schreiben. Ein Buch über sich und seine Erfahrungen, die er bereits machen musste.

„Als ich das Buch fertig hatte und es selber dann noch einmal von Anfang bis Ende gelesen hatte, war ich selber erschrocken, über diesen ganzen Antisemitismus, den ich bereits erlebt habe!“

Nach Veröffentlichung seines Buchs wurden viele Medien und politische Stiftungen auf ihn aufmerksam und begannen Interviews mit ihm zu führen.

Diese politischen Stiftungen waren es, die Ben Salomo fragten, ob er sich vorstellen könnte, an Schulen solche Aufklärungsvorträge zu halten.

„Es ist so schlimm geworden mit diesem Antisemitismus! Vielleicht braucht es ja auch sowas wie Aufklärung.“

Und mit dieser Einstellung begann Ben Salomo Reden und Beiträge vorzutragen.

Die Arbeit macht er nun bereits seit 5 Jahren. Ihm ist wichtig, dass solange das Problem so groß ist und das Interesse für diese Aufklärung vorhanden ist, seine Arbeit weiterzuführen.

So plant er weiterhin die Wahrnehmung bezüglich Antisemitismus zu stärken. „Es ist insgesamt einfach wichtig, jüdische Perspektiven mehr in den Vordergrund zu rücken, damit uns hier in dieser Gesellschaft klar wird, was wir hier eigentlich alles erleben.“

Er vermittelt Schüler:innen Hass und Feindbilder klarer und intensiver wahrzunehmen und vor allem mit seiner Erfahrung und wie er selbst sagt, seinem „Insider Wissen”, die Welt hinter den Kulissen der Rap-Szene und auch der verschlossenen Augen der Gesellschaft, zu beleuchten.

Nach dem Vortrag kamen unzählige Schüler:innen vor an die Bühne und redeten noch mit Ben Salomo über weitere Fragen, die ihnen auf der Zunge brannten.

Zudem wurde sowohl von der Schülerschaft, als auch von begeisterten Teilen des Kollegiums, nach Selfies und Gruppenfotos gefragt.

Auch nach dem Vortrag blieb er in allerlei Munde. So auch auf dem Weg zur U-Bahn
und zum Teil auch noch innerhalb der U-Bahn, blieb er Gesprächsthema.

Nicht ohne Grund hat er schon mehrere Auszeichnungen für seine Vorträge erhalten.

Mit seinem Auftritt fesselnde er ohne Ausnahme alle Anwesenden.

Vor allem aber mich!

Mit seiner Redekunst und seinem perfektionieren Vortrag schaffte er es, alle Personen in einen regelrechten Bann zu ziehen und mit seiner anschaulichen Erzählweise, alle mitzunehmen.

Keine Sekunde lang gab es uninteressante Themen. Auch durch die Abwechslung zwischen Informationen und Interaktivem, schuf es eine gute Zuhör-Atmosphäre, bei der alle folgen konnten.

Ein überaus freundlicher Mensch, der so aktiv bemüht sich seinen Zuhörer:innen hingibt und auch noch nach dem Vortrag über eine Stunde lang, allen Fragen eine ausführliche Antwort gibt und dankend aus einem Interview geht und die Pressearbeit einer „einfachen Schülerzeitung“ so lobt.

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Ben Salomo sagt während des Vortrags einen Satz: „Ich wurde unfreiwillig zum Experten in Antisemitismus“. Judenfeindlichkeit. So zieht sich dieses Thema durch sein Leben. Lebenslang. Immer wieder erfährt der berühmte, ehemalige Deutschrapper Anfeindungen bezüglich seiner Religion.

Rap am Mittwoch, sein YouTube Kanal, der aus Spaß gegründet wurde, begann zu einer immer größer werdenden Community heranzuwachsen. So kamen viele Newcomer überhaupt erstmals an eine Chance, ein Sprungbrett zum Rap-Erfolg.

Rap am Mittwoch war Vorantreiber des heute so beliebten Deutschraps mit all seinen berühmten Persönlichkeiten.

Über Jahrzehnte hinweg bewegte Ben sich in der deutschen Rap-Szene.

Doch bald musste er feststellen, wie auch hier massenhaft antisemitische Aussagen, Anfeindungen, bis hin zu Drohungen vorfielen.

Nachdem er also da stand, mit nichts in der Hand und sein Karrierekapitel erst einmal geschlossen war, entschied er sich ein Buch zu schreiben. Ein Buch über sich und seine Erfahrungen, die er bereits machen musste.

„Als ich das Buch fertig hatte und es selber dann noch einmal von Anfang bis Ende gelesen hatte, war ich selber erschrocken, über diesen ganzen Antisemitismus, den ich bereits erlebt habe!“

Nach Veröffentlichung seines Buchs wurden viele Medien und politische Stiftungen auf ihn aufmerksam und begannen Interviews mit ihm zu führen.

Diese politischen Stiftungen waren es, die Ben Salomo fragten, ob er sich vorstellen könnte, an Schulen solche Aufklärungsvorträge zu halten.

„Es ist so schlimm geworden mit diesem Antisemitismus! Vielleicht braucht es ja auch sowas wie Aufklärung.“

Und mit dieser Einstellung begann Ben Salomo Reden und Beiträge vorzutragen.

Die Arbeit macht er nun bereits seit 5 Jahren. Ihm ist wichtig, dass solange das Problem so groß ist und das Interesse für diese Aufklärung vorhanden ist, seine Arbeit weiterzuführen.

So plant er weiterhin die Wahrnehmung bezüglich Antisemitismus zu stärken. „Es ist insgesamt einfach wichtig, jüdische Perspektiven mehr in den Vordergrund zu rücken, damit uns hier in dieser Gesellschaft klar wird, was wir hier eigentlich alles erleben.“

Er vermittelt Schüler:innen Hass und Feindbilder klarer und intensiver wahrzunehmen und vor allem mit seiner Erfahrung und wie er selbst sagt, seinem „Insider Wissen”, die Welt hinter den Kulissen der Rap-Szene und auch der verschlossenen Augen der Gesellschaft, zu beleuchten.

Nach dem Vortrag kamen unzählige Schüler:innen vor an die Bühne und redeten noch mit Ben Salomo über weitere Fragen, die ihnen auf der Zunge brannten.

Zudem wurde sowohl von der Schülerschaft, als auch von begeisterten Teilen des Kollegiums, nach Selfies und Gruppenfotos gefragt.

Auch nach dem Vortrag blieb er in allerlei Munde. So auch auf dem Weg zur U-Bahnund zum Teil auch noch innerhalb der U-Bahn, blieb er Gesprächsthema.

Nicht ohne Grund hat er schon mehrere Auszeichnungen für seine Vorträge erhalten.

Mit seinem Auftritt fesselnde er ohne Ausnahme alle Anwesenden.

Vor allem aber mich!

Mit seiner Redekunst und seinem perfektionieren Vortrag schaffte er es, alle Personen in einen regelrechten Bann zu ziehen und mit seiner anschaulichen Erzählweise, alle mitzunehmen.

Keine Sekunde lang gab es uninteressante Themen. Auch durch die Abwechslung zwischen Informationen und Interaktivem, schuf es eine gute Zuhör-Atmosphäre, bei der alle folgen konnten.

Ein überaus freundlicher Mensch, der so aktiv bemüht sich seinen Zuhörer:innen hingibt und auch noch nach dem Vortrag über eine Stunde lang, allen Fragen eine ausführliche Antwort gibt und dankend aus einem Interview geht und die Pressearbeit einer „einfachen Schülerzeitung“ so lobt.

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und zum Teil auch noch innerhalb der U-Bahn, blieb er Gesprächsthema.