Lehrerinterview mit Frau Zengler

Humorvoll - offen - entscheidungsfreudig

Frau Zengler ist nicht nur Musiklehrerin, sondern am HLG in ganz vielen Bereichen engagiert und involviert. Deshalb haben wir dieses Allround-Talent interviewt, und dabei noch einiges dazugelernt!

17.12.2023 Nico Schneider

Seit wann sind Sie Lehrerin?

2005 bin ich ins Referendariat gekommen und seit 2007 bin ich hier.

Was war Ihr Lieblingsfach als Schülerin?

Tatsächlich Musik und Mathe.

Wieso haben Sie sich dann für Musik und nicht für Mathe entschieden?

Das erschien mir dann doch ein bisschen schöner und stressfreier vielleicht. Der Plan ist auch aufgegangen, aber wenn ich ein zweites Fach gebraucht hätte, dann wäre es Mathe gewesen.

Waren Sie auch gut in den beiden Fächern?

Ja. Ich hatte damals als Leistungsfächer dann auch Mathe und Französisch.

Wie kamen Sie auf das Fach Musik?

Ich habe schon als kleines Kind musiziert. Also meine Eltern haben beide musiziert und dann wird man ein bisschen da reingeboren. Es ist immer viel gesungen worden, und dann habe ich im Kindergarten schon mit einer Melodika gespielt. Die haben mir Farben auf die Tastatur geklebt und dann habe ich schon die ersten Kinderlieder gespielt. Als Nächstes klassisch Blockflöte in der Grundschule, das hat mir auch schon immer Spaß gemacht. Außerdem habe ich noch irgendwann Akkordeon dazugelernt, und irgendwann hat man auch gemerkt, so ganz untalentiert ist das Kind nicht. Und es hat mir natürlich auch viel Spaß gemacht. Und ich habe noch Geige und Klavier gelernt – ich wollte immer mehr lernen und dann hat sich das so ergeben.

Wie viele Instrumente können Sie heute spielen?

Also so richtig gut würde ich sagen Geige und Klavier – das habe ich auch studiert. Akkordeon kann ich noch relativ gut, weil ich das sehr lange gespielt habe. Bei der Gitarre kann ich ein paar Akkorde – fürs Lagerfeuer reicht’s.

Wenn Sie nicht Lehrerin geworden wären, für welchen Beruf hätten Sie sich entschieden?

Puh… das ist schwierig, weil ich lange schon so darauf fixiert war. Wenn ich das mit der Musik nicht geschafft hätte, wäre ich Grundschullehrerin geworden. Was mir noch vielleicht gefallen hätte, wäre Kinderärztin, da hatte ich dann aber ein bisschen Angst, wenn so ein Kind schwerer krank wird, dass ich damit nicht fertiggeworden wäre.

War das Musikstudium denn schwer?

Also beim Musikstudium ist es eher das Problem, die Aufnahmeprüfung zu schaffen. Du musst direkt nach dem Abitur die Aufnahmeprüfung machen – da musst du Instrumente spielen, singen, Theorie, Gehörbildung und Tonsatz machen. Aber wenn man die Prüfung mal geschafft hat, geht es im Studium eigentlich – du musst aber schon sehr fleißig sein und viel üben. Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man sich dann aber schon blöd stellen, dass man es dann nicht schafft.

Was ist so ihr Lieblings-Lehrer*innenklischee?

Ironisch ist natürlich so der Klassiker: vormittags recht, nachmittags frei. Aber da muss man leider Gottes sagen, dass sich das immer noch durchsetzt. Ich hatte schon oft um Mittag herum Elterngespräche, die mir dann einen schönen Feierabend wünschen, um halb 2. Und da ist kein Feierabend, weil wenn man heimgeht, macht man meistens am Schreibtisch weiter. Andererseits finde ich auch, dass der Beruf heute ein bisschen mehr wertgeschätzt wird seit Corona, wo die Leute daheim versucht haben, ihre Kinder zu unterrichten. Ich finde auch, es geht immer mehr auseinander, also die Unterschiede bei den Kindern werden immer größer. Du hast eine Klasse mit 30 Schülern und sollst die irgendwie in die gleiche Richtung steuern. Das wird immer anstrengender. Und da habe ich schon das Gefühl, dass es ein bisschen mehr Anerkennung gibt, und das finde ich schön. Oder auch wenn wir ins Schullandheim fahren und Eltern mir sagen: „Bewundernswert, mir reicht der eine daheim schon.“ Das finde ich dann schon schön.

Gibt’s noch ein wahres Klischee, sowas wie viel Kaffeetrinken?

Ja, bei mir schon. lacht Also das Klischee viel Kaffeetrinken trifft auf mich voll zu. Das Klischee, die Ferien gerne in den Urlaub zu fahren, trifft auf mich auch zu. Was mir noch entgegenkommt ist früh aufstehen und früh anfangen. Also ich bin eher der Morgenmensch. Als Musiker überlegt man ja auch, in ein Orchester zu gehen. Da wäre ich jetzt sowieso zu schlecht gewesen, aber das wäre auch nichts für mich. Ich bin nicht so der Mensch, der abends noch irgendwie das Arbeiten anfängt. Ich will dann fertigwerden. Dafür macht mir aber auch das frühe Aufstehen nichts aus. Ich habe im Studium ein paar Mal in einer Musikschule unterrichtet, um Geld zu verdienen. Das hat mich dann eher genervt, vormittags freizuhaben und dann am Nachmittag in die Gänge kommen zu müssen bis spät abends. Insofern passt das für mich auch, dass ich lieber in der Früh durchstarte, und dann zügiger fertig werde.

Seit wann leiten Sie den Unterstufenchor und das Orchester?

Das Orchester habe ich gleich 2007 aufgebaut, als ich hierherkam, da gab es nicht viel vorher. Da waren Chöre gut aufgebaut, aber das Orchester, das es gab, bestand aus 5 Geigen und 2 Celli. Damals war die Schule mit 1800 Schülern noch größer – mit 7 Leuten im Orchester. Und dann bin ich da wie wild herumgelaufen und habe auch Bläser dazu genommen und wirklich versucht, das Orchester aufzubauen. Das hatte ich gleich. Den Unterstufenchor habe ich seit 2013. Das kann ich aber nicht mehr ganz genau sagen, da war vorher Frau Klatte da, die hat den Chor aushilfsweise gemacht. Also waren zuerst andere da und dann habe ich das irgendwann übernommen, weil ich es einfach gerne mag mit den Kleinen.

Sie betreuen auch die Tutor*innen, wie kam es dazu?

Das ist ein schöner Übergang, weil ich gemerkt habe, dass mir das mit den Kleinen schon sehr viel Spaß macht. Ich habe ja vorher schon gesagt, ich wäre vielleicht auch Grundschullehrerin geworden. Dann ist die Stelle freigeworden von der Unterstufenbetreuung, von der ich mir schon gedacht hatte, dass das etwas für mich wäre. Und das ist auch genau das, was mir taugt. Also ich springe gern auf der Halloween-Party herum und mache mich zum Affen. Und auch auf der Faschingsfeier tanze ich irgendwelche schlechten Tänze vor. Das mache ich viel lieber, als dass ich jetzt irgendwelche Pläne schreibe oder Aufsichtspläne schreiben würde oder sonst irgendetwas. Das ist nicht meins. Und deshalb hat sich das dann sehr angeboten, als die Frau Erbacher in Pension gegangen ist, die Stelle zu machen.

Was macht das HLG zum HLG?

Ich glaube, dass es immer sehr bunt und vielfältig ist. Dadurch entsteht manchmal ein leichtes Chaos. Aber das ist so ein liebenswertes Chaos finde ich. Es ist auch nicht so, als ginge hier alles drunter und drüber – gar nicht! Aber ich finde, manchmal ist es schon durch die Vielfalt und das viele, was außen rum entsteht, was ich total schön finde, etwas chaotisch. Und ich gebe zu – viel Chaos verbreite auch ich. Also in der Woche vor dem Konzert ist ja klar; da stellen wir die ganze Schule auf den Kopf. Aber genau das ist ja das Schöne, dass man hier auch unterstützt wird, sowas zu machen. Alles in gewissen Maßen natürlich. Aber das finde ich schon schön, und ich glaube, dass auch den Kindern und Jugendlichen vieles guttut, wenn man sich in einem Gebiet austoben kann, was jetzt nicht nur mit den einzelnen Schulfächern zu tun hat. Viele tun sich vielleicht in der Schule ein bisschen schwerer, oder in der eigenen Klasse, und dann merken sie plötzlich: „Jetzt habe ich hier einen Chor, bin mit ganz anderen Leuten zusammen, mache was ganz anderes. Da kann ich plötzlich auch was, da habe ich Freude dran.“ Und das ist dann das Schöne, was es aus macht. Und wenn dann hier die Kinder um halb drei nachmittags sagen: „Oh, ist schon aus?“, dann gehe auch ich aus der Woche raus, und denke mir: „Schöner Job.“

Was ist das Schönste am Unterrichten?

Ach, am Unterrichten zum Beispiel, dass man gerade in Musik schöne Sachen machen kann, und dass man da die Kinder sehr begeistern kann, dass die vielleicht noch nie in eine Oper reingeschaut haben, dass die auch mal ein Instrument nicht kennen. Die kann man schon noch mitreißen, aber auch die Älteren im Oberstufenkurs, da man mal schön diskutieren kann – auch kontrovers. In der Musik gibt es oftmals kein richtig und falsch. Klar, ob das jetzt ein Dur- oder Moll-Dreiklang ist, da ist es dann richtig oder falsch. Aber wenn ich frage: „Was hat euch an dem Stück gefallen? Warum findet ihr das gut oder nicht gut?“, da geht es ja ganz viel um Emotionen. Da gibt es eben ganz viel zwischen richtig und falsch. Das macht schon Spaß, einfach die verschiedenen Ansichten mitzubekommen. Oder auch irgendwas zum ersten Mal zu hören, sie sagen etwas dazu und man bespricht das. Und plötzlich: „Ah, jetzt weiß ich, was er damit meint.“ Das sind die Lichtblicke, bei denen man merkt, jetzt hast du vielleicht ein bisschen was drehen können.

Was ist dann das Schlimmste am Unterrichten?

Dass ich manchmal mehr Druck machen muss, als ich möchte. In Musik ist es so, dass es in der 5. und 6. Klasse kein Vorrückungsfach ist. Ab der 7. ist es dann eins. Man muss aber trotzdem die Grundlagen legen. Ich bin gerade in der akL-Runde und da finde ich es fast schade, dass ich mit denen eine Dreiviertelstunde Noten machen muss: Das ist ein gis und das ist ein dis. Ich glaube, die Zeit könnte man schöner verbringen. Vor allem finde ich, dass gerade in der Unterstufe so viel drin ist im Lehrplan, wo ich nicht weiß, bringt es einem im Leben weiter, dass ich unbedingt die Intervalle feinbestimmen kann oder wäre es nicht schöner, man hätte mehr Zeit, einfach was zu hören, um da Erfahrung zu bekommen?

Und wie holen Sie dann Schüler*innen ab, die nicht so begeistert sind?

Unterschiedlich. Manchmal kann man es über das Praktische probieren, dass man sagt: „Ja gut, in der Theorie haben sie es nicht so. Aber Singen geht dann.“ Oder wenn jemand nicht singen mag: „Magst du mal ans Schlagzeug?“ Das ist dann immer das, was tatsächlich zieht. Man muss sich aber im Klaren sein, man kann nicht alle begeistern. Ich kann den tollsten Basketballlehrer der Welt haben, ich werde weder begeistert noch talentiert werden. Und genauso ist es halt hier auch. Das muss man sich auch vor Augen halten, und kann man auch mal ansprechen und sagen: „Ich erwarte von keinem, dass er sich heute Nachmittag Mozart reinzieht.“ Aber einfach, dass sie mal offen sind hier. Die müssen auch nicht sagen, es hat ihnen gefallen, aber dass sie sagen: „Ich habe jetzt heute etwas mitgekriegt, und weiß jetzt auch, warum es mir nicht gefällt.“ Das ist ja auch okay. Das muss man auch akzeptieren irgendwo.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit, wenn Sie nicht gerade vor der Klasse stehen?

Dann lese ich sehr gerne. Ich gehe gern raus in die Natur, wandern oder spazieren, gerne in die Fränkische Schweiz oder auch weiter weg. Dann habe ich meinen Freundeskreis leider sehr weit weg. Den einen in Lindau, den anderen in Niederbayern, das heißt, ich bin auch gerne mal unterwegs, treffe meine Freunde. Ich habe einige Patenkinder, die bespaßt werden wollen. Ich koche auch sehr gerne, das glaube ich sieht man dann auch. lacht

Was ist zur Weihnachtszeit Ihr Essen der Wahl?

Das mache ich nicht selber, aber das ist dann Ente. Für mich allein mache ich das nicht, aber das mag ich schon gerne. Ansonsten mag ich gerne Nudeln aller Art, das ist tragisch. lacht Die kannst du mir jeden Tag vorsetzen.

Beschreiben Sie sich in drei Worten.

Humorvoll, offen zögert ungefähr 10 Minuten und sagt dann entscheidungsfreudig.

Was ist Ihre Lieblingsmusik und welche mögen Sie so gar nicht?

Gar nicht mag ich echt so Rap und Metal, also alles, was dann zu laut wird oder wo ich auch textlich keinen Sinn mehr sehe. Was ich gerne mag, ist echt sehr unterschiedlich. Es ist nicht so, dass ich daheim viel klassische Musik höre, das gebe ich zu. Ich mag gerne die sachte Jazz-Richtung, aber da habe ich auch zu wenig Hörerfahrung, dass es da zu anstrengend werden dürfte. Und ansonsten bin ich auch echt einfach der ANTENNE-BAYERN-Hörer. So beim Autofahren, Hausputz oder so läuft einfach Radio rauf und runter.

Was machen Sie, wenn ein Schüler so richtig nervt?

Ich droh‘ ihm an, dass ich ihn in den Flügel sperre. Das wirkt dann eher nicht. Manchmal setzt man sie einfach weg, wenn sie untereinander zu laut sind. Und manchmal muss man einen Schritt weiter gehen. Ich versuche es schon – wie ich schon gesagt habe – erstmal auf die witzige Art. So nach dem Motto: „Höchststrafe: Ich singe dir mal ins Ohr.“ Also eher so, viele kapieren es ja auch. Manche, die es dann gar nicht kapieren, muss man dann – auch zum Schutz für die anderen – wegsetzen oder im schlimmsten Fall auch mal eine Zusatzaufgabe geben oder so. Es kommt aber nicht so oft vor.

Ein Fun Fact über Sie?

Ich habe einmal nach der Abi-Feier den Kontrabass auf dem Rücken getragen, und dann kam der Herr Jahnel und hat gemeint, das erinnert ihn jetzt an eine Ameise: „Die Ameise kann ein Vielfaches Ihres Körpergewichts tragen.“ Und anstatt, dass er mir geholfen hätte, hat er mir dann einen Vortrag über die Ameise gehalten. Ansonsten mache ich schon gerne allgemein Witze über meine Größe, das ist schon irgendwie der Dauerbrenner. Wenn ein Fünftklässler sagt: „Ich bin größer als Sie.“, dann sag ich: „Ja, gehört nicht viel dazu.“ lacht Ansonsten gibt es keine dunklen Geheimnisse glaube ich – hoffe ich.

Wo sehen Sie sich und das HLG in 10 Jahren?

Also mich sehe ich tatsächlich hier am HLG. Vor allem jetzt, wenn das hier langsam alles auseinanderfliegt. Dann aber in den Neubau reinzukommen, da freue ich mich schon richtig, weil das ein richtig schönes Gebäude ist und ich glaube auch, dass das HLG sowohl äußerlich als auch innerlich – jetzt wird es ganz philosophisch – auf einem guten Weg ist. Ich glaube, dass wir jetzt – gerade auch mit den Veränderungen, die es in der Schulleitung und im Lehrerkollegium gab –viele motivierte Leute haben, die mitanpacken und auf die veränderten Zeiten eingehen. Du kannst nun mal nicht mehr so unterrichten wie vor 20 Jahren. Und was ich auch so schön finde, ist, dass wir so engagierte Schüler wie die Zukunftswerkstatt, die SMV oder die Tutoren haben, und da hoffe ich schon sehr, dass wir mit denen gemeinsam das HLG auf einen guten Weg bringen können, so dass wir in 10 Jahren nicht nur äußerlich in einem neuen Gebäude dastehen, sondern wir auch eine schöne Schulfamilie sind, so wie ich mir das immer wünsche. Dass man sagt, wir arbeiten hier miteinander und nicht gegeneinander. Und da sind wir schon auf einem schönen Weg.

Vielen Dank für das Interview!

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Lehrerinterview mit Frau Zengler

Seit wann sind Sie Lehrerin?

2005 bin ich ins Referendariat gekommen und seit 2007 bin ich hier.

Was war Ihr Lieblingsfach als Schülerin?

Tatsächlich Musik und Mathe.

Wieso haben Sie sich dann für Musik und nicht für Mathe entschieden?

Das erschien mir dann doch ein bisschen schöner und stressfreier vielleicht. Der Plan ist auch aufgegangen, aber wenn ich ein zweites Fach gebraucht hätte, dann wäre es Mathe gewesen.

Waren Sie auch gut in den beiden Fächern?

Ja. Ich hatte damals als Leistungsfächer dann auch Mathe und Französisch.

Wie kamen Sie auf das Fach Musik?

Wie viele Instrumente können Sie heute spielen?

Also so richtig gut würde ich sagen Geige und Klavier – das habe ich auch studiert. Akkordeon kann ich noch relativ gut, weil ich das sehr lange gespielt habe. Bei der Gitarre kann ich ein paar Akkorde – fürs Lagerfeuer reicht’s.

Wenn Sie nicht Lehrerin geworden wären, für welchen Beruf hätten Sie sich entschieden?

War das Musikstudium denn schwer?

Was ist so ihr Lieblings-Lehrer*innenklischee?

Gibt’s noch ein wahres Klischee, sowas wie viel Kaffeetrinken?

Seit wann leiten Sie den Unterstufenchor und das Orchester?

Sie betreuen auch die Tutor*innen, wie kam es dazu?

Was macht das HLG zum HLG?

Was ist das Schönste am Unterrichten?

Was ist dann das Schlimmste am Unterrichten?

Und wie holen Sie dann Schüler*innen ab, die nicht so begeistert sind?

Was machen Sie in Ihrer Freizeit, wenn Sie nicht gerade vor der Klasse stehen?

Was ist zur Weihnachtszeit Ihr Essen der Wahl?

Das mache ich nicht selber, aber das ist dann Ente. Für mich allein mache ich das nicht, aber das mag ich schon gerne. Ansonsten mag ich gerne Nudeln aller Art, das ist tragisch. lacht Die kannst du mir jeden Tag vorsetzen.

Beschreiben Sie sich in drei Worten.

Humorvoll, offen zögert ungefähr 10 Minuten und sagt dann entscheidungsfreudig.

Was ist Ihre Lieblingsmusik und welche mögen Sie so gar nicht?

Was machen Sie, wenn ein Schüler so richtig nervt?

Ein Fun Fact über Sie?

Wo sehen Sie sich und das HLG in 10 Jahren?

Vielen Dank für das Interview!

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2005 bin ich ins Referendariat gekommen und seit 2007 bin ich hier.

Was war Ihr Lieblingsfach als Schülerin?

Tatsächlich Musik und Mathe.

Wieso haben Sie sich dann für Musik und nicht für Mathe entschieden?

Das erschien mir dann doch ein bisschen schöner und stressfreier vielleicht. Der Plan ist auch aufgegangen, aber wenn ich ein zweites Fach gebraucht hätte, dann wäre es Mathe gewesen.

Waren Sie auch gut in den beiden Fächern?

Ja. Ich hatte damals als Leistungsfächer dann auch Mathe und Französisch.

Wie kamen Sie auf das Fach Musik?

Wie viele Instrumente können Sie heute spielen?

Also so richtig gut würde ich sagen Geige und Klavier – das habe ich auch studiert. Akkordeon kann ich noch relativ gut, weil ich das sehr lange gespielt habe. Bei der Gitarre kann ich ein paar Akkorde – fürs Lagerfeuer reicht’s.

Wenn Sie nicht Lehrerin geworden wären, für welchen Beruf hätten Sie sich entschieden?

War das Musikstudium denn schwer?

Was ist so ihr Lieblings-Lehrer*innenklischee?

Gibt’s noch ein wahres Klischee, sowas wie viel Kaffeetrinken?

Seit wann leiten Sie den Unterstufenchor und das Orchester?

Sie betreuen auch die Tutor*innen, wie kam es dazu?

Was macht das HLG zum HLG?

Was ist das Schönste am Unterrichten?

Was ist dann das Schlimmste am Unterrichten?

Und wie holen Sie dann Schüler*innen ab, die nicht so begeistert sind?

Was machen Sie in Ihrer Freizeit, wenn Sie nicht gerade vor der Klasse stehen?

Was ist zur Weihnachtszeit Ihr Essen der Wahl?

Das mache ich nicht selber, aber das ist dann Ente. Für mich allein mache ich das nicht, aber das mag ich schon gerne. Ansonsten mag ich gerne Nudeln aller Art, das ist tragisch. *lacht* Die kannst du mir jeden Tag vorsetzen.

Beschreiben Sie sich in drei Worten.

Humorvoll, offen *zögert ungefähr 10 Minuten und sagt dann* entscheidungsfreudig.

Was ist Ihre Lieblingsmusik und welche mögen Sie so gar nicht?

Was machen Sie, wenn ein Schüler so richtig nervt?

Ein Fun Fact über Sie?

Wo sehen Sie sich und das HLG in 10 Jahren?

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Das mache ich nicht selber, aber das ist dann Ente. Für mich allein mache ich das nicht, aber das mag ich schon gerne. Ansonsten mag ich gerne Nudeln aller Art, das ist tragisch. lacht Die kannst du mir jeden Tag vorsetzen.

Humorvoll, offen zögert ungefähr 10 Minuten und sagt dann entscheidungsfreudig.